Kina
Langfang Shi

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Rejsende på dette sted
    • Dag 12

      Red Flag 红旗

      25. maj, Kina ⋅ 🌧 16 °C

      Arranged a DiDi car (eq. Uber), it is the famous Hongqi (red flag) electric car, once the official ride for Chinese state leaders, now available to everyone. It is spacious,quiet and luxurious.
      在网上呼叫滴滴打车,来的是一辆红旗电动车。这个牌子以前是国家级领导人的专用车,现在开放到普通老百姓。里面很宽敞,安静,很豪华。
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    • Dag 6

      Good evening Tianjin 天津晚上好!

      19. maj, Kina ⋅ ☁️ 17 °C

      With all the lights on, the shopping district runs on full speed, seemingly even busier than during day time. People strolling around, go in and come out of lit-up stores.
      入夜之后,所有的灯都亮起来,商业步行街才进入全速运转,看起来似乎比白天还要忙。人们悠闲的逛街,进进出出五光十色的商店。
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    • Dag 7

      Northwest Corner Food District 西北角美食街

      20. maj, Kina ⋅ ☀️ 18 °C

      This area has always been famous for delicious food over the past several hundred years. Tourists come from all over the places line up here for hours just to taste Jianbing Guozi, Guobacai and Qiegao to name a few. Too many delicious stuff to list, one would live here for months in order to try out them all.
      在过去的数百年间这个地区一直以美食闻名。来自各地的游客在这里排队几个小时,就是为了品尝煎饼果子、锅巴菜和切糕等。好吃的东西数不过来,要想都吃过来,一定要住上几个月才行。
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    • Dag 10

      Tianjin West Railway Station 天津西站

      23. maj, Kina ⋅ ⛅ 25 °C

      By high speed train we are going to Beijing to meet wei’s childhood friends. The station is of very modern style, well lit, clean, and spacious.
      乘坐高铁去北京见周薇的发小。西站大楼设计很现代,采光很好而且宽大。里面很干净。

    • Tag 236 & 237: Peking

      1. november 2023, Kina

      Wir verbringen zwei Tage in Chinas Hauptstadt, besuchen den Lama Tempel, das Nationalmuseum, den Tian'anmen Square und die Verbotene Stadt.
      Der Lama Tempel besteht aus vielen kleinen Sälen in traditioneller Bauweise. Die Schilder an deren Eingängen beschreiben, wie die Mönche die Räume dort früher genutzt haben, beispielsweise zur Lehre der Medizin oder Esoterik. Allerdings sind wir etwas enttäuscht darüber, dass wir ansonsten sehr wenig erfahren. Oft wird beschrieben wie die buddhistischen Figuren im Inneren heißen, aber Weiteres erfahren wir leider nicht und können mit den Informationen deshalb nicht allzu viel anfangen.
      Im Nationalmuseum sind unzählige Ausstellungen über Ming-Vasen, Gemälde (witzigerweise auch Ölgemälde vom Registanplatz in Usbekistan), anderes Porzelan, Erfindungen und die chinesische Geschichte bis zum Ende der Qing Dynastie (Anfang 20. Jh.). Es ist sehr interessant zu sehen, wie hier die Texte zu den einzelnen Themen formuliert sind und welche Themen sehr ausführlich beschrieben und welche fast vollständig ausgelassen wurden.
      Nach dem Nationalmuseum besuchen wir noch den Tian'anmen Platz, auch bekannt als "Platz des Himmlischen Friedens", auf dem immer die im Fernsehn gezeigten Versammlungen und Militärshows stattfinden. Da wir kurz vor Sonnenuntergang auf den Platz kommen, können wir beobachten, wie die chinesische Flagge in einer kleinen Zeremonie von einem Soldatentrupp abgelassen wird. Wir sind nicht die Einzigen, die das Geschehen beobachten. Einige hundert Chinesen und zumindest mal 2 Engländer sind ebenfalls da und filmen fleißig mit.
      Sobald die Flagge abgenommen und weggetragen ist, beginnt auch schon die Platzräumung. Wir dachten eigentlich, dass wir den Platz jetzt noch in der Dunkelheit etwas fotografieren und uns gemütlich mit den zwei Engländern unterhalten können. Stattdessen kommen ein paar Anzug-tragende Polizisten, die systematisch den Platz ablaufen. Wie in einer Kür laufen sie erst ein Stück gerade auf die Leute zu und dann im rechten Winkel zur Seite weg, anschließend wieder diagonal zurück. Auch Soldaten in grünen Uniformen und Mannschaftswagen mit Megafonen kommen zur Unterstützung. Kurze Zeit später ist der Platz geräumt und (nach europäischen Verhältnissen) auf das Heftigste mit Absperrungen gesichert. Das ist aber dauerhaft der Fall und erstreckt sich über den gesamten Bereich des Platzes, des Museums und der Verbotenen Stadt.
      Wir müssen aus irgendeinem Grund an Usbekistan denken. Klar, auf den Registanplatz kamen wir auch nur über einen Ticketschalter, aber natürlich hätten wir bei Dunkelheit noch darauf bleiben dürfen. Und auf den beliebtesten Platz von Bukhara durften wir zwar eigentlich nicht mit den Fahrrädern, aber als wir angedeutet hatten, dass wir nur schnell ein Bild mit den Rädern auf dem Platz machen wollen, durften wir selbstverständlich die Räder draufschieben. Hier in China wäre das undenkbar, zu groß ist die Angst vor vermeindlichen Angriffen oder Demonstrationen.
      Nachdem wir gegessen haben besuchen wir noch eine Bar, die als beste Bar der Stadt bekannt ist - das "Obstzimmer". Der Besitzer hat die Bar extra nach deutschen Stil einrichten lassen und sie auch danach benannt, weil er ein Fan von Deutschland ist und sogar Deutsch spricht. Der Name stammt daher, dass die Gäste aus verschiedenen Früchten und einer beliebigen Sorte Alkohol eigene Cocktails kreieren dürfen, die dann für sie zubereitet werden.
      Am nächsten Tag besuchen wir die Verbotene Stadt mit ihren vielen Palästen. Einige der Besucher tragen hier traditionelle Kleidung, um sich in dieser vor den alten Mauern fotografieren zu lassen. Vom außerhalb der Verbotenen Stadt gelegenen "Kohlehügel" werfen wir noch einen Blück auf die Stadt aus der Vogelperspektive und nehmen dann die U-Bahn wieder nach Hause.
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    • Tag 235: Bei Bin bis Peking (Hotel)

