Fengdu on our own
2 avril 2018, Chine ⋅ ⛅ 26 °CWent ashore on our own but what a process to get off the boat. Had to sign a waiver (see picture) that states “since I’m not willing to follow dock safety rules of no disembarkation byEn savoir plus
Went ashore on our own but what a process to get off the boat. Had to sign a waiver (see picture) that states “since I’m not willing to follow dock safety rules of no disembarkation by ourselves.....”. Interesting street food which I would love to have tried but don’t want to take any chances to spoil my vacation.En savoir plus
Chongqing means double happiness, population 33 million people. Covers 82,000km. City centre alone has 10 million people. 80,000 buildings in this city are over 33 floors tall. Weather is humid and hazy because it is surrounded by mountains. Temperature in the summer is regularly 38 - 40 C. They sell 2,000 cars every day. The subway is over 90 m underground and there is only one subway line. However there is a very efficient monorail system.
The oldest panda they have found was 38. They do not reproduce u til they are 5 years old. If they are sent to zoos abroad and have babies, they must be returned to China when they are two years old.
The zoo covers 48 hectares. The pandas eat all day long. I think the red pandas are cuter. Also saw hippos and rhinos and various monkeys.
People along the Yangtze eat more noodles as wheat is more prevalent than rice. People in the mountains eat more potatoes.
The city has 25 bridges and they are building 10 more at the moment.
Mortgage interest is 5% and an apartment costs 1.5 million yuan (5 yuan per Cdn $)
Lunch at a Sichuan restaurant as Chongqing used to be part of Sichuan province.
Another hour bus ride to the airport where we arrived at 1:15 for our 3:40 flight. We are able to go through a group check in so that gives us seats together if we wish. They don’t air condition the airports as for them it isn’t hot yet. We are quite warm as for us 31C is pretty darn hot.
The fight was to have left at 3:40, but didn’t until 4:30. Arrived in Xi’an at 5:30 but are still sitting in the plane. Their rules are very strict but it seems no one obeys them. Snack provided was dried peas and fruit leather. Thank goodness they handed out whole bottles of water as we had been rather thirsty after lunch. The Pringles Vic bought smell like lard and the flavour slightly sweet though they are labeled ‘barbecue’.
Luggage retrieval is wonderful. By the time we arrived at the terminal, our luggage was on the carousel. Our local guide Mary met us and led us to the Golden Dragon bus.
Xi’an is a city of 10 million people. It is the city of noodles or food made with wheat, people don’t really like rice here, also not good place to grow rice.
King Yo 11 centuries ago began the use of chopsticks by using his wife’s hair sticks to eat. Too hungry to wait for the food to cool down.
Xi’an is the beginning of Silk Road.
47 universities in this city. Holiday Inn has their reception area on the 5th floor as well as the breakfast area.En savoir plus
A rather kitschy representation of the Buddha and an actual little town built up around this area which reminds me of Gatlinburg or something. Would have preferred what they originally had on the itinerary. A bit more info on Fengdu and how it survived the rising flood waters caused by the Three Gorges Dam can be found here. Actually the city had to be relocated to the other side of the river. http://discovery.cathaypacific.com/a-chinese-gh…En savoir plus
... nach Xian
Abgeholt wurden wir um 8.00 Uhr von Felix. Unser Guide für Chongqing. Da wir jetzt wieder einen deutschsprachigen Guide hatten, habe ich wieder den Ausfragemodus angeworfen!
Ich hatte ja schon erwähnt, das Chinesen irgendwie das frühstücken, was wir zu mittag essen würden. Jetzt weiss ich auch warum. Als Continentales Frühstück gibt es hier Toast und süße Sesambrötchen, dazu Butter, Erdbeeer- und Orangenmarmelade. Es gibt Spiegelei und Müsli. Mit etwas Glück findet man auch Wurst, die ich jetzt wiederrum nicht probieren möchte. Ansonsten gibt es nur warmes chinesisches Frühstück.
Ich hab mich ja gewundert, das es nur Erdbeer- und Orangenmarmelade gibt. Das hat einen Grund! In China gibt es nur 2 Herstellerfirmen von Marmelade. Ich dachte ja, das die Auswahl größer sein könnte. Hier gibt es Pfirsische, Melonen, Kirschen, Pflaumen, usw. Nein es gibt nur Erdbeer- und Orangenmarmelade. Im Prinzip bin ich ja gegenüber ausländischem Essen ja mehr als aufgeschlossen, aber normalerweise frühstücke ich nicht und wenn ich dann mal frühstücke, dann brauch ich was süßes.
