Chine
Huangpu

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 3

      A snapshot of Shanghai

      5 mai, Chine ⋅ ☁️ 21 °C

      Since we arrived a day early for the tour, we had time to investigate Shanghai on our own. And since my personal tour director has previous China experience, off we leapt. Metro to the Shanghai museum. Like much in town it is modern -- and impressive. The furniture from the Ming and Qing dynasties was the highlight. Superb. Unfortunately the ceramics we not on show as they are being moved. Then to the Yuyuan Gardens. There was more of the press of humanity here that you might expect, althoughstill not really bad. Narrow lanes, Chinesee architecture and tourist stalls. The Gardens themselves had a calmness and were quite impressive. Then to a shopping district Tian Zi Fang where old houses in random lane ways had been converted into shops. Then back to the Metro stop near the hotel where I thought to advise the tour director on which way to go. This turned out to be 180 degrees in the wrong direction. And it was a while before we thought to ask a young couple about our position on the globe. After consulting WeChat they sent us on our way from whence we had come. Back at the hotel we met the group for a drink and a welcome dinner.En savoir plus

    • Jour 404

      Shanghai

      5 mai 2023, Chine ⋅ 🌧 26 °C

      Mit dem Schnellzug ist es ein Katzensprung rüber nach Shanghai. Patty war bereits einmal hier und so navigiert sie uns zielsicher durch die Viertel und Sehenswürdigkeiten. Thomas will ja in jedem Land mindestens ein Fussballspiel sehen, so natürlich auch in China. Aber ein Ticket zu ergattern für das Heimspiel von Shanghai Shenhua erweist sich als nicht ganz so einfach (geht nur über ein chinesisches App und mit Bezahlung per WeChat, über diese App funktioniert hier so vieles und ohne diese App ist man oft aufgeschmissen, wir scheiterten aber trotz einheimischer Hilfe und mehrmaligen Versuchen bei der Anmeldung 😬). Schlussendlich erhalten wir von einem netten Staff-Mitglied des Heimteams 2 Gratis-Tickets, da jegliche anderen Versuche scheiterten. Der ganze Aufwand hat sich dann aber gelohnt, 38'000 stimmgewaltige Zuschauer (mehr waren nicht zugelassen) im futuristischem Stadion machten die 90 Minuten zu einem kurzweiligem Ereignis. ⚽️🥳En savoir plus

    • Jour 1

      Hier bleib ich.