      31. oktober 2023, Kina ⋅ ☀️ 22 °C

      Zum Glück muss Bin heute nicht früh weg und wir nicht zu früh aufstehen. Wir frühstücken gemeinsam mit ihm und seiner Frau, packen dann unsere Sachen, schieben die Räder in den Aufzug und fahren dann nach unten.
      Wir fahren ein bisschen quer durch die Stadt und kommen dann zu einem Park. Nacheinander besichtigen wir ihn für jeweils 26 Cent Eintritt und betrachten uns darin die unzähligen Dinge, die dort in Massen verkauft werden. Draußen beobachte ich eine Weile, wie sich zwei Männer tanzend zu klassischer Musik (in einer Art Tai-Chi) über den Vorplatz bewegen. Ein ungewöhnlicher Anblick, den man so in Deutschland eher nicht sehen würde.
      Danach geht es weiter zu einem Lama Tempel, den wir besichtigen wollen. Allerdings entscheiden wir uns beim Anblick dessen gegen einen Besuch heute, weil er einfach zu groß ist und beschließen stattdessen morgen früh nochmal her zu kommen.
      Weil wir so langsam gut Hunger bekommen, werden wir an einem weiteren Park auf einen Dumplingstand aufmerksam. Tatsächlich gibt es noch vegetarische Dumplings mit Fenchel und Ei, von denen wir uns erstmal 10 und später nochmal weitere 5 für das Abendessen holen.
      Zum Glück haben wir schon das Hotel mit Bin gebucht, weil wie ansonsten heute wahrscheinlich durchdrehen würden. Der Verkehr ist trotz der teilweise vorhandenen Fahrradspur sehr chaotisch und die anderen Fahrrad- und Mopedfahrer der Hauptgrund, weshalb wir keine Minute abschalten können. Einmal bleiben sie unerwartet mitten im Weg stehen, dann fahren sie ohne zu schauen auf die Straße, indem sie dort nochmal gut ausholen, viele taumeln vor uns herum, dass wir nicht einschätzen können wo sie fahren oder fahren falsch herum uns entgegen und wie es aussieht haben die wenigsten überhaupt von Rechtsverkehr gehört.
      Wir sind sehr froh, als wir endlich im Hotel ankommen und dort die Anmeldung ohne Probleme schnell abläuft. Die Fahrräder dürfen wir sogar mit aufs Zimmer nehmen, was uns ganz Recht ist.
      Wir essen die Dumplings, telefonieren noch mit zu Hause und sind froh, den Smog des Tages abwaschen zu können.
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    • Dag 3