Die Chinesen essen warmes Frühstück...weil....Brot! Toastbrot um genau zu sein. Das ist für die Chinesen hier zu teuer. Deshalb kein Brot, dadurch auch keine Butter und auch keine Marmelade! Kettenreaktion. Ich habe mich nämlich schon gewundert. Beim Frühstücksbuffet auf dem Schiff, habe ich gesehen, das die Chinesen labbriges ungetoastetes Toastbrot mit Marmelade bestrichen haben und dann noch Butter obendrauf geschmiert haben. Nun weiss ich, das die das nicht kennen und gar nicht wissen wie sie es essen sollen! Sie sehen nur: das ist was, was man normalerweise nicht kauft weil zu teuer, also *draufstürz*.
Apropos Buffet. Nicht deutsch verhalten! Also nicht brav anstellen und langsam am Buffet entlang vorrücken. Da hat man in China keine Chance. Hier macht man das so...man sondiert die Lage wo was ist, was man gerne Essen möchte. Schnappt sich einen Teller und drängelt sich genau da rein wo die Leibspeise steht. Vorsichtig reinschieben und nach dem auf-den-Teller-häuf-Besteck greifen. Die Chinesen machen das genauso! Und sie machen beim Essen eine riesen Schweinerei. Der Buffettisch sieht am Ende genauso aus wie ein Schlachtfeld, wie auch der Tisch an dem sie Essen. Was das Essen angeht, das wird geschmatzt, geschlürft und mit offenem Mund gekaut. Was das schlürfen angeht muss ich sagen, dass das fast unvermeidbar ist, das liegt an der Löffelform. Ich hab es selbst getestet.
Milch und Käse. Mir wurde von Felix unserem Guide glaubhaft versichert, das entgegen aller Gerüchte Chinesen durchaus problemlos Milchprodukte und Käse vertragen. Weil Käse hab ich kaum gesehen, Joghurt und Milch schon. Käse ist teuer. Das liegt unter anderem daran, dass China nicht in der Lage ist den Bedarf an Milchprodukten zu decken. Die Nachfrage bestimmt den Preis. Es gibt 1,3 Milliarden Chinesen. Ich kann mir vorstellen, dass das schwierig ist entsprechend zu produzieren. Die Milch...soweit ich es verstanden habe die aus dem Kühlregal im Supermarkt besteht zu 2/3 aus Milchpulvermilch und zu 1/3 aus echter Milch.
Nun aber zum heutigen Besichtigungsziel. Die Stadt Chongqing. Peking ist vermutlich die größte Stadt Chinas, gleich gefolgt von Chongqing. Das Umland von Chongqing sowie die Stadt Chongqing hat 32 Millionen Einwohner und ist so groß wie Österreich. Um mal die Dimensionen aufzuzeigen! Diese Stadt besteht nur auch Hochhäusern. Hier werden 15stöckige Häuser die völlig in Ordnung sind abgerissen, um höhere Hochhäuser an die selbe Stelle zu bauen. Einfach aufstocken geht aufgrund der Statik nicht. Felix hat erklärt das zwischen der Quelle und der Mündung des Yangtze, Chongqing die erste große Stadt ist, durch die der Yangtze fließt. Anscheinend ist der Yangtze auch nicht so schmutzig. Derzeit hat er Hochwasser und somit von den Bauern den ganzen Müll mitgenommen. Bei Hochwasser tritt er zum düngen und bewässern diverser Felder über die Ufer (wie im alten Ägypten auch). Dabei nimmt er auch den ganzen Müll der Bauern mit, der in Reichweite ist. Das erklärt die vielen Schuh- und Einlegesohlen im Fluss. :)
Der Stausee beim Staudamm ist nicht nur Stromerzeugung sondern auch Trinkwasserreservoir. Deshalb dürfen auch keine Gifte und Chemikalien in den Yangtze geleitet werden. Was man so alles erfährt, wenn man wieder einen deutschsprachigen Guide hat :).
