China
Tibet Autonomous Region

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Los 10 mejores destinos de viaje Tibet Autonomous Region
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Viajeros en este lugar
    • Día 42

      Na Qi

      3 de enero de 2015, China ⋅ ⛅ 4 °C

      Laut meiner Reiseagentur habe ich das verfügbare letzte Ticket Richtung bekommen. Werden die Tickets knapp, so wird der Verkauf von Tickets bis zum letzten Tag vor Abfahrt eingestellt. Danach muss man dann sehr schnell sein um ein Ticket zu erhalten, ziemlich kompliziert.
      Auf meiner Fahrkarte befinden sich außerdem zwei Rechtschreibfehler in meinem Nachnamen. Die Fahrkarte und mein Pass mussten deshalb mehrmals sehr intensiv geprüft werden, aber irgendwann haben sie mich doch in den Zug gelassen.
      Ich habe diesmal ein Soft-Sleeper Bett erwischt und musste etwas extra zahlen. Das 4er Abteil teile ich mir mit 3 chinesischen Müttern und das Abteil sah nach 15 min. aus wie ein Saustall, alles voll mit Erdnussschalen und Essensresten. Unser Abteil muss mehrmals am Tag ausgefegt werden. Zum Glück habe ich das obere Bett.
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    • Día 111

      Potala palace & Jokhang Tempel

      29 de octubre de 2015, China ⋅ ⛅ 12 °C

      Om 09:30 uur worden we door onze gids (Tse Dron) en onze chauffeur (Ta Shi) opgewacht in de lobby. We rijden naar onze eerste bezienswaardigheid: het Potala Palace oftewel het winterpaleis van de Daila Lama voor zijn vertrek naar India. Tegenwoordig is het alleen een museum, maar dit was het politieke centrum van Tibet. Het immense complex uit de 7e eeuw is om een meditatiegrot gebouwd. De 400 treden naar de entree doen we rustig aan. In het paleis vertelt onze gids uitgebreid over de verschillende kamers, Lama's, beelden, rituelen en Boedisme in het algemeen; heel leerzaam. Het complex is dertien verdiepingen hoog en dat levert een mooi uitzicht over Lhasa op. We lunchen samen met gids in het centrum van de oude stad en gaan daarna door naar de Jokhang tempel. Deze tempel stamt ook uit de 7e eeuw en is het punt waar Lhasa omheen is ontstaan. Ook hier worden we uitgebreid bijgepraat over alles wat met het Boedisme samenhangt. Indrukwekkend zijn de muurschilderingen uit de 7e eeuw die er nog steeds heel goed uit zien. De tempel heeft een 'dakterras' waarvan we wederom de stad - en nu ook het Potala paleis - goed kunnen bekijken. Dan is het 'formele' deel van de dag voorbij. We blijven nog wat nagenieten in de tempel. Daarna gaan we terug naar het hotel. We moeten toch nog wel wennen aan de hoogte en zijn toe aan een uurtje relaxen. Voor het avondeten komen we niet verder dan de overkant van de straat. Het blijkt een prima keuze. Terug op de kamer liggen we er redelijk af. Morgen weer een dag...Leer más

    • Día 38

      Gipfelerfolg Cho Oyu 8201 m

      13 de mayo de 2018, China

      Kurzer Expeditionsfilm nun verfügbar:
      https://www.youtube.com/watch?v=jqmwqCX1HHo&amp…