      Tempio del Cielo, Pechino

      29. marts, Kina ⋅ ☀️ 20 °C

      Il tempio era usato per il culto officiato dall'imperatore al "Cielo" (Tian), la divinità suprema della religione tradizionale cinese, il quale teneva cerimonie di sacrificio per invocare la tempestività di vento e pioggia e la pace sotto il Cielo. Inoltre l'imperatore della Cina era chiamato “figlio del Cielo”, governando in questa veste il popolo ed il paese. Dagli anni 2000 è di nuovo usato per sacrifici annuali al Cielo praticati dai confuciani.Læs mere

    • Dag 55

      National Museum of China

      26. maj, Kina ⋅ ☀️ 28 °C

      The National Museum of China is an absolute treasure trove. After we finally made it through the lines of people (which it turns out we didn't have to) we entered the area with Tiananmen Square and crossed over to the National Museum. The building itself is absolutely immense, it must be at least 4 storeys high (and it has a couple of basement levels too) and covers thousands of square metres in area.

      We met our favourite history buff (Luffy) inside and he immediately took us to the bottom floor where all the treasures of ancient China are on display. The first three main pieces we saw are all so valuable to China that they are not allowed to be displayed anywhere else. They were a clay pot and a hawk dated to around 2000-3000BC. There are also the remains of what they believe to be an ancient Chinese Emperor. It is thought these bones belonged to an emperor because of the pictures of a dragon and a tiger which were uncovered next to him.

      We then walked through a couple of millennia worth of bronze artifacts. The details on some of these pieces was mind blowing. The majority of these date to around 1000BC - 200BC. They included dings (vessels for holding food tributes) wine vessels, water troughs, and even an early chilly bin/fridge. It felt to us, the thoroughly uninitiated in ancient human civilization, that much of the artwork was similar to that of Mayan/Aztec art, and there was also some similarities to Maori art, in particular the use of the koru.

      We then moved on to an era with loads of jade and other stone artifacts. Particularly amazing was the pillow made from jade (not sure how comfortable it might have been), an instrument with hanging stones, a dragon fish which was an ornament for someone's roof eave, a water clock, and a spear head with two men hanging from chains.

      Everywhere we stopped were treated which were absolutely amazing. A jade burial shroud, a colourful tomb guardian, an original copy of Sunzi's "Art of War", a copy of China's first ever wooden tower (5 storeys tall, built in ShanXi and still standing today), and a royal pardon for the Qian family in the Song Dynasty - kept for 600 years by the family until used in the Ming Dynasty for the entire family to avoid the death penalty - one of their descendants was then instrumental in developing China's first atomic bomb.

      We also lined up to get a close look at the tiara from a wife of one of the Emperors from the Qing Dynasty. Made from the feathers of a bird which has meant the rich blue colour has remained as vibrant as when it was first made.

      We were thoroughly amazed by all of the wondrous items, and also very thankful to have Luffy along to give us the back story of some of the more interesting pieces. We only explored one of the basement levels of the museum, and it took us the best part of 3 hours. You could easily spend days getting lost in this place.

      We were thoroughly beat by the end, so we headed to a Beijing hotpot restaurant for some lunch and then back to the hotel for a rest. A short wander through some back alleys in central Beijing before walking to a Beijing BBQ for dinner.
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    • Dag 57

      Forbidden City

      28. maj, Kina ⋅ ⛅ 30 °C

      Sore feet after today... We left our hotel mid-morning and attempted to avoid the lines to get into Tiananmen Square by taking the metro. Our plan was foiled however as we were directed away from Tiananmen Square... Bugger. We opted to give it a miss in the end as we'd seen it the other day when we were at the museum and headed for the Forbidden City.

      Vela and Nathan had visited 8 years ago, but this time was a very different experience. The crowds have increased significantly, and the contrast was even more obvious when we went back to look at old photos. Being there in the middle of the day the sun was beating down on us too, with very few places to hide. We also tried the audio guides, but the English versions were lacking in information and didn't seem to always work which was a little bit disappointing...

      That being said, it was still an awesome experience. Particularly impressive was the Hall of Supreme Harmony - notable with its 11 dragon children adorning the eaves, the only building to have so many and marking it as the most significant building.