In Chongqing haben wir den Volksplatz mit der Volkshalle auf der gegenüberliegenden Seite angeschaut. Auf dem Volksplatz findet viel soziales Leben in der Stadt statt. Hier gibt es Tanzkurse, Kinderspielplatz, Männer spielen Karten oder Mahjongg, Frauen machen Tai Chi. Das Leben findet hier recht öffentlich statt und jeder scheint willkommen um mitzumachen. An die Volkshalle sind links und rechts Hotels angeschlossen, in denen die Parteifunktionäre wohnen können, wenn Sitzungen sind. Die Volkshalle ist nur für Parteifunktionäre zugänglich. Und nun zum witzigen. Mit der Kulturrevolution und der Machtübernahme Mao's wurde ja alles alte abgelehnt. Alles was an das Kaiserreich erinnerte wurde oftmals vernichtet und meistens auch abgelehnt. Vor allem von Mao selbst. Für die Chinesen war Mao nach der Machtübernahme der Kaiser von China. Er wird teilweise immer noch als Heiliger verehrt. Mao's Provinzstatthalter waren dadurch kleine Kaiser. Die Volkshalle wurde in den 50er Jahren gebaut und ist dem Kaiserpalast in Peking in der verbotenen Stadt nachempfunden, nur größer. Denn ein Kaiser braucht einen kaiserlichen Palast. Mao's Parteifunktionäre in Peking hatten die Volkshalle in Chongqing anders geplant. Die sollte mit einem künstlich angelegten Fluss außerhalb gebaut werden. Als Mao erfahren hat, wie die Volkshalle in Chongqing aussieht war er mächtig sauer! :)
Danach sind wir zum Elling Park auf dem Hügel. Wunderbare Gartenanlage. Wir haben Schmetterlinge gesehen, Tänzer, einen Chor, Angler und Vogelbesitzer die im Park ihre Vogelkäfige an Bäume hängen, damit die Vögel frische Luft kriegen.
Außerdem war die Aussicht auf die Stadt fantastisch!
Im Anschluss ging es zum Flughafen um nach Xian zu fliegen. Der Flug dauerte ca. 1,5 Stunden und war leicht turbulent. :).
Unser Guide in Xian heisst Hans...nach Hans im Glück. Zumindest hat er das so gesagt. :).
Xian ist laut seiner Erklärung eine der ältesten Städte in China und mit 8 Millionen Einwohnern mehr Dorf als Kleinstadt. Ich wüsste nun nicht, ob in Deutschland eine Stadt überhaupt 8 Millionen Einwohner hat. Vom Flughafen aus gings nur zum Essen. Bisher das schlimmste in China. Touristenhotel für Westler, All you can Eat und der Versuch chinesische lecker Speisen europäisch zu gestalten, der wiederrum total in die Hose ging.
Bisher hab ich 531 Bilder geschossen. Ich glaub ich bin im Fotorausch!En savoir plus
Ich will euch mal was über die Schuhe der Chinesinnen erzählen. Die betreiben eine Fußquälerei die mich in erstaunen versetzt. Also, da die meisten Chinesinnen ja ca. 160-165cm (gefühlt) sind, tragen sie entsprechen hohe Schuhe um das auszugleichen. Ich sag nur: Spice Girls Schuhe! Plateau vorne, Plateau hinten und damit holen sie ca. 10 cm raus. Vorne offen, vorne zu, Netzstoff bis zum Knie. Durchsichtige Plastikriemen und gelegentlich mörderische 12 cm Pfennigabsätze. Und die laufen damit! Ich sage, dass das Sitzschuhe sind. Keinesfalls Schuhe zum Laufen. Die gehen damit richtig lange Strecken. Diese Schuhe hätte eine deutsche Frau vermutlich in der Tasche dabei, damit sie unterwegs bequeme anhat und wechselt die erst im Büro. Und die Größe...ich glaub das ist meist so größe 30-32. Sehen aus wie Kinderfüße, total klein. Ok, es hat ja nicht jede Frau so riesige Quatratlatschen wie ich, aber hier finde ich die Füße extrem klein.
Ihr kriegt jetzt ein paar Infos, warum Chinesen alle englische Vornamen haben. Ich habe ja Miranda, Susan, Max, Sunny erwähnt. Weil wir chinesische Namen wohl nicht aussprechen können...anscheinend muss man die genau richtig betonen...kriegt jeder Chinese am Ende der Ausbildung/Studiums/Schule einen englischen Namen, den auch die Westler aussprechen können und nutzen den dann beruflich und im Umgang mit Nichtchinesen. Nachdem ich der chinesischen Sprache eine Zeitlang zugehört habe, kann ich das verstehen! :)
Heute hies unser lokaler Guide Lilly! Und wir haben die Geisterstadt Fengdu gemacht. Die Stadt ansich bzw das Dorf ist durch den Staudamm untergegangen und die Bewohner wurden umgesiedelt. Die alte Tempelanlage auf dem Hügel/Berg ist aber erhalten geblieben, da sie höher liegt und nicht vom Wasser bedroht war. Und da sie alt ist, gibts da vieeeele Treppenstufen! Der Ausflug war zwar vom Veranstalter gebucht, aber laut Plan hätte man auch verzichten können...denn es sind 350 Stufen hoch und 350 Stufen runter. Dabei erwähnen sich NICHT, das auch noch eine ca. 2 km lange Strecke bergauf/bergab OHNE Stufen dabei ist.