      Update:
      Am 08.05.18 sind Eugen, Uwe, Felix und ich aus Tingri übers Mittelcamp zurück ins ABC.
      Die Gehzeit von Mittelcamp bis zum ABC waren jetzt nur noch gut 2 Stunden:-).
      Nach Ihrem letzten Abstieg von Lager 2 hatten Roberto und Thomas bereits entschieden nicht mehr aufzusteigen.
      Nach einem Ruhetag sind dann also Roberto und Thomas am 10.05.2018 aufgebrochen in Richtung Kathmandu und haben den Berg endgültig verlassen.
      Eugen, Felix, Uwe und ich sind ebenfalls am 10.05.2018 los ins Lager 1. Beim Aufstieg war das Wetter noch in Ordnung. Später wurde es immer windiger bzw. stürmig. Nachts war sehr starker Wind und wir konnten wegen dem Lärm nicht schlafen.
      Uwe entschied sich daher, und weil der Wetterbericht auch nur eine kleine Chance auf den Gipfel verspricht, abzusteigen, sehr schade!!!
      Am 11.05 sind also Eugen, Felix und ich hoch zum Lager 2. In der letzten Steilstufe im Eis hatte der Wind sicherlich um die 100 km/h. Was ein Sturm.
      Im Lager 2 war Abends sehr schnell klar, dass wir unseren Plan, noch in der selben Nacht von dort in Richtung Gipfel zu starten nicht umsetzen können!
      Also Ausschlafen;-) Nein die Nacht war aufgrund des Windes und der Höhe wieder kein Schlaf möglich!
      Der Wetterbericht war für die darauffolgende Nacht so mittelprächtig. Also entschieden wir uns für einen Versuch. Jedoch entschied Eugen nicht in Richtung Gipfel zu gehen, denn nach einem eventuellen Gipfelerfolg müssten wir aufgrund des Zeitplans so schnell wie möglich ins ABC und weiter Richtung Kathmandu. Die Yaks sind für Abarsch 14.05.18 bestellt. Also stieg Eugen am 12.05 ins ABC ab.
      In der Nacht vom 12.05 auf 13.05.18 starteten also Felix und ich gleichzeitig mit einigen anderen Bergsteigern (Rolfs Leute mit Sauerstoff, ein Französischer Bergsteiger ohne Sauerstoff, einer aus Andorra ebenfalls ohne Sauerstoff, Atanas aus Bulgarien auch ohne Sauerstoff und noch ein Koreanischer Bergsteiger auch ohne Sauerstoff) aus dem Lager 2.
      Nach einem sehr langen und anstrengenden Aufstieg konnten Felix und ich um ca. 14:30 gemeinsam den Gipfel sehr glücklich erreichen. In den Nachtstunden waren meine Finger und Zehen so kalt, dass ich fast abgebrochen hätte. Aber sobald es Tag wurde, war Alles prima. Die Temperatur am Gipfel war ca. -25 bis -30°C.
      Zu dieser Zeit war über uns herrlicher Sonnenschein und kein Wind. Also war das Wetter viel besser als gemeldet oder gedacht!:-)! Außenrum waren leider Wolken so hatten wir keine
      Aussicht auch nicht auf den Everest nebenan.
      Ich selbst hatte nicht mehr an einen Gipfelerfolg geglaubt, erst ganz kurz bervor wir tatsächlich oben standen.
      Gegen 19:30 Uhr erreichte ich wieder Lager 2, wo wir uns Getränke machten und uns etwas ausruhten. Atanas kam um 23 Uhr ins Lager 2 und zu uns ins Zelt. Felix und ich sind dann um 01:30 Uhr weiter abgestiegen zum Lager 1. Es war in dieser Nacht auch kaum Wind und es war relativ warm. Felix blieb für ein paar Stunden im Lager 1 zum Schlafen, ich bin um 04:30 direkt weiter ins ABC, in dem ich um 07:00 Uhr ankam.
      Durch mein husten sind sind Uwe und Eugen wach geworden, gleich aus Ihren Zelten gestürmt um mir zu gratulieren:-)
      Ich habe dann gleich ein Bier und Whiskey getrunken auf den Erfolg und die gute Rückkehr!
      Dann hieß es auch schon weiter packen und raus zum Mittelcamp laufen.
      Wir sind noch am selben Tag, also am 14.05.18 um 14 Uhr zum Mittelcamp und waren dann auch um ca. 16 Uhr dort. Jedoch mussten wir dann dort bis 23 Uhr warten. Zum einen wegen Ralfs Truppe, aber auch weil der Koreanische Bergsteiger mittlerweile wohl Probleme hatte.
      Ich hatte noch mit Ihm nach dem Gipfle gesprochen und erst ist auch im Aufstieg bei ca. 7800 Hm umgedreht und war dann auch im Lager 2. Atanas hatte auch Ihn gefragt, ob er in dessen Zelt schlagen kann, was er jedoch nicht wollte...
      Naja um 23 Uhr sind wir dann nach Tingri gefahren, haben dort im Hotel gegessen und sind dann direkt weiter nach Kyrong. Dort kamen wir um ca. 5 Uhr morgens am 15.05.18 an. Wir hatten dann Hotelzimmer, allerdings haben wir die Zimmer nur zum Duschen genutzt. Denn nach gut 2 Stunden mussten wir weiter Richtung Grenze und Kathmandu.
      Der Grenzübertritt morgens um ca. 9 Uhr klappte ohne Probleme. Aber dann gehen die nepalesischen Straßen wieder los. Ein einziges "Gerumpel"... Kurz vor Kathmandu waren dann die Pisten aufgrund des Regens dermaßen miserabel, dass es zu Verzögerungen kam wegen Bussen, die stecken blieben... Langsam wurde es eng für die Heimflüge.
      Wir waren dann am späten Nachmittag in Kathmandu.
      Im Hotel sind wir dann wieder auf Thomas und Roberto gestoßen, somit war das Team wieder vereint und gemeinsam heil wieder am Ausgangsort der Expedition.
      Nach einem kurzen Interview für Billi Bierlinger (Himalayan Database) sind wir Alle noch schnell gemeinsam Essen gegangen und noch schnell das ein oder andere Souvenir kaufen.
      Dann ab in den Flieger. Somit sind wir Alle planmäßig am 16.05.18 zu Hause gelandet. Außer Felix, dessen Flüge waren einen Tag später.
      Nur unser Expeditionsgepäck war nicht mehr rechtzeitig in Kathmandu. Ich hoffe meine Ausrüstung bald nachgeliefert zu bekommen;-)
      Was eine super, schöne, spannende Tour, nein Abenteuer.
      Mit vielen tollen Leuten und mit SummitClimb.de
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    • Día 10

