Chile
Rada de Antofagasta

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Travelers at this place
    • Day 33

      Zwischenstopp Antofagasta

      February 14, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

      Hola!

      Nach 17 Stunden Busfahrt durch die Wüste, sind wir gestern in Antofagasta angekommen. 🚌
      Es ist ein Zwischenstopp bevor wir unseren letzten Trip in Chile angehen. Wir werden heute Nacht mit dem Bus nach San Pedro reisen und dort mehrere Tage verbringen.
      Somit hatten wir jedoch etwas Zeit, um diese Wüstenstadt am Rande der Atacama anzusehen. 🌅
      Das La Portada war beeindruckend. Eine natürliche Felsformation und gilt als Nationaldenkmal.
      Den restlichen Tag haben wir noch am Strand verbracht.

      Viel gibt es hier nicht, jedoch für uns trotzdem eindrücklich🌞

      Noemi & Alessandra
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    • Day 326

      Autobús nocturno a Antofagasta

      July 31, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      🇪🇸
      Ayer dejamos de nuevo el hermoso Valle del Elqui y volvimos a La Serena (esta vez el viaje fue mucho más corto, sin problemas intestinales). Al llegar a la terminal de autobuses, nos dirigimos inmediatamente al centro comercial de al lado, donde compramos algunos comestibles para el viaje siguiente, tuvimos un poco de tiempo libre y comimos algo caliente para la noche. Tras una espera suficientemente larga, volvimos a la terminal de autobuses, donde embarcamos el autobús nocturno a Antofagasta. Sorprendentemente, no hizo tanto frío durante el viaje como nos temíamos, lo que nos habría permitido dormir más cómodamente. Sin embargo, no fue realmente cómodo, por lo que llegamos bastante cansados a Antofagasta sobre las 07:00. Allí nos dirigimos inmediatamente a nuestro hotel, donde en realidad sólo queríamos depositar nuestras mochilas para visitar un poco la ciudad. Pero como nos permitieron ir directamente a nuestra habitación por un pequeño recargo, la visita turística fue sustituida por el sueño y así aprovechamos este día para relajarnos. De todas formas, no habíamos notado nada especial en Antofagasta.

      🇨🇭
      «Nachtbus nach Antofagasta»

      Gestern verliessen wir wie erwähnt das schöne Elqui-Tal schon wieder und fuhren zurück nach La Serena (die Fahrt fühlte sich dieses Mal - ohne Darm-Probleme - einiges kürzer an). Beim Busterminal angekommen machten wir uns gleich auf den Weg zum danebenliegenden Einkaufszentrum, wo wir noch einige Lebensmittel für die Weiterreise einkauften, ein wenig Zeit überbrücken mussten und etwas Warmes zu Nacht assen. Nach genügend langer Wartezeit ging es zurück zum Busterminal, wo wir den Nachtbus nach Antofagasta bestiegen. Erstaunlicherweise war es während dieser Fahrt gar nicht so kalt wie befürchtet, was ein angenehmeres Schlafen erlaubt hätte. Wirklich bequem war es allerdings trotzdem nicht und so kamen wir ziemlich müde um ca. 07:00 Uhr in Antofagasta an. Dort suchten wir sogleich unser Hotel auf, wo wir eigentlich nur unsere Rucksäcke deponieren wollten, um die Stadt ein wenig zu besichtigen. Da wir gegen einen kleinen Aufpreis jedoch direkt in unser Zimmer durften, wurde die Sightseeing-Tour durch Schlaf ersetzt und so nutzten wir diesen Tag zur Erholung. Wir hatten in Antofagasta ohnehin nichts Spezielles notiert.
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    • Day 137

      Es geht zurück!

      May 20, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Während ich von den ersten Lockerungen in Deutschland lese und hier nur noch fürs Einkaufen und mit Passierschein rauskomme, kippte meine gedankliche Waage auf Zurückkommen. Ich möchte nicht länger auf unabsehbare Zeit ausharren und die Gastfreundschaft der Familie hier in Anspruch nehmen. Immerhin mache ich das jetzt schon knapp zwei Monate.