Ich habe lange überlegt, ich bin ja nicht wirklich der sportliche Typ...und Kondition ist nach jahrelangem Intensivcouching auch nicht vorhanden. Aber ich habs gemacht. Meine Gruppe hat mit natürlich abgehängt, aber ich war ganz oben!!! Schweißüberströmt, mit rotem Gesicht, pochendem Puls und keuchendem Atem. Aber ich war oben!!! UND es führt eine Straße hoch...da hätten sie uns doch gleich hochfahren können! :-( Aber ich habe es geschafft! Yay! Außerdem ist es ein gutes Training für den Po! Ob ich jetzt mit meinem Hintern schon Walnüsse knacken kann? *grübel*
Es sind 379 Stufen, ich habs gezählt. Es ist eine buddhistische Tempelanlage, die sich mit dem Thema Geisterwelt beschäftigt. Wenn ein Buddhist stirbt, dann wird wie im Christentum verglichen obs nach oben (Himmel) oder unten (Hölle) geht. Allerdings ist das eine Stippvisite für ein gutes Leben bzw. eine Strafe für ein schlechtes Leben. Danach gehts zur Reinkarnation! Also doch Himmel- und Hölleprinzip, bloß befristet!
Die Steinmetzarbeiten in der Tempelanlage fand ich super. Die Dachziegel haben alle an der Seite, die man vom Boden aus sieht eine Schnitzerei oder ein Schriftsymbol. Viele Buddhastatuen und auch Statuen von Wächtern und Schülern. Wunderschöne Wandgemälde. Grandiose Aussicht! 3 kleine Brücken über einem Bassin...Bridge of troubled Water. Sehr witzig. :).
Ich glaube die chinesischen Buddhisten gehen recht entspannt mit ihrem Glauben um. Für jemanden der im Christentum aufgewachsen ist, kommt das einem etwas befremdlich vor. Ich meine damit: in den Nischen der Tempel haben sie Geschäfte, Getränke, Souveniers, Kitsch, usw. Außerdem reden, essen und rauchen sie in der Tempelanlage. Stellt euch das nunmal in Deutschland in einer Kirche vor...undenkbar.
Ich hänge euch ein paar schöne Bilder an. Bild 3, das mit den Blumen. Findet den Schmetterling! Schmetterlinge sind hier übrigens gradezu riesig im Gegensatz zu unseren deutschen Zitronenfaltern.
Morgen ist Ende mit Yangtze Kreuzfahrt. Einerseits freue ich mich auf Xian, andererseits ist der Ausblick vom Schiff so grandios, das ich noch gerne bleiben möchte.
Übrigens, meine 2 Mitreisenden haben heute beim Mittagessen überlegt, wie sie am besten wieder chinesisches Geld in Euro umwechseln, weil sie ja viel weniger Kohle brauchen, als gedacht. Anstatt das sie es abschreiben und verballern....*kopfschüttel*En savoir plus
We leave at 9, breakfast was Asian and great. We went to see the Panda House. I don't like to see them in captivity but they are not in cages and China is preserving the very least ones so maybe it's good. They have 11 pandas here and about 2000 who live in a controlled wild. And then there are no more.
There were also Tigers in cages but I walked around the park and waited for Robbie and Oleg to come back. Oleg was quiet when he came back, and just said it was a dad thing and that earth must be preserved. I hope he gets his dream.
We are now on our way to Ciquikou, the old town. We will have lunch there, walk around, go for tea and then embark for our cruise.
Nice early lunch then we went to see, upon my request, the ancient Guild Hall. This was a beautiful building set up hundreds of years ago by the merchants who arrived from the far away provides
Ciquitou. Completely different from this monster city. Small traditional houses that are now completely commercial. Shop after shop after shop. We went into a tea House and had a lesson on different teas and how to make it.. And how to drink it. Lovely, so delicate. I couldn't resort and bought some flower tea and done have picked green tea. I wanted to buy a tea set but I hate buying with no negotiation so waiting for Shanghai.
After we went to a supermarket to buy some fruit, drinks and snacks and boarded our ship. The Century Sun, room 451. An amazing nice room with all the comforts and a small terrace with 2 chairs to sit outside and air conditioning. We found out that Tui China had made a mistake with our reservations and had booked early morning flights on Monday 19th fur Shanghai so we would miss the 3 gorges dam and lunch. We decided to go on while the test of the group is doing the tour and taking a 6 and a half hour train (no way).