      12 octobre 2019, Chine ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin in Shanghai - Wahnsinn, manchmal fasse ich selbst nicht so ganz. Im Rahmen der zweiten Dienstreise nach Peking, beschloss ich am Wochenende zu fliehen und die Zeit zu nutzen um mir einen weiteren Teil Chinas anzuschauen. Ich bin mit Air China ziemlich früh los geflogen, damit ich die kurze Zeit auch nutzen kann. Der Flug dauerte zum Glück nicht allzu lange, die Sitze sind definitiv nicht gemacht für große Menschen, 30 Minuten vor der Landung darf man keine Musik mehr hören und das Essen bzw. Frühstück war speziell. Der Jogurt mit Pfirsichstückchen wurde mit einem Strohhalm verzehrt (ich habe das Messer gewählt) und die zwei mit Folie abgedeckten Dosenpfirsische habe ich nicht angerührt. Der Rest war einfach nur extrem süß. Gelandet! Nach dem ganzen Aussteigetrarah, welches wirklich 30 Minuten dauerte, lief ich zur Metro, die mich in die Stadt bringen sollte. Was ich nicht erwartet habe: Es gab eine Schlange. Für die Metro. Eine Schlange. Nun gut, ich kaufte mir ein Ticket und reihte mich also für den Security Check ein, und wartete. Nach weiteren unzähligen Minuten war ich an der Reihe, und obwohl ich Benzin, Sprengstoff und die Glock zu Hause ließ, passierte ich zwar die Security, mein Ticket funktionierte aber nicht. Alles nochmal von vorne? Bitte nicht! Ich ging zur Information, die mir schließlich sagte, ich könne passieren. Gott sei Dank! Ich stieg in die Metro und fuhr in die Stadt, 60 Minuten, 1€. Kann man machen.
      Angekommen in der Stadt war das erste, das ich feststellte: Die Menschen hier können rot und grün unterscheiden. Das Überqueren der Straße gleicht also nicht, so wie in Peking, einem Selbstmordversuch. Ich werde dieses Wochenende also überleben - das sind gute Nachrichten. Das zweite, das ich äußert kurios fand: In dem Park, den ich nach dem Aussteigen durchquerte, saßen hunderte Menschen, die, so machte es zumindest den Anschein, einen aufgespannten Regenschirm verkaufen wollten. Das war ein echt merkwürdiges Bild. Nichtmal bei Regen in Deutschland habe ich so viele Regenschirme auf einmal gesehen. Dadurch, dass alles länger gedauert hatte als gedacht, kam ich auch nach der Check-In Zeit an. Perfekt, ich konnte also gleich ins Zimmer. Dachte ich. Naiv. Angekommen entgegnete man mir nämlich, dass das Zimmer noch nicht sauber sei. Auf meine Aussage hin, dass die Check-In Zeit doch um 12 Uhr sei und ich nicht verstehen würde, warum das Zimmer noch nicht gereinigt sei, sagte man mir, dass auch die Check-Out Zeit um 12 Uhr ist. Ich musste wirklich lachen, behielt aber weitere Kommentare für mich. Ich erhielt daraufhin ein Upgrade - aus meinem Einzelzimmer machten sie ein Doppelzimmer. Von mir aus. On top hatte ich letztendlich eine Toilette im Zimmer. Sprichwörtlich. Natürlich war die Toilette verglast, das bedeutete aber auch, ich könnte von meinem Bett aus der imaginären zweiten Person bei allen privaten Dingen beobachten. ALLEN! Ich habe ja mittlerweile verstanden, dass es modern ist, dass die Dusche oder die Badewanne nur mit einer Glaswand vom Bett getrennt ist. Okay. Aber die Toilette? Wirklich? Mir fällt absolut keine Situation ein, in der das irgendwie hilfreich sein könnte. Ich holte mir einen Stadtplan und los ging es. Der Stadtplan war mit Abstand der sinnloseste Stadtplan den ich je gesehen habe. Es waren weder Sehenswürdigkeiten noch die Metrostationen eingezeichnet. Was soll man denn bitte damit? Nach anfänglichen Schwierigkeiten erreichte ich trotzdem Tianzifang, einen kleinen verwinkelten Teil der Stadt in dem viele Künstler ihr handwerkliches Können unter Beweis stellten. Das war wirklich toll. Ich musste aufpassen, dass das mit dem Gekaufe nicht ausartet. Ich behielt die Kontrolle. Abgesehen von der Handwerkskunst, gab es natürlich auch einen Essensstand neben dem anderen. Ich hätte gerne drei Mägen. Wirklich! Ich versuchte alles zu probieren was geht und da durfte natürlich auch nicht einer dieser coolen Tees fehlen. Und damit meine ich nicht dem traditionellen heißen Tee, sondern den Eistee. Ich ging also in eine Art Starbucks für Tee und entschied mich für eine ganz abgefahrene Sorte. Ich bestellte, doch die Antwort war auf ein Zettel geschrieben: 1 hour. Eine Stunde Wartezeit für einen fancy Eistee? Rückzug! Nebean gab es zwar keine ungewöhnlichen Sorten, aber die Wartezeit betrug nur 2 Minuten, das hat mich sofort überzeugt. Ich durfte den Anteil der Süßung bestimmen: 100%, 70%, 50%,30%. Was das jetzt genau bedeutet, und für was die 100% stehen, keine Ahnung. Ich will das eigentlich auch gar nicht wissen. Mein Passionfruit Eistee mit 50% Süße schmeckte zumindest sehr lecker. Ich schlenderte zum Stadtteil ‚French Consession‘. Wie der Name schon verrät ist der französische Einfluss nicht zu übersehen. Und das mitten in Shanghai- unglaublich! Auf dem Weg fiel mir auf wie viele Männer auch hier in den Parks Karten spielten. Im vorherigen Leben war ich sicher ein dicker, kartenspielender Chinese. Überall waren massenweise Fahrräder. Ich habe erfahren, dass ein Monatsabo einfach mal nur 3€ kostet. Man hat immer und überall ein Fahrrad für 3€. Nicht schlecht. Die Besen um die Straßen zu säubern werden anscheinend selbst gebastelt. Stock. Sträucher. Festbinden. Fertig. Cool! Jetzt wollte ich mir aber noch das anschauen für das Shanghai so bekannt ist: Die Skyline. Und tatsächlich, dieser Ausblick ist sehenswert. Sehr futuristisch das Ganze, aber mit dem Fluss dazwischen einfach toll anzusehen. Die Massen an Menschen erwähne ich hier mal nur beiläufig. Ich wanderte zurück zur Unterkunft, um mich frisch zu machen. Ich hatte nämlich was vor: Das erste mal würde ich alleine in eine Bar gehen. Wow, das war wirklich merkwürdig, auch wenn es sich nicht merkwürdig anfühlte. Die Bar Rouge ist eine Bar mit grandiosem Ausblick auf die Skyline und das bei Nacht - sollte ich mir das entgehen lassen, nur weil ich kein Anhängsel habe? Auf gar keinen Fall. Ich bestellte mir also einen wirklich teuren Cocktail und genoss die Aussicht. Und kurz danach hab ich auch schon eine Verbündete gefunden: Sunny, eine Chinesin, die in San Francisco lebt und auch alleine hier die Bar unsicher gemacht hat. Was ist die Moral von der Geschichte: Einfach machen!
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    • Jour 31

