China
Dali Baizu Zizhizhou

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Travelers at this place
    • Day 12

      Dali Day 2 - visit to a temple and house

      December 27, 2024 in China ⋅ 🌙 13 °C

      Visited the Chongsheng Buddhist temple complex set in beautiful gardens and afterwards went to the Yan Family 19th century compound. All these buildings were desecrated or left in ruins in the Cultural Revolution and have been lovingly restoredRead more

    • Day 68

      Dali

      November 7, 2019 in China ⋅ ⛅ 17 °C

      Weiter gehts nach Dali! Diesmal verabredeten wir uns mit Doreen und Dennis aus Belgien zur Busfahrt. Nach anfänglicher Verwirrung welcher Bus denn der richtige sein würde, fuhren wir zusammen von Lijiang nach Dali. Nach Bezug der Unterkunft machten wir zwei uns auf die Stadt zu erkunden.
      Zunächst besuchten wir die „Drei Pagoden“ mit weitläufiger Tempelanlage. Die Lage am Hang war sehr schön, aber auch anstrengend. 😉
      Danach schlenderten wir noch durch die Altstadt mit ihren Holzhäusern und den Resten der alten Stadtmauer. Auch ein hippes Kunstviertel entdeckten wir...
      Witzigerweise haben alle Leute von der Busfahrt am Tag zuvor auch in derselben Unterkunft gebucht. So gingen wir alle noch zu einem gemeinsamen Abendessen in ein chinesisches Restaurant und liefen noch bissl durch die Altstadt. Zurück im Hostel saßen wir noch ein wenig zusammen und tranken ein Bier. Es war ein sehr schöner Abend! 😊
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    • Day 343

      AAAA-Sehenswürdigkeiten: Dali & Lijiang

      September 17, 2023 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      In China werden Sehenswürdigkeiten, je nach Sehens-Würdigkeit, mit einer unterschiedlichen Anzahl As klassifiziert. Wenn man auf einem Straßenschild "AAAA Dali historic town" liest, weiß man zwei Dinge: (1.) Die Stadt wird tatsächlich schön sein und (2.) wir werden nicht die einzigen dort sein. Immerhin ist China das zweitbevölkerungsreichste Land der Erde und die Chines:innen nutzen ihre wenigen freien Tage effizient für Urlaub und Besichtigungen - und das umso stärker nach der Corona-Pandemie.

      Das historische Dorf Dali liegt gute zehn Kilometer außerhalb der Stadt Dali, aber der Rummel geht schon unterwegs los: Das Seeufer ist auf seiner kompletten Länge von immerhin 40 Kilometern zu einem langen Park ausgebaut, der von Chines:innen in Elektrobussen, Leih-Elektrorollern und Leih-Fahrrädern geflutet ist. An besonders schönen Stellen sammeln sich Brautpaare und junge Frauen in geliehenen Trachten für malerische Fotos. Auf den breiten Radwegen des Parks rollen wir trotzdem entspannt weiter.

      Als wir den historischen Stadtkern Dalis erreichen, ist es gar nicht mal so voll, wie gedacht. Das liegt auch daran, dass dieser extrem weitläufig ist und größtenteils noch normal bewohnt wird. Die Hauptstraße erfüllt hingegen sämtliche Befürchtungen und wir geraten in einen Strom von Reisegruppen, die dem Fähnchen ihres Tourguides hinterhertrotten. Abseits davon schlendern wir durch die historischen Gassen, bewundern die bunten Stadttore, die kunstvoll verzierten und bemalten weiß-grau-schwarzen Steinhäuser und probieren den lokalen Rosenblütenkuchen und die frittierte Brote der örtlichen Bai-Minderheit.

      Drei Tage später erreichen wir den nächsten AAAA-Ort Lijiang, der als Station der alten Teestraße, einem südlichen Pendant der Seidenstraße, sogar Weltkulturerbe ist. Die Altstadt ist ebenso riesig und sogar noch malerischer, als Dali. Die bunt geschmückten und kunstvoll geschnitzten Holzhäuser werden von einem Geflecht aus engen Gassen und einem ausgefeilten Kanalsystem durchzogen und vom Panorama der ersten schneebedeckten Berge umgeben. Manche Elemente ähneln einem Alpendorf, aber auch orientalische und zentralasiatische Einflüsse lassen sich in den Verzierungen erahnen und durch die Kanäle liegt auch ein Hauch von Venedig oder Amsterdam in der Luft.

      Doch hier zeigen sich auch die Grenzen des AAAA-Tourismus: Die Stadt wirkt entkernt und gleicht eher Disneyland, als einer lebendigen Stadt. Selbst die hintersten Gassen dienen als Kulisse für Fotoshootings, Trachtentänze oder sind bepackt mit Souvenirläden.

