Chile
Río Natales

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 134

      Chili - Puerto Natales

      18. Januar 2020 in Chile ⋅ 🌬 15 °C

      Après la poussière et le désert du Nord, nous voilà plein Sud, en Patagonie. Vent et temperature plus fraiche; ca nous change du climat de ces derniers mois, voire de ces dernieres annees !
      Journée relache (un peu de devoirs pour les enfants quand même) à Puerto Natales, petite ville cotière perdue dans un fiord, entre steppe et montagne. On se croirait dans une petite ville cotiere du Nord de l'Amerique (mais version randonneurs), du genre de celle où se deroule un meurtre a la Joel Dicker. Comme ses heros, on a envie de s'installer dans chaque petit resto pour ecrire un bouquin !
      La lumière est aussi étonnante et participe au decalage. C'est l'été ici mais un soleil bas se traine jusqu'a 23h00...cette fois ci c'est ambiance "Insomnia" de Christopher Nolan (voir la photo de la fenêtre). Bref, on est loin :))
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    • Tag 90–91

      Puerto Natales

      16. Februar in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Vom Schlafplatz nach Puerto Natales ist es ein Katzensprung, knapp 100 KM über eine gut ausgebaute Landstraße.
      Vor der Weiterfahrt steht obligatorisch eine Sichtkontrolle des MAN an. Gestern haben wir den groben Schmutz abspritzen können und so entdecke ich, dass sich Muttern an den Zwingen der Blattfedern der Beifahrerseite gelockert haben. Das wäre bei dreckigem Unterboden unentdeckt geblieben. Keine große Sache, die sich schnell beheben lässt. Ich werde wohl den Wechsel der Stoßdämpfer nutzen und mir alle Schrauben und Muttern genauer anzusehen. Wir planen dann einmal ein oder zwei Stunden zusätzlich unter dem Auto ein.

      Puerto Natales ist ein nettes kleines Städtchen. Reiseagentur reiht sich an Café oder Restaurant. Hier ist halt der Ausgangspunkt für viele Touren im Torres del Paine Nationalpark. Christine hat richtig Glück, in einem unscheinbaren Geschäft finden wir eine gute Rucksackauswahl. Sie kauft sich das Nachfolgemodell ihres in Trelew gestohlenen Rucksacks 🎒. Ich werde in Punta Arenas nach einem Backpack suchen und weiß ja, dass ich hier wieder hinkommen kann, also ein Merkerl in Google Maps gesetzt.

      Die Bar LAST HOPE, wird von einem australischen Ehepaar betrieben. Eigentlich sind wir hierher gekommen um die südlichste Whiskydestille der Welt zu besichtigen. Matthew, der Eigner erklärte uns, dass seine Ehefrau und Geschäftspartnerin und er zunächst Gin herstellen, insbesondere um Geld während des Reifungsprozesses des Whisk(e)ys zu verdienen. Das erste Destillat reift seit ca. vier Jahren in Ex-Bourbonfässern. Die Partner diskutieren, ob die Abfüllung in sechs Monaten oder in drei Jahren erfolgen soll. Für uns zu lange zum Warten 😞.
      Zunächst reagiert Matthew sehr spröde auf die Frage nach einem Sample des Vierjährigen. Nicht einmal die Familie hätte testen dürfen. Ich schlage ihm einen Deal vor. Ein Sample unseres „Tomorrow‘s out of sight“ gegen ein Sample seines Whiskys. Als Christine noch ein Sample des Bruichladdich Cuvée drauflegt, wird er schwach. Es kommt zum Tausch 😋. Wir sind die ersten Tester der neuen Whisk(e)ymarke … 😇
      Sonst arbeiten die Besitzer sehr australisch pragmatisch. Auf die Frage nach ihren Erfahrungen beim Brennen meint Matthew, das hätten sie auf YouTube gelernt. LastHope verarbeitet ausschließlich gekauften Alkohol weiter. Als Tanks für Gin und Whisk(e)y dienen einfache Plastiktonnen. Für die Nachreifung haben sich die Jungbrenner auch etwas ausgedacht. Da Sherryfässer sehr teuer sind, nehmen sie neue, günstige lokal hergestellte Fässer, füllen diese mit billigem Sherry aus dem Supermarkt und basteln sich so ihre Sherryfässer. Na ja, kann man machen 🤦🏼

      Natürlich fahre ich keinen Meter mehr mit dem MAN, so schlafen wir heute innerorts an der Friedhofsmauer. Es lebe der Zentralfriedhof … 💀
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    • Tag 72–75

      Meetings friends and getting clean again

      12. Dezember 2023 in Chile ⋅ 🌬 11 °C

      Wir stehen früh auf und stehen gepackt und bereit am Fähranleger in Camp Grey. Wir warten und treffen einige Bekannte von gestern wieder und vertreiben uns die Zeit mit Gesprächen über den Trek und wo man sich evtl. wiedersieht in Zukunft.

