China
Qizilsu

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Travelers at this place
    • Day 161

      Petroglyphs

      October 3, 2019 in Tajikistan ⋅ ⛅ 0 °C

      On the 2nd day we decided to combine the Rexelby walk and visiting the cave paintings and left the car at the overnight spot. Walking those 3kms one way was not a big problem but them climbing up top the cave at aheight of 4000m left me quite breathless. In these heights breathlessness can come over you at the tiniest activity. This gives me additional respect for those mountaineers conquering 8000m peaks or those bicycle riders traveling the Pamir. Hat off guys!!!Read more

    • Day 28

      Höheneingewöhnung

      August 23, 2019 in Tajikistan ⋅ ⛅ 14 °C

      245 Kilometer, 8,5 Stunden, Einreisekosten: 149,51 €

      Angekommen in Murgab kaufen wir zwei SIM Karten, die sich dann mehr oder weniger lohnen. Das Netz in Tadschikistan ist wegen der geringen Bevölkerungsdichte und der hohen Armut nicht so gut erschlossen. Die anschließenden 3 Tage haben wir quasi keinen Empfang.
      Eine nette Studentin, welche Deutsch und Englisch lernt, hilft uns beim Kauf der SIM Karten und informiert uns über ihr Land.

      Ein kurzer Einkauf in einem Schiffscontainer-Markt rüstet uns für die Fahrt durch die schöne Landschaft.

      Von nun an passieren wir ständig Militärcheckpoints bei denen unser Ausweis und unser Visum kontrolliert wird. Um den Pamir Highway entlang des Grenzgebietes zu Afghanistan befahren zu dürfen benötigt man nämlich eine extra Erlaubnis. Die Prüfungen laufen aber tadellos und in weniger als 5 Minuten.

      Der Schlafplatz in einem Canyon ist besonders schön. Durch das Unwohlsein können wir den Abend nicht so genießen. Das gesammelte Feuerholz bleibt nun so liegen, da wir einfach nur schlafen wollen. Zwei liebe Straßenhunde erheitern uns den Abend. Nach der süßen Bettelei und einer kleinen Fütterung gehen wir schlafen.
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    • Day 26

      Pamir 10 - Murgab, set et match

      August 5, 2022 in Tajikistan ⋅ ⛅ 19 °C

      Journée magnifique, le kiff absolu. On se réveille tranquillement, buvons notre café (instantané) au bord de la petite rivière dénichée la veille et nous mettons en route sur un beau ruban d’asphalte qui serpente dans l’immensité du plateau. Tout est magnifique, rien n’est difficile: notre moral est à son zenith!

      Au programme du jour, atteindre le col Nayzatosh à 4’137m, mais ce n’est qu’une formalité tant le vent de dos et l’asphalte nous font oublier le faible dénivelé. Une fois au sommet vers midi, nous avons déjà pédalé la même distance que la veille (70km), et nous nous élançons à tout allure dans les 40kms de descente qui permettent de rejoindre Murgab, notre terminus. La route se faufile entre des mastodontes de roches noires, rouges et oranges et atterrit dans une immense prairie verdoyante à 3’600m.

      Nous voici à Murgab, ville kirghize perdue au fin fond du Tadjikistan. La frontière entre les deux pays étant fermée, nous sommes contraints de faire un long détour pour rejoindre Osh à seulement 400km de là. La suite induit donc plusieurs jours de jeep pour rentrer à Duchanbé et rejoindre Khujan dans la vallée de la Fergana…
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    • Day 28

      Gipfelsturm

      September 9, 2023 in Tajikistan ⋅ ☀️ 13 °C

      Eisig pfeift der Wind auf 4655 Metern. Zum zweiten Mal in meinem Leben stehe ich auf dem zweithöchsten befahrbaren Pass der Welt, dem Ak-Baital. Was für ein Glücksgefühl! Pünktlich zur Halbzeit - vier Wochen liegen hinter, vier vor mir - haben wir den höchsten Punkt dieser Reise erreicht. Was nicht heißt, dass es ab jetzt abwärts geht mit uns.
      Mit Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Karakul. Ein Homestay empfängt uns. Inzwischen sind wir zu elft: Wir haben zwei Anhalter dabei, neben Marc (siehe vorherigen Footprint) einen jungen Mann aus Neuseeland.
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    • Day 55