      Tag 30 Xian / Shanghai

      10 mai 2018, Chine ⋅ 🌙 15 °C

      Welcome to Shanghai. Es gibt Toiletten zum Sitzen, WC-Papier, Seife und Papier um die Hände zu trocken. Was will man mehr?
      Shanghai ist atemberaubend und anders als alles was wir bis jetzt von China gesehen haben. Uns kommt es vor, als ob wir als Bettler gestartet sind und nun als Könige die Reise beenden werden.
      Ein Grund zum feiern... deshalb haben wir uns heute in einer Bar im 87. Stock unseren ersten Prosecco seit unserer Reise gegönnt.
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    • Jour 30

      31 Tag Shanghai

      11 mai 2018, Chine ⋅ 🌙 21 °C

      Diesmal gibt es nicht viel zu erzählen, weil heute haben wir das Selbe gemacht wie gestern. Heute sind wir aber nicht in eine Bar die im 87. Stock ist. Nein, heute machten wir eine Bootsfahrt rund um die Skyline von Shanghai. Wo wir sehr nette Leute kennengelernt haben.

      #Bootsfahrt
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    • Jour 32

      Tag 31 Shanghai

      11 mai 2018, Chine ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir schlenderten heute an der Promenade entlang und genossen die umwerfende Aussicht. Man merkt hier eindeutig, dass Shanghai ein anderes China ist und hier auch eine andere Mentalität herrscht. Wir fühlen uns sehr wohl hier. Und obwohl wir „nur“ geschlendert sind, kamen wir trotzdem auf stolze 28km Fussmarsch🤗.En savoir plus

    • Jour 33

      Tag 32 Shanghai

      12 mai 2018, Chine ⋅ ⛅ 23 °C

      Immer noch müde von den vielen KM von gestern, haben wir heute wieder die Stadt erkundet. Shanghai darf man nicht wirklich mit dem anderen China vergleichen. In Shanghai wird vorgelebt, wie es funktionieren „würde“. Hier steht man überall anständig an. Bei der Metro, Lift usw. werden die Leute zuerst rausgelassen bevor man reingeht. Hier benutzt man die Toiletten und pinkelt nicht überall hin. Ja, Shanghai gefällt uns sehr gut und wir sehen, dass es auch anders sein kann in China.
      Für heute haben wir genug Menschen gesehen. Vorallem bei dieser Hitze!!! Darum gabs im Hotelzimmer Pizza auf dem Bett und als Abschluss eine Hotel-Schlager-Party🍻🍻🕺🏼💃🏻
      Heute mal ein paar Foto behind the scenes.
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    • Jour 34

      Tag 33 Shanghai / Brisbane

      13 mai 2018, Chine ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Morgen bis zum Abflug verbrachten wir im Park. Dieser Park ist sozusagen Parship in Realität😍. Hier sitzen die Eltern mit ihren Schirmen eng nebeneinander und versuchen ihr Kind zu verkuppeln. Auf jedem Schirm stehen folgende Daten:
      Alter
      Grösse
      Aussehen
      Schulabschluss
      Beruf
      Jahresgehalt
      Separates Ehezimmer
      Eltern im Ruhestand

      Mit diesem witzigen Erlebnis sagen wir Tschüss China und Hallo Australien. Nächstes Update folgt dann von Australien. Wo wir Internet haben!!!!! Juheee🤗

      An alle Mamis: Happy Muttertag! Lasst euch verwöhnen 🥂 💐
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    • Jour 117