      Die Fährüberfahrt ist ein eigenes Highlight. Wir fahren über den türkisfarbenen Gletschersee und die unfassbar schönen Berge im Hintergrund. Man hat einen letzten Blick auf die Torres, an denen wir am ersten Tag waren. Wir werden ganz still und freuen uns ein wenig auf saubere Klamotten, einen Hotdog und einen guten Cappuccino. Das sind unsere Bedürfnisse heute, mehr nicht 😁

      Wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen mit Rob und Fi. Die beiden haben wir in Atacama das letzte Mal gesehen und wir wissen, dass sie den O-Trek in Patagonien starten, wenn wir gerade damit fertig sind und wir haben uns versprochen, uns zu connecten. Es geht also zurück in die Zivilisation und wir sind verwundert, wie schnell man doch immer sich bei solchen Treks komplett von seinem "normalen" Leben abkoppeln kann und einfach nur einen Schlafsack, ein Zelt und ein bisschen Essen braucht.

      Wir kommen nach 3 Stunden in Puerto Natales an und aktivieren erst einmal all unsere digitalen Kanäle und melden uns bei Rob und Fi. Wir verabreden uns am Hotdog-Stand, den wir in unseren ersten Tagen hier entdeckt haben. Wir laufen zum Hostel um unsere gelagerten Sachen einzusammeln und den Rucksack wieder komplett neu zu packen, alles ziemlich nervig, aber irgendwie auch Teil der ganzen Reise. Ein-, Aus-, Umpacken und wieder von vorne 😅☑️

      Am Hotdog-Stand gibt es das große Wiedersehen. Mit einem sehr saftigen Hotdog in der Hand erzählen wir den beiden alles, was wir erlebt haben (ohne zu viel zu spoilern) und sie erzählen uns, wie sie Wale gesehen haben und in Argentinien wundervolle Wanderungen gemacht haben und Wein getrunken haben. Wir sind etwas neugierig auf Argentinien, obwohl es bisher gar nicht auf unserem Plan steht!

      Rob und Fi müssen noch komplett für den Trek packen und wir wollen noch einen Cappuccino, also trennen sich unsere Wege vorerst und wir laufen unser Lieblings-Café in Puerto Natales (Holaste Café!) an. Endlich wieder in der Zivilisation und guten Café (denken sich die Junkies).

      Wir treffen die beiden noch ein letztes Mal im Hostel und verabschieden uns. Wir versprechen uns, dass wir uns besuchen wenn wir mal in der Gegend sind, entweder in England oder Deutschland. 😊

      Wir ziehen um in ein gemütliches Airbnb, heute wollen wir nicht in einem 10-Bett-Zimmer schlafen. Wir wollen eine eigene Dusche und ein eigenes Bett. Im Airbnb angekommen explodieren unsere Rucksäcke erst einmal. Wo ist das Duschzeug, wo ist das Handtuch, und die letzten paar sauberen Klamotten? Alles raus!

      Nachdem wir wieder halbwegs annehmbar riechen, gehen wir im Supermarkt noch einkaufen und gönnen uns einen großen Salat, dazu noch einen Obstsalat mit einer guten Flasche Wein. Wir lechzen nach Vitaminen!

      Heute geht es spät ins Bett, denn wir fühlen uns richtig wohl und machen die Flasche Wein noch leer. Ein guter Tag 😌
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    • Tag 9

      J9

      18. November 2023 in Chile ⋅ 🌬 7 °C

      Trek "0" J6 - 20km 1000d+

      Ce matin le réveil sonne à 4h45 et une heure plus tard je sors du camp avec mon sac sur les épaules et un objectif en tête : voir les Torres. Au bout de 10 min, j'aperçois 3 lièvres qui se courent après dans les steppes. Je prends ça pour un signe positif et même si les tours sont dans les nuages pour le moment, j'y crois et je me persuade que mon karma va finir par tourner et que le soleil va de lever. Après 1h15 de montée, je pose mon sac au refuge Chileno et continue à vide. Je croise déjà des gens qui sont montés pour le lever du soleil, ils n'ont rien vu. À 8h30 j'arrive au Mirador et on ne voit rien. Mais derrière moi le soleil est là et tout le monde attends que le vent tourne un peu. J'attends avec le groupe d'américains rencontré à Francés et je croise Caroline qui est là depuis 2h et qui finit par redescendre. Et tout d'un coup, les tours de révèlent une à une et les nuages laissent place à ce spectacle naturel. Je reste une demi-heure à les observer avant de redescendre car ça caille sévère. Je redescends avec Caroline jusqu'à l'endroit où je prends le bus pour rentrer à Puerto Natales. Pendant le trajet je discute un peu avec Bastian, un guide qui m'explique quelques détails intéressants sur la région. Torres del Paine c'est fini et demain c'est cap sur l'Argentine.Weiterlesen