      Die Situation in Lateinamerika hat sich in den letzten Tagen zugespitzt, da durch weiterhin steigende Fallzahlen kein Ende der Beschränkungen in Sicht ist und Proteste der armen Bevölkerungsschichten zunehmen. Zynischerweise hat die Regierung Chiles, die für ihre unzureichende Unterstützung in der Krise kritisiert wird, jüngst neue Wasserwerfer gekauft.

      Sofern es keine drastischen Verschärfungen gibt, geht mein Flug in genau zwei Wochen von Antofagasta nach Santiago, von da nach Sao Paulo und von da nach Frankfurt, von wo aus ich die Bahn nehme. Ich bin guter Dinge, dass alles klappt, da die Flugverbindung komplett von LATAM Airlines bereitgestellt und von der deutschen Botschaft empfohlen wird.

      Natürlich freue ich mich auf das Wiedersehen, jedoch überwiegt noch ein wenig die Ernüchterung. Im Moment bin ich bereits am Schreiben von Bewerbungen.
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    • Day 127

      In Chile nichts Neues

      May 10, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      Ein knapper Monat ist seit meinem letzten Eintrag vergangen und ich bin erstaunt wie schnell die Zeit verging, ohne dass sich viel Berichtenswertes ereignet hätte. Von Lockerungen der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus ist ein Südamerika noch nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil gilt für Antofagasta erst seit wenigen Tagen eine komplette Ausgangssperre. Um zum Supermarkt zu gehen, muss man online einen Passierschein beantragen, der dann drei Stunden lang gilt. Dumm nur, dass die Website dafür hoffnungslos überlastet ist.

      Mein Touristenvisum habe ich um weitere 90 Tage bis Ende August verlängert. Für den Fall der Fälle, und weil es stets in meinem Kopf ist, habe ich auch nach Flügen geschaut, die es nachwievor nach Deutschland gibt.

      Ich fühle mich wohl hier und habe nicht das Gefühl der Familie zur Last zu fallen. Ewig möchte ich so aber natürlich nicht ausharren und meine Hoffung auf eine baldige Weiterreise ist noch nicht erloschen. Da Roshny mit ihrer Mutter bezüglich Mateos Erziehung nicht immer harmoniert, möchte sie zurück in ihre Heimatstadt Iquique. Gleichzeitig plant die Familie aufgrund Julians Arbeitsstelle den Umzug nach Calama Ende Juni (beide Städte liegen nördlich von hier).

      Den Tag weiß ich gut zu füllen, ohne dass Langeweile aufkommt, wenngleich man dabei öfters als gewollt wenig sinnstiftenden Youtube-Videos oder Ähnlichem verfällt. Mateo hält dabei alle auf Trab. Heute hat er zum Beispiel munter die Wand in meinem Zimmer mit einem Wachsmalstift beschmiert, immerhin mit den Buchstaben seines Namens. Solche kleinen Anekdoten ereignen sich täglich. Roshny hat mir die Haare mit meinem Barttrimmer geschnitten, Yasna einen 25-kg-Mehlsack gekauft, damit wir das Brot jetzt immer selber backen können und ich war während eines der ab und an vorkommenden, teilweise mehrstündigen Stromausfälle bei einer Nachbarin, die mich auf ein Bier einlud, nachdem ich ihr beim Tragen ihres neuen Kühlschranks geholfen hatte.
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    • Day 424

      Antofagasta & La ruta del desertio

      March 8, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Qu'est ce qu'on a galéré à arriver jusqu'à Antofagasta ! Alors d'abord on est parti de Vicuña pour aller jusqu'à Copiapó, bon on a à nouveau des problèmes de fuites d'eau avec le radiateur, rien de grave on ne perdait pas tant d'eau que ça mais bon on décide d'aller chez le garagiste pour souder définitivement ces fuites et plus avoir de soucis.
      On trouve un petit garage et ça se passe plutôt bien, il nous refont tout le haut du radiateur, il est remis à neuf maintenant ça devrait tenir.
      Problème, il y a une durite qui a mal été remise et on fait 3 km et la durite saute. Bon c'est embêtant puisque ça vide tout le moteur du liquide de refroidissement donc il faut en avoir de côté ou mettre de l'eau. On resserre les colliers, et on retourne chez le garagiste pour lui dire mais ils sont occupés alors on se dit qu'on va essayer d'aller à la prochaine ville ça va peut-être tenir maintenant qu'on a resserré.
      On va vers la prochaine ville ça pète sur l'autoroute on fait demi-tour, ils nous les resserre on repart on arrive à la ville d'après, ça pète... On va chez un garagiste il nous resserre, on lui dit que ça va pas tenir, il nous dit si si. On va sur l'autoroute ça pète... on y retourne il nous dit de retourner chez le garagiste à Copiapó... on y retourne... enfin bref vous avez compris, le problème dure 800km jusqu'à ce qu'on trouve une solution nous-mêmes sur la route au milieu du désert d'Atacama. L'enfer on a cru qu'on aller jamais y arriver.

