China
Tiananmen Square

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Travelers at this place
    • Day 119

      Hart an der Schmerzgrenze

      August 4 in China ⋅ ☁️ 29 °C

      Yong Zhi empfing uns um 8 30 Uhr vor dem Bus. Hier in Peking war er mit seinem offiziellen Reiseleiterausweis geschmückt. Dieser sei ein Muss erklärte er uns auf der Fahrt zum Platz des " Himmlischen Friedens". Er werde überall elektronisch erfasst. Somit sei gewährleistet, dass wir uns auf den vorgegebenen Pfaden bewegen. Das Amt für ausländische Touristen wisse genau, wo wir uns mit ihm zusammen aufhalten. Für den Zulass auf das politische Zentrum Chinas wurden wir vorgängig über Yong Zhi online angemeldet. Der Zutritt ist zwar kostenlos, aber Kontrolle muss trotzdem sein. Heute brauchte es einen Schirm um sich vor der brütenden Sonne zu schützen. In China ist es nicht aussergewöhnlich mit einem Sonnenschirm herum zu laufen. Die Frisur hält länger, der Kopf, die Schultern und Arme sind gleichzeitig beschattet.
      Bereits während dem Anstehen für den Einlass, lief uns der Schweiss runter. Die T-shirts, Hemden und Blusen hingen nass an den Oberkörpern runter. ...meine Stimmung ebenfalls, trotz des vielversprechenden Namens des Platzes. Touristen Hotspots, Menschenmassen und Hitze in Kombination bringen mich in Hochspannung.
      Der Platz des Himmlischen Friedens gilt als Zentrum des sozialistischen China: Hier wurde der sozialistische Sieg über die imperialistischen und feudalistischen Fesseln im öffentlichen Raum verewigt. Der Platz entstand in der heutigen Grösse zum zehnjährigen Staatsjubiläum 1959. Seine Dimensionen (45ha) und die Randbebauung entsprechen der damaligen Politik: Hier sollten die revolutionären Volksmassen der Führung zujubeln.
      Der Ort ist besonders für Chinas neuere Geschichte von Bedeutung. Mit einer Studentendemonstration begann hier, auf einer Freifläche vor dem Himmelstor, die Bewegung des 4. Mai 1919, die China verspätet ins 20. Jahrhundert katapultierte. Am 1. Oktober 1949 jubelten hier die Massen, als Mao Zedong die Gründung der VR China ausrief. Am 18. August 1966 nahm Mao hier in der Kulturrevolution die erste von neun Paraden von über 1 Mio. fanatisierte Rotgardisten ab, und der 4. Juni 1989 bedeutete das blutige Ende der Studentenbewegung, die die Partei- und Staatsführung mit einer wochenlangen Besetzung des Platzes in Atem gehalten hat.
      Vor dem Mao Mausoleum standen eine unüberschaubare Menge Besucher Schlange, um im Zentrum des quadratischen Baus, Maos Mumie in einem Kristallsarg zu huldigen.
      Wir zogen über den Platz in Richtung des Südtores weiter. Es trägt den überschwenglichen Namen "Tor des Himmelsfriedens". Hier hängt Pekings einziges Mao-Porträt. Das Tor führt in die "Purpurne Verbotene Stadt". Der eigentliche Name des Palastes ist "Zijincheng". Purpurn sind die mächtigen Umfassungsmauern, die ihm den Charakter einer Festung verleihen. " Verboten" hiess er, weil niemand ausser dem Kaiser Zugang hatte. Erwachsene Prinzen erhielten Residenzen ausserhalb. 24 Kaiser residierten hier. Erbaut wurde die Anlage von über 200'000 Arbeitern zwischen 1406-1421. Der Kaiserpalast mit 8600 Räumen gilt weltweit als der Grösste. Nach dieser Besichtigung ging es zuerst einmal 20 Minuten zu Fuss weiter, zur Haltestelle, wo uns der Bus abholte. Die Fahrt führte uns ins touristische Downtown mit Fussgängerzone. Vorallem für Souvenirs und Fast Food war vorgesorgt. Die Zeit reichte, um ein Fleischdumpling und ein Glacé auf der " Rambla " zu essen und dabei die in Ferienstimmung herumschlendernden Massen zu beobachten.
      Eine Stunde freie Zeit blieb uns, bevor es weiter zu einer Akrobatik Show ging. Etwas gebremst im Enthusiasmus, nach der "Peking Oper Erfahrung", bezogen wir unsere nummerierten Sitze. Kaum begann die Show, kamen wir nicht mehr aus dem Staunen und Mitfiebern raus. Eine Show der Superlativen wurde uns da präsentiert. Diese Vorführung über eine Stunde verflog im Nu.
      Zurück im Hotel wechselten wir schnell die Kleidung, damit wir etwas frischer für die bevorstehende "Peking Ente" waren. Ein reichhaltiges und sehr leckeres Nachtessen mit der berühmten Ente wurde uns da gereicht. Viel Zeit blieb uns auch hier nicht. In der Hotel Lobby warteten bereits die Schneiderin und ihr Gehilfe mit unseren Kleidern. Im Zimmer probierten wir die massgeschneiderten Kleider und das Shirt an. Die sehr schön verarbeiteten Kleider werden vorerst sorgfältig verräumt. Da der Halsausschnitt vom Shirt etwas zu eng geschneidert war, wurde es nochmals zurück ins Atelier genommen. Das seidigglänzende Shirt wird uns ins Hotel nach Xi'an geändert nachgeschickt. Ich hab der Schneiderin nicht verraten, dass mir das Shirt gut sitzt und Peter es mir geschenkt hat. Es ist ihm zu feminim...
      Ein Mammutprogramm, unter extremen Wetterbedingungen und hart an der Schmerzgrenze vorbei, bleibt uns von Peking in Erinnerung.
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    • Day 2