      Normalerweise kostet die Altstadt sogar Eintritt, aber seit einem Protest der örtlichen Einzelhändler und der Corona-Pandemie wird dieser wohl gerade nicht mehr aktiv erhoben. Neben der schönen Kulisse ist das also auch AAAAusgezeichnet für unser Reisebudget.
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    • Day 11

      Train from Lijiang to Dali

      December 26, 2024 in China ⋅ 🌙 14 °C

      Today we got up early to visit another nearby lake well known as a resting place for migratory birds after learning at Christmas lunch that they had just arrived. We were somewhat disappointed - the birds were few and far between..
      Next we headed to Lijiang station to catch a cross country train to Dali. It was good to be in the country with good views although the line passed through many tunnels So a fair bit of the journey was in darkness. We noticed the same with intercity freeways. Rather than a route that follows the terrain, they go through hills and over valleys on via ducts. Transport infrastructure engineering here is very advanced. On arrival in DaLi we checked into another small hotel in an old part of town, found a vegan restaurant for dinner and later a trendy cocktail bar before bed..
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    • Day 4

      Dali

      February 24, 2024 in China ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Aufenthalt in Kunming war kurz. Noch am gleichen Tag ging es Abend mit dem Zug ins 2 Stunden entfernte Dali. Kurz vor Mitternacht erreichte ich mit dem Taxi mein Gästehaus für die nächsten zwei Nächte. Der erste Tag startet regnerisch, ein Zeichen, um einen entspannten Tag in der Altstadt von Dali zu verbringen. Während ich ein paar Fotos von den Gassen gemacht habe, wurde ich von einem Einheimischen auf einem Tee eingeladen. Das Café war wahnsinnig schön und ich der einzige Gast. Abends habe ich mit den Mitarbeitern im Hostel gegessen und die Lotusblume zum Essen für mich entdeckt.

      Am zweiten Tag in Dali geht es hoch hinaus. Mit der Cangshan Gondel, natürlich von Doppelmayr ging es auf 4122 M. Von hier bin ich 17km den Cloudpass zum Lift auf der anderen Seite entlang gelaufen mit tollem Blick auf den Er Hai See.
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    • Day 243

