Colombia
Amazonas

Descubre los destinos de los viajeros que escriben un diario de viaje en FindPenguins.
Los 10 mejores destinos de viaje Amazonas
Mostrar todo
Viajeros en este lugar
    • Día 5

      Trekking thru the jungle

      19 de agosto de 2019, Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir sind mit dem Boot nach Puerto Narino gefahren, dann mit unserem Guide Malakai, dem Übersetzer Brainer und Amerikaner Pate in den Wald, nachmittags Delfine suchen und nach dem Abendessen im dunkeln im Jungel Insekten & Co. spotten. Unsere Rucksäcke sind immernoch in Leticia aber wir haben jetzt von dem Amazonastour-team Hosen und Socken bekommen.Leer más

    • Día 10

      Hôtel 3 étoiles, vue sur le fleuve

      20 de septiembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Pour passer dans la partie colombienne de l'Amazonie, nous avons pris un bateau "grand luxe" à Iquitos pour nous rendre à Leticia, la ville située sur la triple frontière (Pérou, Colombie et Brésil). En effet, toutes les chambes avaient une vue imprenable sur le fleuve, ainsi que les toilettes... (voir la vidéo de Gaëlle en deux parties).
      Pas de réservation possible, donc nous sommes allés directement au port en fin d'après midi et sommes montés à bord d'un bateau à deux étages pour accrocher nos hamacs. Nous étions entourés de pas mal de monde, beaucoup de Péruviens, mais aussi un couple d'Écossais, une colombienne ou encore une Chilienne, tous très sympas. Et vu qu'en cas de coup de vent on se retrouve vite à toucher le hamac de son voisin, le contact était vite établi ! 19 € pour deux jours et deux nuits de voyage avec trois repas par jour, difficile de faire mieux !
      En plus des passagers (environ 80), le bateau embarquait beaucoup de fret, du ciment, de la nourriture et même quelques vaches pour ravitailler les nombreux petits villages dans lesquels nous nous sommes arrêtés.
      Arrivés à la frontière, nous avons été débarqués sur l'île de Santa Rosa, côté péruvien. Nous avons alors repris un petit bateau taxi pour traverser le fleuve jusqu'au poste frontière afin d'obtenir notre visa de sortie du Pérou et celui d'entrée en Colombie. Ça a été facile, les deux bureaux étaient l'un à côté de l'autre sur une petite barge amarrée sur le fleuve. Nous étions alors à Leticia, une ville colombienne collée à Tabatinga, sa jumelle brésilienne.
      Leer más

    • Día 126

      Camping in the jungle

      23 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      We just set up some hammocks with a mosquito net and a plastic cover if it would rain.
      Later we learned how to get always dry tinder-> just cut a more or less dry branch in half and sharp of some dry wood.
      By the way with a machete you can do everything in the jungle!
      By the way the mosquito net was also to keep out the snakes and spiders .. well one spider thought it would be fun for Tobi if it sleeps also inside 😂
      Leer más

    • Día 127

      Sunset on the Amazonas

      24 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Surrounded by all this water and forrest ... It was really awesome!!
      We were on the middle of the Amazonas from the spring until the sea and still the Amazonas is here 1.5 km wide.
      And the river can rise another 4 meters but in the dry season it will fall another 4 meters so there is a lot of difference during the year.
      And a loooooot of trees 😂😂
      At the end we tried to get out of Leticia for 3 days because at one point the internet was not working then the credit card and then the computer then the smartphone and at the the payment was cancelled so because a german booked a flight in Colombia a french had to call in france to accept the payment 🤷😂😂
      Leer más

    • Día 130

      Casa de Monos

      27 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      This was such a nice place!
      There are 15 monkeys and they live actually in the jungle but they can also het some food there so you grab a banana (grab them good!! They are really fast and smooort!!)
      And then you can chill with them in the hammock 😋
      Leer más

    • Día 130

      Swim in the Amazonas

      27 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      There was a little beach in the middle of the Amazonas and in the dry season they can even play football there :D
      We saw also many dolphins 😜😂
      Not just culos blancos 😉 it was really fun!! 😋