      Shanghai - das moderne China

      2 juin 2018, Chine ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sitzen hier in unserem Apartment mit Blick auf die Skyline Shanghais und denken über die vergangenen Tage nach. Nach Peking und Xi'an sind wir im modernen China angelangt. Hier hält man sich wieder einigermassen an die Verkehrsregeln und geht nicht bei rot über die Strasse, man kann sich auch ohne drängeln und schubsen in eine Schlange stellen und auch rumgespuckt wird hier nur noch selten (und ist mancherorts sogar schon verboten). Es sind die Kleinigkeiten, die uns glücklich machen. Beispielsweise, wenn es auf öffentlichen WC's sogar Toilettenpapier hat.😆😉 Die ersten Impressionen, weitere folgen...En savoir plus

    • Jour 120

      Shanghai's secrets

      5 juin 2018, Chine ⋅ ⛅ 27 °C

      Einige Tage sind wir nun schon in Shanghai zu Gast und haben noch längst nicht alles entdeckt und gesehen von der bedeutendsten Industriestadt China‘s. Leandra hat eine super Unterkunft im Zentrum gefunden, von welcher aus wir meist zu Fuss auf Entdeckungsreise aufbrechen können. Folgende Attraktionen haben unsere 4 Augen hier in Shanghai schon zu sehen bekommen:

      # People‘s square&park / Nanjing road
      Der People’s square ist das kulturelle Herz von Shanghai. Am Wochenende findet im Park jeweils der berühmte Hochzeitsmarkt statt, wo meist die Mütter ihre Söhne zum Heiraten anbieten - dies geschieht mit Hilfe eines Regenschirms und dem persönlichen Steckbrief. Eine sehr besondere und nicht alltägliche Art, die Frau der Träume zu finden.
      Die Nanjing road gilt als eine der grössten Einkaufststrassen der Welt und fällt besonders nachts durch die bunten Leuchtreklamen an den Häuserfronten auf.

      # Tianzifang
      Ein kleines Künstlerviertel im Herzen der Stadt. Hier kann man gemütlich durch die Gässlein schlendern und einzigartige, kreative Produkte begutachten.

      # Jing‘an-Tempel
      Der Tempel des Friedens und der Ruhe wurde erst frisch restauriert und erstrahlt im goldenen Glanz. Er liegt nur wenige Gehminuten vom People’s square entfernt (am westlichen Ende der Nanjing road) und zählt zu den bedeutendsten buddhistischen Sakralbauten Chinas. Der historische Tempel ist umgeben von modernen hohen Gebäuden - ein sehenswerter Kontrast zwischen alt und neu.

      # Fake market Xinyang
      Einige Metrostationen entfernt besuchten wir einen der vielen Fake markets. Über Taschen, Uhren, Schmuck, Elektronikartikel bis hin zu Schuhen, Brillen und Bekleidung gibt es hier alles von den uns bekannten Marken - selbstverständlich ist alles gefälscht und die Preise verhandelbar. Die neuen Schuhe für Leandra haben wir auf 25 % des genannten Händlerpreises herunter gehandelt.💪

      # The Bund / Pudong / Puxi
      Die lange, westliche Uferpromenade des Huangpu Flusses gegenüber des Financial District bietet einen unvergleichlichen Blick auf die Skyline Shanghais. Am Abend leuchten fast alle Gebäude in Pudong in verschiedenen Farben. Von hier aus (oder von unserer Unterkunft😉) hat man ein fantastisches Panorama auf den Shanghai Tower (mit 632 Meter das zweithöchstes Gebäude der Welt), das Shanghai World Financial Center, den Oriental Pearl Tower, den Jin Mao Tower und viele weitere Gebäude. Entlang der 2,6 km langen Promenade auf der Puxiseite befinden sich historische Gebäude aus der Kolonialzeit, in denen sich hauptsächlich der Finanzsektor niedergelassen hat.

      # Yuyuan Garden and City god temple
      Der Yuyuan Garten gilt als eines der schönsten Beispiele der Gartenkunst in China und ist seit 1961 für die Öffentlichkeit zugänglich. Eingebettet in der Altstadt sind wir hier dem Trubel für einige Minuten entflohen und haben die Gartenlandschaft genossen. Ein magischer Platz, der vergessen lässt, dass man sich in einer Weltmetropole befindet.
      Der buddhistische City god temple befindet sich gleich nebenan - aber irgendwie haben wir ihn nicht gefunden. 🤷‍♂
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Huangpu

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