      Tag 53 Mongolei auf dem Landweg

      September 21, 2023 in China ⋅ 🌬 10 °C

      Es erwartet uns eine Bustour in die Berge zu 2 Seen und zu leckerem Essen. Der Busfahrer ist sehr pünktlich und wir warten wieder mal auf unseren Tour Guide. Es sind sind circa 200 km Richtung Pakistan und wir wechseln uns mit den Sitzplätzen vorne ab. Der Bus ist hinten so hart gefedert, das es kaum auszuhalten ist, dort zu sitzen. Wir werden mit einem tollen Ausblick und gutem Essen belohnt. Es ist der Tag zur Überbrückung. Morgen ist die Abreise Richtung AKSU und wir erwarten auch unsere Nummernschilder und unseren Führerschein. Beides ist immer noch nicht im Hotel angekommen. Nach Aksu und weiter nach Urumtschi wird uns ein neuer Tour Guide begleiten oder soll ich sagen bewachen 🤔 - überall KamerasRead more

    • Day 43

      Tag 41 Mongolei auf dem Landweg

      September 9, 2023 in Tajikistan ⋅ ⛅ 6 °C

      Tajikistan 🇹🇯 der letzte Tag - bin ich traurig ? Nein - jetzt freue ich mich auf bessere Straßen und gutes Internet und auf Duschen mit Warmwasser ….
      Wir fahren vom Strecke Ak-Baital-Pass und haben eine Panne auf der Abfahrt .Read more

    • Day 28

      4.655 Meter erreicht!

      August 23, 2019 in Tajikistan ⋅ ⛅ 5 °C

      Diese Straße führt uns nun an den höchsten Punkt unser Reise. Ak-Baital liegt auf 4655m. Das Auto hat auf der Höhe etwas weniger Leistung, schlägt sich aber tapfer.

      Als wir kurz vor dem Pass sind, sieht Anni zwei Mopeds, die wie Simmen aussehen. Sie denkt, dass das doch gar nicht sein kann. Als wir näher rankommen, bestätigen sich Anni's Vermutungen. Wir treffen also zwei junge Männer aus den Niederlanden und aus Deutschland, die schon seit 4 Monaten mit den S51 unterwegs sind. Bisher hatten sie schon 21 platte Reifen. Das Moped dürften sie die letzten 200 Höhenmeter schieben, da es gar nicht mehr fuhr.

      Auf dieser Strecke sind auch unglaublich viele Touristen unterwegs. Sie bestreiten die Pamir Highway Challenge. Der Begriff Challenge ist hier wohl etwas fehl am Platz, da sie mit Leihwagen und Reiseleitung unterwegs sind.

      Seit einer Weile macht die Höhe uns zu schaffen. Anni hat mäßige Kopfschmerzen, während ich mich die ganze Zeit ein bisschen betrunken fühle. Zwischendurch müssen wir ungefähr 100x pinkeln gehen. Der Körper passt sich so wohl an die Höhe an.
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    • Day 40

      Rock'n'fake

      September 21, 2023 in China ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir hätten es wissen müssen. Es ist halt doch was anderes, im Bus durch die Gegend geschaukelt zu werden, als selbst und damit selbstbestimmt zu fahren. Doch wir haben uns für heute nun mal für die Variante "Touri extrem" entschieden. Ausnahmsweise.

      Unser Weg führt durch ein Flusstal von 1300 auf 3600 Meter Höhe zu einem See nicht weit von der tadschikischen Grenze, also zurück in Richtung Pamir-Gebirge. Die Straße ist gesäumt von Felsformationen, die farblich durchaus an den Grand Canyon erinnern. Im Hintergrund runden schneebedeckte Sechs- und Siebentausender, Ausläufer des Karakorum, das Bild recht hübsch ab.
      Auf die Idee, in das nur mit Passierschein erreichbare Dreiländereck zu fahren, kommen offenbar auch andere: Schier endlos ist die Autoschlange, die sich den Berg hinauf wälzt.

      Das Problem: Nur an ausgewiesenen Touri-Hotspots können wir den Kokon unseres Busses verlassen. Dann klinken wir uns, vorbei an Kiosks in künstlichen Fels-Hohlkörpern, in die Reihe der Chinesen-Reisegruppen ein. Beobachten amüsiert, wie sich Influenzerinnen und solche, die's gerne wären, vor den Naturschönheiten für's Handyfoto in Szene setzen. Und wundern uns über die zwischen Snacks und Kaltgetränken angebotenen Sauerstoffflaschen.