      Si petit point positif on passe par une petite ville vraiment sympathique sur la côte (Taltal) et on mange une glace c'était vraiment chouette. 🙃

      On arrive finalement exténué à Antofagasta, on se prend un hôtel petit dej compris avec garage on en pouvait plus... On fait des amplets au centre commercial, bref on se la cool douce. 😅
      Jusqu'à ce que je tombe malade (encore). J'ai pas un bon karma je crois. 🪐
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    • Day 96

      la once

      April 9, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Einer der Unterschiede zu Deutschland ist der Tagesablauf und die Mahlzeiten hier. Da wir nie vor 2 Uhr im Bett sind, frühstücken wir entsprechend spät gegen 11 Uhr, wodurch sich auch das Mittagessen auf 15 bis 16 Uhr verschiebt. Abends gibt es dann nur noch eine kleine Vesper, die sogenannte Once (wörtlich: Elf).

      Auch das chilenische Spanisch ist mit etlichen Wörter gespickt, die nur hier verwendet werden und es einem nicht gerade erleichtern die Leute zu verstehen. Mein Lieblingsausdruck: "arriba de la pelota" (wörtlich: auf dem Ball), meint "betrunken sein" und lässt sich gut merken, da man betrunken genauso wankt als würde man auf einem Ball balancieren. Wir beschränken uns hier jedoch auf ab und zu ein Glas Wein oder Bier.
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    • Day 63

      Antofagasta

      February 12, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      We vertrekken naar Antofagasta, de op 2 na grootste stad van Chili. We passeren grote, stofferige industrieterreinen alvorens de havenstad binnen te rijden. Men teert hier vooral op de export van koper dat gewonnen wordt in de mijnen in de buurt.

      Een taxi brengt ons naar het Check In Hotel waar we 4 nachten zullen blijven. Ondertussen kunnen we een nieuw paspoort aanvragen voor Vé. Hopelijk komen onze nieuwe bankkaarten hier ook binnenkort toe uit België, zodat we onze reis kunnen verder zetten. Heel aantrekkelijk is de stad namelijk niet voor toeristen.

      We laten pasfoto’s maken van Vé en trekken dan naar het Belgische consulaat. Een oude grijze man verwelkomt ons van achter zijn antieke bureau. Maurice is half Chileens en half Frans, en de Belgische consul van dienst. Hij ziet er niet echt het type uit dat veel met computers werkt, maar tien minuten later heeft hij toch al de online registratie voor het document afgerond. Dan schrijft hij de gegevens manueel op het paspoort. Nu enkel nog plastificeren. Na wat gepruts laat hij Vé het plastiekje lospeuteren en over de geschreven pagina kleven.

      Terwijl hij nog wat papieren afdrukt, bewonderen we het paspoort. Maar dan zien we dat Vé haar geboortedatum niet ingevuld is. “Dat kan wellicht niet zoveel kwaad, maar voor de zekerheid zullen we die toch maar invullen”, zegt Maurice. Helaas krijgen we het plastiekje niet meer los en dus moeten we de procedure opnieuw doorlopen en een nieuw paspoort maken.

      Hij schrijft alles over en laat ons nog eens controleren. Deze keer merken we op dat er nog geen foto in het document kleeft… gelukkig vóór dat we het weer plastificeren. Maurice haalt zijn Pritt-stift nog eens boven en dan kunnen we voort.