      Ankunft in Beijing

      June 17 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einem ruhigen Nachtflug sind wir in tatsächlich im Reich der Mitte angekommen. Aus der Luft konnten wir die Belt & Road, die neue Seidenstrasse, durch die Gobi Wüste bewundern. Auch haben wir Solaranlagen gesehen, die ganze Berge bedecken. Die Passkontrolle war schnell passiert und die Koffer warteten auch bereits auf uns beim Laufband. Nach einer weiteren Stunde sind wir in unserem Hotel mitten in der Stadt angekommen und haben unser Zimmer bezogen. Danach ging's gleich los auf unseren ersten Erkundungsgang, auf welchem wir schon unsere ersten Vorurteile beiseitelegen mussten: Peking ist nicht die laute und abgasverpestete Stadt, die wir erwartet hatten. Die meisten Autos und ALLE Motorräder sind elektrisch. Es summt und hummt nur so um uns rum, aber alles ist ganz LEISE :).
      Wir sind also eine Weile durch kleine Gässchen gestreunt, haben in einem kleinen Restaurant um die Ecke einen feinen Eintopf gegessen und sind noch in einem Früchteladen einkaufen gegangen. Hier bezahlt man mit WeChat oder Alipay, westliche Kreditkarten kann man getrost in der Tasche stecken lassen, die kennt hier kein Mensch... Ich hatte zwar die Alipay App schon vor unserer Reise installiert, aber unser Versuch, ein Taxi zu nehmen lief irgendwie schief. Das müssen wir morgen dann nochmal versuchen...
      Übrigens, diese Mädchen, die sich als Konkubinen aus dem 18. Jh verkleiden, gibt es hier überall. Sie verkleiden sich, lassen sich in spezialisierten Studios schninken, machen Fotos vor antiken Kulissen und posten sie auf TikTok.
      Gestärkt und beeindruckt von unserem Rundgang gings zurück ins Hotel, wo wir dann sehr schnell tief eingeschlafen sind.
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    • Day 55

      National Museum of China

      May 26 in China ⋅ ☀️ 28 °C

      The National Museum of China is an absolute treasure trove. After we finally made it through the lines of people (which it turns out we didn't have to) we entered the area with Tiananmen Square and crossed over to the National Museum. The building itself is absolutely immense, it must be at least 4 storeys high (and it has a couple of basement levels too) and covers thousands of square metres in area.