    • Tag 3

      J3

      12. November 2023 in Chile ⋅ 🌬 12 °C

      Cap vers le nord et la ville de Puerto Natales. L'occasion de découvrir les immenses steppes Patagones et de voir mes premiers nandous et guanacos. A Puerto Natales le vent est bien plus fort que ce que j'ai eu à Punta Arenas. Une perspective de ce qui m'attends pour Torres del Paine à partir de demain.
      Je me suis arrêté devant le stade de football en faisant le tour de la ville. En plus des poteaux de corner qui semblent souffrir le martyr pour tenter de ne pas descendre sous les 45° d'inclinaison, ça m'a amusé de voir que beaucoup de parents regardent le match directement depuis leurs voitures garées au bord du stade, et klaxonnent généreusement pour réclamer une faute ou célébrer un but.
      C'est donc parti pour 6 jours de trek dans le parc Torres del Paine, rdv samedi prochain pour les news.
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    • Tag 12

      Santiago, Puerto Natales

      18. März 2023 in Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      Von der Hitze in die Kälte. Von 22° nach 5°, war und ist kalt. Jetzt bin ich im Süden von Chile angekommen. Die Torres habe ich von "hinten" im Flug gesehen. Alles ist ganz anders, nicht so wie ich Lateinamerika bisher kennengelernt habe.Weiterlesen

    • Tag 41

      Was es nicht alles gibt!

      25. Februar 2023 in Chile ⋅ 🌬 10 °C

      Das man in Südamerika ab und an einen Camper mit deutschem Kennzeichen sieht, ist nicht sonderlich ungewöhnlich. Die Kosten für den Transport sind definitiv geringer, als eine Langzeitmiete für mehrere Monate.

      Aber, dass in Puerto Natales ein dicker Porsche aus Stuttgart auf den kleinen Parkplatz des Unimarc fährt, ist ungewöhnlich. Naja, wer hat der kann.
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    • Tag 39

      Last Hope Gin

      23. Februar 2023 in Chile ⋅ 🌧 11 °C

      Das "Last Hope" öffnet um 17:00. Und nach guter deutscher Manier stehen wir pünktlich um 17:00 vor der Tür 🫣 Ein Pärchen aus UK ist noch vor uns da. Puuh! 😄

      Das Last Hope ist eine Gin-/Cocktailbar und die erste Gin-Destillerie in Chile. "Last Hope" ist übrigens übersetzt aus dem spanischen, von "Última Esperanza". So heißt die Region von Patagonien hier.

      Die Bar hat 7 Tische, und ca 15 Plätze an der Bar. Hinter der Bar stehen vorneweg 10 Leute. Das ist mal ein Verhältnis von Service zu Gästen. Die Bar ist ganz nett eingerichtet. In lila und schwarz gehalten. Es läuft Classic Rock. Gaaanz großer Pluspunkt bei Andreas.

      Wir bekommen eine kleine Einführung in die beiden Gin-Sorten, die hinter dem Haus destilliert werden, inkl. kleiner Verkostung. Einen Dry-Gin und einen, der mit der Calafate-Beere aromatisiert ist.

      Wir bestellen einen "Hopeful Negroni" und einen "Calafate Spritz", beide mit dem Calafate-Gin. Jup, die können was!

      Um 17:35 werden wir gebeten hinter das Haus, in die Destillerie zu kommen. Wir dürfen die Getränke mitnehmen, und unsere Tische sind uns auch sicher.

      Der junge Australier, erklärt die Historie der Destillerie, wie Gin hergestellt wird, und welche Zutaten, aka "Botanicals" (Andreas hasst dieses Wort 😄 Anm.: Ja! Warum kann man nicht einfach "Pflanzen" sagen? 🤓) verwendet werden.
      Die Führung ist wirklich kurzweilig, sehr sympathisch und wirklich lustig. Macht wirklich Spaß. Leider spricht er manchmal sehr schnell. In Kombination mit dem australischen Akzent ist er für uns manchmal schwer zu verstehen. Die "Führung" (eigentlich stehen wir in der kleinen Halle nur im Kreis) dauert etwas über eine Stunde.

      Nach der Führung zahlen wir lieber. Wir haben noch nichts gegessen, und die Getränke hauen ordentlich rein. Aber wir werden morgen definitiv nochmal kommen.
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    • Tag 17

      Torres Paine

      18. Februar 2023 in Chile

      Wir haben heute einen Megatag im Parque National Torres Paine verbracht. Ca 200 km Schotterstrecke und ca. 100 km Asphalt in einem Nationalpark der an Schönheit schwer zu überbieten ist.

      Der Tagesstart wurde von UFO-Wolken begleitet, habe ich so noch nie gesehen…Weiterlesen

    • Tag 115

      Puerto Natales

      29. Dezember 2022 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      Well, true to form, at our last stop in Chile the luck (or lack thereof) continued.

      It absolutely poured rain, the wind was off the charts, and the conditions on the trails we wanted to hike were extremely bad with ice and mud, so ultimately we decided to just stay in the room for our 3 days here.

      It's too bad, we really wanted to see the Torres del Paine but it wasn't in the cards for us this time.

      We leave Chile feeling defeated, not having accomplished a lot of what we came here to do, and not seeing a lot of what we came here to see.

      But we move on back to Argentina and with big things ahead, Ushuaia and the end of the world await!
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    Río Natales, Rio Natales

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