      We also checked out the Palace's which were reserved for the Emperor's mother - the main large empress dowager palace as well the smaller building where she would actually reside. We made our way through multiple courtyards and past smaller pavilions, halls and bridges until we reached the royal gardens. We remembered the royal gardens being a peaceful place where you could sit and relax in a shaded area, however this was not the case on this visit with it being very noisy and crowded.

      Hot and tired after two and a half hours walking through the Forbidden City, we exited and found a restaurant open for lunch. Inside was cool and comfortable and we relaxed for an hour or so. Diane claims she was "just resting" but we know she was having a snooze.

      We then headed back out into the heat and up to a hill overlooking the Forbidden City. This hill is actually man made from when the moat was dug around the Forbidden City. It gave a great view and put into perspective the massive scale of the palatial complex.

      To wind down, we went for a walk around the northern lakes of central Beijing. There was a lovely breeze blowing over the water. We then met up with Luffy to recount the day over a delicious Beijing grilled dinner.
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    • Dag 372–377

      Dicke Luft trotz 9 Millionen Fahrrädern

      16. oktober 2023, Kina ⋅ ☀️ 21 °C

      Als wir nach einer weiteren Nacht im Zug morgens in Peking einrollen, fällt uns als erstes das auf, wofür die Stadt am bekanntesten ist: die dicke Luft. Matt leuchtend liegt ein grauer Schleier über den Gebäuden und raubt der Stadt jeglichen Glanz. Anfangs wabert der Smog so dicht um uns herum, dass wir nicht wissen, welches Wetter sich dahinter verbirgt und überrascht sind, als einige Regentropfen neben uns aufschlagen.

      Was früher alltäglich war, ist mittlerweile aber nur noch Ausnahme. Industrie und Verbrennerfahrzeuge wurden weitgehend aus der Stadt gedrängt und so haben sich die Zustände in den letzten Jahren verbessert. Am nächsten Tag dreht auch der Wind und es klart langsam auf. Die restlichen Tage können wir uns bei klarerem Himmel, Sonnenschein und frühherbstlichen Temperaturen den Sehenswürdigkeiten der Stadt widmen. Wir schlendern entlang der breiten, aber überraschend grünen Alleen des Botschaftsviertels und durch die ruhigen und erstaunlich possierlichen Hutongs - lokale Nachbarschaften, deren enge Gassen die Bewohner:innen vom Großstadttrubel abschirmen und die bei uns vermutlich Kieze oder Quartiere genannt würden. Wir besuchen auch die Verbotene Stadt, den gentrifizierten 978 Art District und das Olympiaviertel.

      Da unsere Fahrräder bereits weitergereist sind, müssen wir auf andere Verkehrsmittel zurückgreifen: In das größte Metrosystem der Welt kann man sich in Sekundenschnelle per Handy ein- und auschecken und für weniger als einen Euro an das andere Ende der Stadt fahren und mit den gefühlt mehr als neun Millionen bunten Leihfahrrädern, die überall zu Hunderten herumstehen, kommt man für wenige Cent ebenfalls schnell voran.

      In Peking begegnet uns neben dem Hauptstadt- auch ein Heimatgefühl. Wir verbringen Zeit mit Benni und Lisa, die wir aus Bonn kennen und die uns nach Peking eingeladen haben. Ein Tag mit Schokoaufstrich zum Frühstück und einer Runde Doppelkopf zum Abendessen ist eine Abwechslung zum Alltag auf Rädern. Das Deutschland-Gefühl wird nochmals verstärkt, als Lisas Kollege Eric uns zum Feierabend-Grillen der deutschen Botschaft mitnimmt. Aus dem Zapfhahn läuft Fürst Carl, wir essen halbgare Würste und eine wilde Variation deutscher Nudelsalate, während drinnen Peter Fox dudelt und Genderdiskussionen geführt werden.

      Zum Abschluss der Peking-Tage fehlt nur noch eine wichtige Sehenswürdigkeit: Die chinesische Mauer. Mächtig schlängelt sie sich auf ihrem Weg von Zentralasien zum gelben Meer über die Bergrücken im Norden Pekings. Für uns geht es am Abend zum nächsten Nachtzug; unser nächstes und letztes Ziel in China ist Qingdao, ebenfalls am gelben Meer.
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    Langfang Shi, Q58710, 廊坊

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