      We met our favourite history buff (Luffy) inside and he immediately took us to the bottom floor where all the treasures of ancient China are on display. The first three main pieces we saw are all so valuable to China that they are not allowed to be displayed anywhere else. They were a clay pot and a hawk dated to around 2000-3000BC. There are also the remains of what they believe to be an ancient Chinese Emperor. It is thought these bones belonged to an emperor because of the pictures of a dragon and a tiger which were uncovered next to him.

      We then walked through a couple of millennia worth of bronze artifacts. The details on some of these pieces was mind blowing. The majority of these date to around 1000BC - 200BC. They included dings (vessels for holding food tributes) wine vessels, water troughs, and even an early chilly bin/fridge. It felt to us, the thoroughly uninitiated in ancient human civilization, that much of the artwork was similar to that of Mayan/Aztec art, and there was also some similarities to Maori art, in particular the use of the koru.

      We then moved on to an era with loads of jade and other stone artifacts. Particularly amazing was the pillow made from jade (not sure how comfortable it might have been), an instrument with hanging stones, a dragon fish which was an ornament for someone's roof eave, a water clock, and a spear head with two men hanging from chains.

      Everywhere we stopped were treated which were absolutely amazing. A jade burial shroud, a colourful tomb guardian, an original copy of Sunzi's "Art of War", a copy of China's first ever wooden tower (5 storeys tall, built in ShanXi and still standing today), and a royal pardon for the Qian family in the Song Dynasty - kept for 600 years by the family until used in the Ming Dynasty for the entire family to avoid the death penalty - one of their descendants was then instrumental in developing China's first atomic bomb.

      We also lined up to get a close look at the tiara from a wife of one of the Emperors from the Qing Dynasty. Made from the feathers of a bird which has meant the rich blue colour has remained as vibrant as when it was first made.

      We were thoroughly amazed by all of the wondrous items, and also very thankful to have Luffy along to give us the back story of some of the more interesting pieces. We only explored one of the basement levels of the museum, and it took us the best part of 3 hours. You could easily spend days getting lost in this place.

      We were thoroughly beat by the end, so we headed to a Beijing hotpot restaurant for some lunch and then back to the hotel for a rest. A short wander through some back alleys in central Beijing before walking to a Beijing BBQ for dinner.
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    • Day 15

      Пекин

      May 9 in China ⋅ ☁️ 24 °C

      За последний год я отвыкла путешествовать в конкретные даты. Было немного странно и неудобно держать в голове дату отъезда и мешало совсем оторваться от реальности, потому что без этого я очнулась бы... не знаю, через месяц, может. Две недели на Токио - это так, надкусить с одного боку.

      В Пекине у меня была 15-часовая ночная пересадка. Дасин был уже изучен и не пугал, хотя немного напрягало, что багаж, как сказали в токийском аэропорту, надо будет регистрировать заново. Я и пошла по указателям за своим чемоданом. Они привели меня к выходу из транзитной зоны, где стоял сотрудник с бланками на временную визу. Как оказалось, забрать багаж я могу, только выйдя, а выйти могу только если у меня забронирован отель.
      Это тот случай про чтение советских газет. С одной стороны, я узнала, что в Пекине при длительной пересадке можно выйти из аэропорта, для этого тебе шлепнут в паспорт транзитную визу - и гуляй, Вася, до 144 часов. С другой стороны, многие писали, что конкретно в Дансине могут и не выпустить, даже если у тебя забронирован отель, все зависит от погранцов. Я решила не рисковать. У меня и так было много волнений, связанных с дорогой в Токио, чтобы еще разбираться, как ночью доехать до Пекина и вернуться обратно рано утром, чтобы успеть до вылета. Хотя, конечно, есть некоторое ощущение упущенной возможности посмотреть Пекин. Он будет у меня пока незакрытым гештальтом.