      Tempel, Pagoden und Eisbrecher in Dali

      November 21, 2024 in China ⋅ ☀️ 15 °C

      Donnerstag, 21.11.2024

      Nachdem wir gefrühstückt haben, machen wir uns auf den Weg nach Dali.
      Wir fahren sogar heute mal einen Berg hoch, an ein paar rostroten Erdrutschen vorbei, die jedoch sehr gut zu passieren sind. Hier wurde schon viel Wegräumarbeit geleistet. Die Gegend hat sich stark verändert. Überall grünt und blüht es, sogar an den grünen steilen Berghängen sind Bananenstauden zu sehen. Auch an einer Apfelplantage, die sich über ein ganzes welliges Tal erstreckt, und an deren Bäumen dicke, große, rote Äpfel zu sehen sind, tuckern wir vorbei. Dali liegt am Erhai See und als wir ankommen, können wir den nahegelegenen Parkplatz zu den 3 Pagoden nehmen.
      Noch eine Besonderheit fällt mir an diesem Morgen auf. Hier geht der Parkplatz fast in einen schönen Park über, Die Beete sind höhergelegt und deren Rand bietet Platz zum Sitzen. Und dieser wird gerne von den älteren Chinesen genutzt. Sie strömen hier zusammen, jeder hat einen Vogelkäfig in der Hand, dieser wird dann in den nächstgelegenen Baum gehängt, und nun kann endlich das Herren- Tratscherl stattfinden. Während eben noch der Käfig abgedeckt war mit einer kleinen Hülle, wird dem kleinen Vogel nun der Blick in Himmel und Bäume gewährt.
      Anscheinend freut sie das, denn der Park ist erfüllt vom Gesang der gefangenen Vögel.
      Wir beide machen uns auf zu den 3 Pagoden und der Tempelanlage. Diese ist in einem weitläufigen Gelände hangaufwärts auch mit kleinen E-Bussen zu erreichen.
      Alex checkt uns also einen fahrbaren Untersatz und schon geht es den Hügel hinauf.
      Wir beiden werden ganz nach oben gebracht, hier stehen die wunderschönen Tempel mit den goldenen Buddhastatuen.
      Wir haben Glück, denn in einem der Touristen-Eingangs-Häuschen befindet sich auch ein Rollstuhl und wir dürfen ihn uns kostenlos ausborgen.
      So fährt mich Alex zu den Tempeleingängen, die ich dann mit den Krücken hochhüpfe. Anstrengend, aber es klappt.
      Inzwischen haben sich die Wolken verdichtet und sind ziemlich dunkel geworden.
      Auch Donner kann man schon vernehmen. Schnell noch eine Runde mit dem Rollstuhl rund um die mittlerweile fast leergefegten Tempelplätze, da fängt es an zu tröpfeln.
      Wir geben den Rollstuhl zurück und checken uns ein Platzerl zum Hinunterfahren.
      Da fängt es an zu hageln und zu schütten.
      Irgendwie haben wir es verpasst, ja, natürlich auch Verständigungsschwierigkeiten und unser E-Bus hält beim falschen Ausgang. Hier steht kein Kohbi, und das rutschige Pflaster zieht den Krücken den Boden unter den Stoppeln weg.
      So warte ich unter einer Arkade, denn Alex versucht einen Bus zu finden, der uns zu unserem Ausgang bringt.
      Das gelingt ihm nicht, Die Chinesen sind stur, absolut uninteressiert jemandem zu helfen, und Alex ist zunehmend verzweifelt, als er wieder bei mir ankommt.
      Auch hat er inzwischen unseren Guide Joe informiert. Dieser hat sich mit dem Campingplatzbesitzer, auf dessen Platz wir heute übernachten, zu uns auf den Weg gemacht.
      Alex ist voller Ungeduld schon mal zum Parkplatz zurückgelaufen, um mich hier am anderen Eingang abzuholen.
      Joe und Alex treffen fast gleichzeitig ein. Der Jeep wird uns nun den Weg zum Campingplatz vorausfahren.
      Und da bahnt sich die nächste Katastrophe an. Wir geraten in einen Stau, wollen eigentlich nur eine Schleife fahren, können aber auf Grund unserer geringen Bodenhöhe den Gehweg zwischen der Hin- und Rückfahrbahn nicht überqueren.
      Wir melden Joe, das er nicht mit uns im Stau bleiben muss, wir finden auf den Campingplatz, der ja nicht weit ist.
      Die Aktion dauert jedoch 45 Minuten, Die Chinesen fahren nämlich vollkommen rücksichtslos in jedes noch so kleine Loch im Stau hinein. Eine Fahrbahn, die vorher aus Hin- und Rückfahrstreifen bestanden hat, besteht nun aus 4 Fahrzeugreihen, in einer Richtung. Es ist NULL durchkommen möglich. Ein Mann in Zivilkleidung mit Megaphone löst die Auto-Truck-Tuck Tuck- und Motorradstauknöpfe auf.
      Es gelingt uns mit unserem riesigen Van in die nun 4-spurige in eine Richtung fahrenden Autokolonne einzudringen. Wir müssen nur 30 m in diese Richtung bewältigen und dann in die U-Schlaufe der vollkommen leeren Gegenfahrbahn einbiegen, denn dort zweigt recht hinunter die Einfahrt zum Campingplatz ab.
      Inzwischen bin ich so wütend auf diese rücksichtslosen Chinesen-Autofahrer-Movos, das ich mit den Krücken aussteige, die Fahrer anschreie mit „GO BACK“, ihnen mit meiner Krücke aufs Auto klopfe und sie zum Zurückstossen zwinge.
      So schaffe ich es wie ein arktischer Eisbrecher, den Weg für Alex im Kohbi freizumachen.
      Endlich. Wir haben es geschafft und biegen in die leere Straße ein. Ich steige ein, und ein stolzer Alex chauffiert mich zum Campingplatz.
      Ich will wieder mal nur mehr ins Bett.
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    • Day 12

      Dali

      August 15, 2023 in China ⋅ ⛅ 24 °C

      Arriviamo a Dali Old Town nel primo pomeriggio, ma decidiamo di proseguire verso le 3 pagode. Scelta non troppo felice perché la strada è tutta in salita, trafficata e sul più bello a Paolo si buca una ruota della bici mentre Elena cercava un ristorante panoramico inesistente. Sistemata la bici, dopo una complessa ricerca di un riparatore (tra gommisti e benzinai), mangiamo un succulento e veloce pollo fritto al KFC in cui vediamo la foto delle pagode dal lago. Paolo riesce a trovare la location della foto verso cui ci dirigiamo. Paghiamo l'intero biglietto del parco solo per fare la foto delle Pagode, la location è molto suggestiva!! Ma Dali ci aspetta!!! Così torniamo indietro per la visita di Dali.
      Entriamo nel centro storico, biciclette alla mano. Città molto bella, con tanti turisti, angoli suggestivi, con vista sulle montagne. Bellissima la piazza con le 5 pagode e la strada laterale con il fiumiciattolo costeggiato da giardinetti e negozi dove in cima troviamo le albicocche fosforescenti. Dopo una parata militaresca di ragazzini piuttosto inspiegabile, Elena si consola dalla stanchezza con uno shopping sfrenato in una delle migliori boutique di Dali. Finiti gli acquisti e fatte alcune foto con altri ciclisti locali (però loro seri), risaliamo in sella verso il lago.
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    • Day 12

      Exploring the lake

      August 15, 2023 in China ⋅ ⛅ 21 °C

      🏃Paolo si sveglia presto e va a correre, mentre Elena se la dorme beata come un principessa 👸🏽 nella suite con terrazza.