      Het is een beetje puzzelen om rond te komen met ons geld. We zijn ondertussen een week na de diefstal en onze nieuwe bankkaarten zijn nog niet onderweg. Ze lopen zelfs nog wat extra vertraging op omdat er woensdag een nationale staking is en de post mee staakt. De donderdag dan? Helaas, de postbode in Eke is ziek waardoor er opnieuw geen bedeling is. Op vrijdag raken de kaarten eindelijk bij mijn ouders die ze naar onze bank in Wetteren brengen. Van daaruit worden ze dan opgestuurd naar het hoofdkantoor in Brussel, en dan met DHL naar Chili.

      Door de drukkende hitte in Antofagasta brengen we het grootste deel van onze tijd door op onze hotelkamer. Goed om wat uit te rusten. En zo kunnen we ook weer bijbenen met onze blog. Daarnaast proberen we het vervolg van onze reis te plannen. Een geluk bij een ongeluk: door hier een tijd in Antofagasta vast te zitten, zijn de problemen in San Pedro de Atacama opgelost geraakt. Daar was door hevige regenval de weg onderbroken. Verschillende huizen en hotels stonden blank en alle toeristische tours werden een tijd lang geschrapt. Ondertussen is alles weer redelijk normaal en er wordt geen zware regenval meer voorspeld.

      Na 11 dagen in Antofagasta hebben we onze bankkaarten in handen en kunnen we de bus op richting San Pedro.

      Nog enkele bewegende beelden van de natuurpracht in Pan de Azúcar: https://photos.app.goo.gl/WS8ckk4AsG3yBgFX8
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    • Day 8

      Departamento y vida cotidiana

      June 16, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Here's the view from the balcony. I'm on the 12th floor. The little mountains are called Cerros. The buildings are farther up on the Cerros than when I lived here before. Antofagasta has grown so much! Ha crecido mucho. I am also including photos of plata (the little green one is call a Luca- vale un mil pesos- about $1.70 today a little less after paying exchange fees). Here are enchufes and a light switch. Here's a super-short panorama video: https://youtu.be/hd6o0wuJLfcRead more

    • Day 26

      Al correo

      July 4, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      So went to the post office (el correo) and wow... Never complain about waiting. So when I lived here before I would wait in the velvet-rope line for 15-25 minutes (Once was no wait, once was 45 minutes). This time an hour and 43 minutes!! But, it is more customer-friendly. You take a number and go run errands. I took a number, walked to a airline agency, ordered a plane ticket, walked back through the plaza, talked to a nun, returned to the correo and saw the numbers had progressed 23 since I had left. I went to the biblioteca which was BEAUTIFUL. Looked at art then went back to the correos. I waited, chatted with the guard who was an Uber driver teaching himself English. A Colombian thought I was Chilean and asked me post-office protocol. I explained it and we chatted. In the background there were movie previews on a small TV looping for people to watch while they waited... You know...Chile. :)Read more

    • Day 90

      Chilenisches Leben

      April 3, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit einer Woche wohne ich nun schon mit einem Teil von Roshnys Familie in einer kleinen Wohnung in Antofagasta. Roshnys Vater ist vor einigen Jahren verstorben und ihre Mutter lebt mit ihren beiden jüngsten Töchtern (insgesamt hat sie acht Kinder!) und ihrem neuen Lebenspartner zusammen. Mit uns dreien sind wir damit zu siebt.

      Hier gilt bislang nur die landesweite Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr, sodass wir uns tagsüber frei bewegen können, was wir aber auf ein Minimum beschränken. Ohne Auto kommt man ohnehin nicht weit und die Stadt bietet auch nicht Unmengen lohnenswerte Ausflugsziele. Das Stadtzentrum, den benachbarten Fischerort Juan López und das Wahrzeichen der Stadt, den steinernen Bogen an der Küste La Portada, habe ich schon entdeckt.

      Ansonsten fühle ich mich hier sehr wohl und mein Spanisch wird immer besser. Auch wenn wir den ganzen Tag drinnen sind, kommt keine Langeweile auf, da ich den Mädels bei ihren Online-Schul- bzw. Uniaufgaben helfe, mich mit Roshnys Mama über Essgewohnheiten austausche und auch mal was koche. Mateo sorgt dabei stets für Tumult und erinnert mich sehr an meine ebenso wilde Nichte.
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    You might also know this place by the following names:

    Rada de Antofagasta

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