      В Дасине можно жить, и, как по мне, даже с относительным комфортом. Спать я в эту ночь не собиралась, но как-то так комфортно утроилась на диванчике, обнялась с рюкзаком и отрубилась. Проснулась часа через три, проверила время, перевернулась и снова уснула до утра.
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    • Day 2

      Пекин

      April 26 in China ⋅ ☀️ 15 °C

      Пересадка казалась одним из самых сложных этапов, потому что - да, в попытке разобраться, что к чему, я начиталась всякого. Не читайте до обеда советских газет. На самом деле все просто. В транзитной зоне, а из нее ты никуда и не денешься, нужно просто идти за толпой (зачеркнуто) по указателям, а их тут море. Я бы даже сказала, что местами перегруз - например, стенд, который призван разъяснить дальнейший путь, только обескураживает. Возле него обычно собирается толпа недоумевающих, все его фоткают, чтобы не заблудиться, но там и без него не заблудишься.
      Дансин большой, современный, красивый и с цветочками. И китайским садом в качестве бонуса для тех, кто остается в транзитной зоне. В интернетах пишут, что из нее могут не выпустить, если пересадка меньше 24 часов. Проверим.
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    • Day 58

      Hutongs und Tiananmenplatz

      August 25, 2019 in China ⋅ ☀️ 28 °C

      Neben den ganzen offiziellen Sehenswürdigkeiten ist natürlich auch ein Spaziergang durch die vielen Hutongs ein Muss in Peking. Die Hutongs sind die ursprünglichen Gassen der eng gebauten Viertel - wo das traditionelle Treiben und Geschehen zu finden ist. So ging es gleich morgens in den Nanlugooxiang-Hutong. Unsere Erwartung war es ein paar Straßenstände und "einfachere" Restaurants vorzufinden. Doch schon beim Annähern an die Straße merkten wir, dass es eine totale Touristenattraktion ist - mit sehr vielen Souvenirgeschäften, Schmuckläden, Restaurants, fancy Eis- und Shakeläden und vielen vielen Touristen. Überforderung pur! Wir versuchten dem Rummel in den Seitengassen zu entfliehen und hofften dort ein ruhigeres Plätzchen zum Frühstücken zu finden, jedoch vergeblich. Das komplette Geschehen konzentriert sich nur auf diese eine Straße, die wohl so beliebt ist, weil Mao Dun, ein berühmter chin. Schriftsteller in der Gegend gelebt hat.
      Unsere Tour führte uns weiter zu den Bell- und Drum Towers, zwei historischen Türmen, die in der Vergangenheit durch die Kombination des Glockenleutens und Trommelschlagens die Tageszeit angaben. Heute dienen beide Türme eher als Museen. Auf dem Weg zum Lama Tempel, den wir ursprünglich besichtigen wollten, ging es erst durch den Wudaoying-Hutong. Hier verbringen auch die Beijinger/ Einheimischen ihre Freizeit. Die Gasse war voll mit süßen, modernen Cafés, hippen Bars, die selbstgebraute Craft-Biere anboten und kleinen Boutiquen. Schanzenfeeling. Es waren relativ wenig Leute unterwegs, so dass man gemütlich herumspazieren konnte. Da wir schon den ganzen Tag unterwegs waren, wollten wir uns eine Pause gönnen - in einer Bar mit Dachterrasse genossen wir eines der leckeren Craftbiere und bewunderten die Dächer der Nachbarschaft. Als wir wieder Richtung Tempel aufbrachen, mussten wir feststellen, dass wir die Öffnungszeiten völlig außer Acht gelassen haben - der Tempel hatte schon geschlossen. 😅
      Nun sei's drum...Es gibt in dieser Stadt ja noch genug zu sehen... und so fuhren wir zum Tiananmenplatz - Platz des himmlischen Friedens. Dieser befindet sich südlich der verbotenen Stadt, am Tor des himmlischen Friedens, an dem ein großes Portrait von Mao hängt.
      Der Platz ist mit 39,6 ha der größte befestigte Platz der Welt und war bis 1911 für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Ab 1911 wurde der Platz für große Demonstrationen genutzt. Auf dem Platz ist des Weiteren das Mausoleum von Mao zu finden. Um den Tiananmen zu betreten, muss man durch eine Pass- und Taschenkontrolle, welche aber problemlos war. Da es schon recht spät war, hielt sich die Menschenmenge in Grenzen. Viele saßen auf dem Platz mit ihren Familien und picknickten. Nach einer Fotosession setzten auch wir uns auf den Platz und snackten etwas - es gibt wahrlich schönere Plätze für eine Pause als einen betonierten Platz, aber einen so geschichtsträchtigen Ort (u. a. Massaker nach einer Demonstration) mussten wir erstmal auf uns wirken lassen. Als wir da so saßen, kam eine chinesische Familie mit 3 kleinen Kindern zu uns. Die Eltern fragten ob sie ein Foto von den Kids mit uns machen dürften, also gab es ein Familienfoto mit 3 Kids. 😅
      Nun war es aber Zeit fürs Abendessen! Es ging in das Viertel Dashilar. Hier befindet sich die älteste Einkaufsstraße in den Hutongs. Heute ist die Dashilan Straße ein Touristenmagnet. Mit vielen Geschäften und Restaurants vermittelt es aber noch immer einen Hauch des historischen Flairs. Ein perfekter Ort also um eine traditionelle Peking-Ente zu essen! Die Enten werden mit Zuckerwasser begossen, so bekommen sie die bräunliche Glasur und ihre charakteristische Optik. Die Ente wird traditionell filetiert, mit Gurke, Frühlingszwiebel und fermentierter Sojasauce in einen dünnen Teig gewickelt und als kleine "Wraps" gegessen. DAS ist Peking-Ente. Sehr lecker! 🤤 (kennen wir so nicht aus Deutschland wenn es dort Peking-Ente im Restaurant gibt)
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    • Day 14