      ☕&🥃Una veloce colazione poi tre ore a sorseggiar un cappuccino e un caffè al sole fronte lago sulle sdraiette organizzando le prossime tappe.

      🚲Noleggiamo le biciclette e percorriamo il lungo lago incontrando dapprima la spiagge degli sposi, poi la spiaggia degli shooting in costumi locali. Pazzesco!
      🌊Lungo lago meraviglioso, curatissimo e folcloristico.

      🥬Ci addentriamo nelle campagne in direzione Dali Old Town.

      🏯Dopo la gita a Dali (comprensiva di riparazione della camera d'aria) rientriamo al buio e con ritardo "Italiano" per riconsegnare le bici (⏰20.15). Menomale che il "capo" era ancora indaffarato con le altre riconsegne.
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    • Day 47

      Tigersprungschlucht und Dali

      September 1, 2024 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Tigersprung-Schlucht (chinesisch 虎跳峽 / 虎跳峡, Pinyin Hǔtiào Xiá) ist eine etwa 15 Kilometer lange Schlucht im Norden der chinesischen Provinz Yunnan. Sie ist Teil des von der UNESCO als Welterbe eingestuften Nationalparkgebiets Drei Parallelflüsse Yunnans.[1] Der Legende nach soll ein Tiger die Schlucht an ihrer engsten Stelle über einen Felsblock in der Flussmitte mit zwei Sprüngen überwinden können. Misst man den Höhenunterschied vom tiefsten Punkt zum höchsten, ist sie mit rund 3900 m Höhenunterschied die tiefste Schlucht der Welt.Read more

    • Day 54

      China

      April 7, 2018 in China ⋅ ☁️ 5 °C

      Nachmittags fuhren wir im Konvoi zum ersten laotischen Grenzpunkt, hier hielt man uns für 1h auf, die Grenzbeamtin wusste nicht so ganz etwas mit unseren Papieren anzufangen & so bekamen fast alle ihre Stempel und Unterschriften in die falschen Kästchen des Carnet De Passage.

      Die Strecke zwischen dem ersten Checkpoint und dem zweitem beträgt ca. 10km. Dazwischen war eine riesige Baustelle, in der hunderte Baumaschinen, wie die Wilden, Erde abtrugen.
      Wir stoppten in der Grenzstadt Boten, um dort die Nacht im Niemandsland zu verbringen. Schön war es nicht, denn auch hier wurde bis spät in die Nacht an riesigen Gebäuden gebaut.

      Früh´s um 7Uhr ging es dann Richtung China, wir passierten den letzten Laotischen Checkpoint, gleichzeitig auch unsere erste Zeitzone und standen kurze Zeit später im chinesischem Grenzgebäude.
      Ze unser Guide wartete schon.
      Nach dem wir alle Stempel in den Pässen hatten, mussten wir zur „Fahrzeugkontrolle“.

      Weiter ging es nach Mengla zum Fahrzeugcheck - Bestanden!
      Chinesischen Führerschein & Nummernschilder wurden uns übergeben und wir fuhren weiter.

      Die letzen 2 Tage verbrachten wir viel auf der Straße immer in Richtung Dali. Auf dem Weg dorthin, wurden wir an 2 Militär Checkpoints herausgezogen und kontrolliert (die Landkarte an der Seitenscheibe von Kenny hilft manchmal ungemein).
      Abends suchten wir uns geeignete Stellplätze für die Nacht.
      In der 2. Nacht wurden wir von der Kälte überrascht, die Temperatur fiel auf 12°C in der Nacht (klingt nicht so kalt, aber die Temperaturen der letzen Wochen lassen einen in Bezug auf Kälte doch schnell verweichlichen).
      
In Dali angekommen regnete es wie wild und die Temperaturen waren auch nicht zufrieden stellend - so beschlossen wir alle in ein Hostel zu gehen.
      Abends schlenderten wir etwas durch die Stadt, aßen frische chinesische Dumplings und freuten uns auf ein warmes und trockenes Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Dali Baizu Zizhizhou, 大理

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