      Und nächstes Mal frieren wir uns lieber wieder den Arsch ab beim Camping am nackten Busen der Natur.
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    • Day 39

      Zwischen Aggro-Grills und Flüstermopeds

      September 20, 2023 in China ⋅ ☀️ 23 °C

      Wer mit dem eigenen Kraftwagen nach China reist, kommt nicht umhin, ein paar Worte über das Bild zu verlieren, das sich auf den Straßen bietet.

      Als erstes fallen die zahllosen Elektroroller auf, die lautlos auf eigenen Fahrspuren huschen. Sie sind allgegenwärtig, und sie sind gemeingefährlich für jene wie mich, die sich gewohnheitsmäßig akustisch orientieren als Fußgänger. Wer Lasten jedweder Art zu transportieren hat, bedient sich gerne ebenfalls batteriegespeister Dreiräder. Fahrräder? Völlige Fehlanzeige.

      Am anderen Ende der Wertschöpfungskette steht ein erstaunliches Kontingent neuzeitlicher Automobile von teils erschütternder Hässlichkeit. Gewaltige SUV fletschen ihre fratzenartigen Kühlergrills wie hungrige, schlechtgelaunte Dinosaurier, viele davon völlig unbekannter Art und Rasse.

      Markennamen wie Geely, Build Your Dreams (BYD), Lynk & Co oder Exceed sind dem automobilen Afficionado ja auch in Europa schon begegnet. Aber von Jetour, Chery, Tank, Haval, Wuling, Maxus, Land Wind, Roewe, Zotye Auto oder Trumpchi (🤣) habe selbst ich noch nie etwas gehört. Und nein, nicht alle sind Design-Missgeburten. Da sind durchaus sehr begehrenswerte Exemplare dabei.

      Auffällig auch die Modellpalette von Volkswagen in der Volksrepublik. Magotan, Tavendor, Lamando, Teramont, Viloran oder Ayron X haben es (leider) noch nicht bis ins europäische VW-Portfolio geschafft. Warum eigentlich nicht? Diese Volkswägen sehen wirklich gut aus.

      Wo werden all die E-Autos geladen? Eine öffentliche Ladestation haben wir in der Großstadt noch nicht entdeckt. Sie sind tatsächlich sehr selten, erfahren wir. Strom getankt wird überwiegend an der Wallbox zuhause.

      Lobend hervorzuheben sind die Sekundenzähler an sämtlichen Ampeln. Es ist extrem praktisch, zu wissen, wie lang die jeweilige Grün- oder Rotphase noch dauert.

      Zum Straßenbild gehört auch die immense Polizeipräsenz. Der Verkehr bzw. dessen Regelung scheint die Beamten indes eher weniger zu interessieren. Vermutlich sind sie Teil jenes Systems, das sich in Zilliarden von Kameras in jedem Winkel Kashgars manifestiert.

      Big Brother scheint hier ziemlich gut im Geschäft zu sein.
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    • Day 53

      Tag 51 Mongolei auf dem Landweg

      September 19, 2023 in China ⋅ ☀️ 23 °C

      Erster Tag in China 🇨🇳. Wir sind nicht in dem angekündigten Hotel untergekommen, aber das stört uns nicht wirklich. Drei oder fünf Sterne macht für uns als Camper nicht wirklich was aus. Also lesen können wir hier nichts, aber auch eine Frage an der Rezeption stellen, bringt keine Verständigung und keinen Erfolg. Google Translator Fehlanzeige. Englisch im Hotel auch Fehlanzeige. Also alles mit Händen und Füßen erklären- wie früher. Ab 11 Uhr sind wir stolze Besitzer der China-Telekom SIM-Karte. Jetzt sieht die Welt schon anders aus. Mit installierter VPN kann ich wieder Whatsapp und Facebook bearbeiten. Fragen zu Handy / Internet / VPN und Tricks rund um das Thema kommen alle bei mir an, und werden gerne positiv beantwortet und bearbeitet. Unsere Reiseleiter bringen uns zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt, die die Touristen sehen dürfen. Danach gehen wir zum Nachtmarkt, mit Angeboten von undefinierbaren Köstlichkeiten. Ich habe dann doch keinen Hunger mehr. Schaut euch die Fotos an und bildet euch selbst eine Meinung zu den Köstlichkeiten. Im Ganzen laufen wir 14.000 Schritte und mit dem Taxi kommen wir für 1,20 € überall hin.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Qizilsu, Kizilsu, 克孜勒苏

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