      Tiananmen Square

      August 22, 2019 in China ⋅ ⛅ 30 °C

      We went to Tian'anmen Square. It is within the top ten largest city squares in the world and it has great cultural significance as it was the site of several important events in Chinese history. The square is also best known for the 1989 Tiananmen Square protests.Read more

    • Day 2

      Beijing Tiananmen Square & Forbidden Cit

      September 8 in China ⋅ ☀️ 22 °C

      Day 2
      An eclectic breakfast, from dumplings and fried duck to muesli and popcorn chicken left us amply fueled up for the day.
      First stop Tiananmen Square. Massive, and soooo many people. Thank goodness we are in a tour because there is massive queue after massive queue for tickets and passport checks and security etc if you are travelling independently.
      Our guide is actually quite funny and very tongue-in-cheek when talking about the Communist Party and history. So much so that he was actually “taken away for a cup of tea” by communist officials at one point, and whilst he wouldn’t go into detail, he returned minus a tooth!! (this didn’t happen today fortunately).
      The walk around and through The Forbidden City was spectacular. I can’t describe the enormity of the Temples and grounds. There are 980 surviving buildings!!!
      We walked loads but the weather was friendly so that was ok.
      After a very late lunch we went to see a show that can only be described as a visual extravaganza!! A combination of dance, acrobatics, martial arts, special effects and over 800,000 million tonnes of water - just wow 🤩
      I can’t believe we did all this on day 1.
      Finishing off with a 90 foot massage in my room - blissful.
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    • Day 14

      The End

      August 22, 2019 in China ⋅ ⛅ 18 °C

      This is my last footprint. Our amazing travel comes to an end. At this point we go back to Italy very happy and with a lot of good thoughts about China and all the beautiful things we saw and the awesome experiences we had.

      The places, the food, the people... will always remain in our hearts! :)

      I wanted to thank our great friend Minghui that welcomed us and helped us a lot. Thanks to his family and his friends to be such friendly and generous with us.

      Thanks to my travel friends: Gianluca and Agostino... you were really nice travelling companion.

      It was a really nice trip and with this travel diary I hope to share some of my thoughts and experiences!

      谢谢
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    • Day 6

      Tianamen Square

      March 23, 2017 in China ⋅ 🌧 6 °C

      The site of the historical uprising between students and police. We saw the picture of the student standing in front of a police tank and it was reported in our news that the police attacked the protesting students. Our chinese guide told us the students attacked and burned a soldier that left no recourse but for the police to disperse the students and several of them were killed.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tian’anmen Guangchang, Tian'anmen Guangchang, Platz des himmlischen Friedens, Tiananmen Square, Brána Nebeského klidu, Den Himmelske Freds Port, Puerta de Tian'anmen, Place Tian'anmen, Praza Tian'anmen, 天安門, 톈안먼, Plein van de Hemelse Vrede, Den himmelske freds port, Врата Небесного Спокойствия, Himmelska fridens port, Thiên An Môn, 天安门

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