After we checked in, we went out again to find a place to eat, walked for miles along unsavoury harbor Ashley's then found a small street did place that amend like dead rats. Everyone wolfed down super hot bushes yum, I just had.. Nothing, a coke. And a sweet bun from the supermarket. But still fun. Then the ship left and there was a party on the boat, we danced and laughed then bed. Fun day.En savoir plus
This morning’s tour to the Red Pagoda has been postponed as there is dense fog. It has lifted slightly since early this morning but not enough for the tour. Tour began at 8:40, only 40 minutes late. To get there we passed women doing laundry in the Yangtze River, walked along a street lined with vendors and had to cross a swinging bridge. The pagoda is 10 stories high. Climbed the whole thing. It contains statues of various gods. Thankfully the way down is outside on stone steps. Much easier going down.
Had time to shop on the way back. The barter system is alive and well here. I paid 40 yuan for something that later a vendor offered to me for half the price even though I had bartered considerably.En savoir plus
It is not encouraged to leave the ship on your own. I fact you have to sign a waiver that says you will not obey the docking safety rules by leaving the ship on your own. We were told we would have to wait an hour past the time of the paid excursion departure. When we arrived to receive our boarding passes, the story changed to 1.5 hours because the tour was delayed.
As it turned out that tour returned to the ship after 7 pm, the time the Captain’s dinner was supposed to begin.
There seem to be many itinerant workers or perhaps immigrants from the provinces who sleep in dormitory-like rooms where the cots are lined up one after the other. They have built a tourist centre and a new ‘ancient village’ that are to be populated by various types of shops. Some are already with the Usual souvenirs and noodle shops. Would be interested in trying the soup they serve but don’t want to chance it. Lots of rules posted in various locations. Doesn’t seem to stop the littering.
The food photo is from the final dinner onboard. Mystery meat at its finest.En savoir plus
Wieder früh geweckt.... Um 6:30 erklingt wieder Musik aus den Lautsprechern.
Schnell frühstücken und dann steht auch schon die Fähre am Schiff, welche uns durch 3 Schluchten von einem Nebenfluss des Yangtze führt. Sehr schöne Gesteinsformationen erwarten uns.
Was uns aber auffällt ist, dass es kaum Tiere gibt... Keine grossen Vögel oder ähnliches. Anscheinend gibt es in den Wäldern Affen, Hirsche und Schlangen.
Wir sehen auch noch eine ganz alte Beerdigung-Methode. Ein Sarg der schon seit Jahrzehnten im Felsen auf Bambus Rohren steht. Da fragt man sich wie die damals den dahin bekommen haben. Die Schluchten sind echt schwer zugänglich.
Nach einer Stunde erreichen wir unser Zwischenziel und werden auf kleine Holzboote umsteigen. Unsere lokale Tourguide Sophie singt uns da dann noch ein Liedchen vor. Es wird uns auch gezeigt wie die Bootszieher bevor der Staudamm da war die Boote vom Land ziehen mussten da das Wasser maximal 1-2 Meter tief war... Seit der Staudamm gebaut wurde ist der Pegel nun auf 50Meter gestiegen. Es ist nun alles leichter schiffbar.
40 Minuten werden wir herumgepaddelt ehe wir wieder auf der Fähre sind die uns zurück auf unser Schiff bringt.
Danach gibt es Freizeit... Da passierte überhaupt nichts spannendes mehr, denn die Zeit nutzten wir um mal richtig zu chillen. Die Sonne haute einem so das Hirn weg dass man sich automatisch in der Kabine verkroch. Vom Balkon kann man ja auch so gut wie alles sehen.
Lecker Abendessen und wieder die gemütliche 6er Runde und das war es auch schon mit dem Tag.
Dreimal dürft ihr raten wann wir morgen wieder geweckt werden... Genau um 6:30... Somit guet NachtEn savoir plus
Hier ist sie. Meine Waschmaschine. Mit integriertem Trockner/Tumbler. Bedienungsanleitung auf chinesisch. Aber dafür mit Waschmittel.
Wäsche waschen in China ist speziell. Während ich in Russland einen Münzwaschsalon und in der Mongolei eine günstige Wäscherei gefunden habe gibt es in China beides nicht. Hier bleibt nur die Wahl zwischen dem Wäscheservice im Hotel (kostet zwischen 3 und 8 Dollar pro Kleidungsstück) oder einer Wäscherei (wo die Wäsche zwar gut und einigermassen günstig gewaschen wird, zum Trocknen hängt sie aber im Hinterhof, in den ua. gekocht, gegrillt und geraucht wird) oder eben einem Appartement/Wohnung mit Waschmaschine.En savoir plus
Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:
Chongqing Shi, Chongqing, Municipalité de Chongqing, 重庆市