      Drak Yerpa Monastery

      22 de julio de 2018, China ⋅ ☁️ 14 °C

      Ein wunderschönes buddhistisches Kloster auf 4.400 m mit vielen Höhlen in denen meditiert und gebetet wird. Auch wenn das Wetter heute nicht ganz optimal war, ist es eine besondere und unvergessliche Erfahrung gewesen!Leer más

    • Día 10

      Heiliges Bad

      23 de septiembre de 2018, China ⋅ 🌫 2 °C

      Ich durfte als erster aus unserer Gruppe in de See steigen, nicht weil ich Erlaubnis brauchte, sondern weil ich es nicht mehr erwarten konnte. Wir haben ein gemeinsames Ritual gemacht denn nur ich hatte Räucherwerk dabei. Ich konnte nicht wissen wie spirituell der Tag noch werden würde.Leer más

    • Día 16

      Staying on the tibetan countryside

      30 de septiembre de 2018, China ⋅ ☀️ 16 °C

      We found a hotel for the night. It‘s clean and it has Wifi. And it has an outstanding interior. And a donkey!
      Only drawback: It doesn‘t have a toilet😯. But on this trip we anyway have to get used to very „basic“ facilities.Leer más

    • Día 11

      Leaving Nepal

      11 de mayo de 2019, China ⋅ ⛅ -3 °C

      Today was a big day up at 4.00 am to start our journey to Tibet.

      In the 4WD are 3 other people all very nice and seasoned backpackers. As you know John and I are more your 5 star travellers. Not sure where to start with today. We drove along for 9 hours on the worst roads or should I say tracks we have ever been on. I don't think I could really explain how bad it was.

      We then arrived at the Nepalese border and that was just unorganised. Our visa to enter China was a group one shared with travellers in another 4WD and they got stuck in a traffic jam so we had to wait 50 min or so for them to arrive and sort out our exit from Nepal. We then got back into the car for 5 min to the next check point where our bags are searched in a shack with dust everywhere. We then walked across the Chinese border in the dust and over rocks to the Chinese Immigration we paid $5US so a porter could carry our bag it was just awful and that is being polite.

      At the Chinese border we met our next tour guide, he seems OK but hard to understand. Then it is time for immigration to check our bags again the only thing that made this pleasant was the building was quite nice and no dust.

      Now in Tibet and 9 of us climb into a dirty minivan which is going to be our transport for the next 8 days. Oh the joys of backpacking, I keep telling myself it is all about the experience and the stories we can tell our children and grandchildren.
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    • Día 11

      Tibet

      11 de mayo de 2019, China ⋅ ⛅ 4 °C

      Tibet is a remote Buddhist territory known as the "roof of the world" and is governed as a region of China.

      China claims the centuries old sovereignty over the Himalayan region but the allegiances of many Tibetans lie with the exiled spiritual leader, the Dalai Lama, seen by his followers as a living god, but by China as a separatist threat.

      Tibet has had a tumultuous history, during which it has spent some periods functioning as an independent entity and others ruled by powerful Chinese and Mongolian dynasties.

      China sent in thousands of troops to enforce its claim on the region in 1950. Some areas became the Tibetan Autonomous Region and others were incorporated into neighbouring Chinese provinces.
      In 1959, after a failed anti-Chinese uprising, the 14th Dalai Lama fled Tibet and set up a government in exile in India.

      Most of Tibet's monasteries were destroyed in the 1960s and 1970s during China's Cultural Revolution. Thousands of Tibetans are believed to have been killed during periods of repression and martial law.

      Under international pressure, China eased its grip on Tibet in the 1980s, introducing "Open Door" reforms and boosting investment.

      Buddhism reached Tibet in the seventh century. The Dalai Lama, or Ocean of Wisdom, is the leading spiritual figure and the Panchen Lama is the second most important figure. Both are seen as the reincarnations of their predecessors.

      Tibet's economy depends largely on tourism and agriculture. Forests and grasslands occupy large parts of the country. The territory is rich in minerals, but poor transport links have limited their exploitation
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    • Día 12

      Kungthang La Pass

      12 de mayo de 2019, China ⋅ ☀️ 8 °C

      The drive was lovely with so many snow capped mountains and winding roads. We are now at the highest altitude of this trip 5236m. What a wonderful place to celebrate John's Birthday and Mothers Day. Once back on the bus we all sang Happy Birthday John.Leer más

    • Día 12

      Lake Paiku

      12 de mayo de 2019, China ⋅ ⛅ 1 °C

      The scenery was so different driving to old Tingri. The snow capped mountains changed to rocky mountains and flat plains. We stopped by the road side to take photos of a Lake Paiku and then continued to Old Tingri for lunch. Back on the bus and we passed by where you can actually drive to Everest Base Camp on the Tibet Side. Some time in the future this might be where we will actually get the opportunity the go the Everest Base Camp.Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Tibet Autonomous Region, Région autonome du Tibet, Den autonome region Tibet, Tibet, 西藏

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