    • Día 95

      6 Tage Amazonas

      21 de enero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin nun endlich in Leticia (die Stadt ist zweigeteilt. Auf der brasilianischen Seite heißt sie tabatinga und auf der kolumbianischen Leticia). Die Schiffsreise war schön, aber auch sehr anstrengend. Eine "once in a lifetime" Erfahrung, weil ich es so nicht nochmal machen würde. 6 Tage sind dann schon verdammt lang Wenn's nichts zu tun gibt.
      Die Natur war natürlich atemberaubend. Endloses Grün, unterbrochen nur von ein paar Siedlungen. Riesige Bäume von denen Papageienschwärme aufsteigen. Atemberaubende Sonnenauf- und untergänge. Delfine die den Fluss hochschwimmen. Und noch viel mehr, was man gar nicht in Worte fassen kann. Leider war das Schiff weniger spektakulär. Ich habe, wie alle anderen auch, in einer Hängematte auf Deck geschlafen. Insgesamt waren glaub ich knapp 200 Leute auf dem Boot auf zwei Ebenen verteilt. Das heißt wenig Privatsphäre, hoher Geräuschpegel, vor allem weil auch viele kleinere Kinder dabei waren die total gelangweilt waren und dementsprechend auch rambazamba gemacht haben. Im "Aufenthaltsraum " lief den ganzen Tag viel zu laut viel zu schlechte Musik oder der Fernseher, was auch sehr an meinen Nerven gezerrt hat. Das Essen war jeden Tag das selbe. Reiß, leicht verkochte Spagetti und irgendein nicht wirklich vertrauenswürdiges fleich, was ich deshalb nicht angerührt habe. Nach wenigen Tagen hatten viele Leute aufgrund des Essens oder dem Wasser Bauchkrämpfe und Ähnliches.
      Alles in allem war es dennoch eine schöne Reise und ich bin froh dass ich das auf mich genommen habe. Aber nächstes mal, falls es ein nächstes mal gibt, nur flussabwärts oder mit dem Express.
      Leer más

    • Día 22

      Piranhas und pinke Delphine

      27 de enero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Piranhas und Amazonas gehören einfach zusammen und da wir noch keinen gesehen hatten, sind wir am letzten Tag angeln gefahren. Nach ca. 1,5 Stunden hat es dann endlich geklappt und nicht nur unser Guide hat einen geangelt, sondern auch Sami 🎣💪🏻 Wir wussten gar nicht, dass Piranhas so eine schöne Farbe haben. Die Zähne sind aber trotzdem fies. Wir hatten dann auch die Möglichkeit ihn zu braten und zu essen und sogar Sami hat ein Stück probiert :-)

      Zuvor hatten wir das Glück die berühmten pinken Amazonasdelphine zu sehen und konnten dort sogar schwimmen gehen. Als neugierige Tiere sind sie dann noch näher zu uns gekommen. Leider sehr schwer auf ein Foto zu bekommen, daher hier nur ein Bild von einem grauen Delphin.

      Zum Schluss sind wir dann noch auf eine Aussichtsplattform gegangen und konnten einen wunderschönen Ausblick über den Amazonas genießen. Es war so toll hier, auf jeden Fall eine super Erfahrung!
      Leer más

    • Día 70

      Welcome to the jungle

      10 de febrero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem Wochenend-Zwischenstopp in Bogotá ging es tief in das Amazonasgebiet, nach Leticia. Beziehungsweise nach Tabatinga. Beziehungsweise beides. Denn im Prinzip handelt es sich um eine Stadt, die aber von der Kolumbianisch-Brasilianischen Grenze geteilt wird. Somit gibt es den kolumbianischen Teil, Leticia, und den brasilianischen, Tabatinga. Die Grenze ist eigentlich nicht wirklich sichtbar, man kann im Prinzip zwischen den Teilen hin und herlaufen wie man will. Die Stadt selbst hat so zwischen 1000 und 2000 Bewohner und ist auch unmittelbar an einem Nebenfluss des Amazonas gelegen.
      Aus diesem Grund ist diese Stadt auch beliebt für eineiige Reisende, man kann nämlich von hier aus auf dem Amazonas entweder nach Manaus in Brasilien oder nach Iquitos in Peru weiterreisen. Das habe eigentlich auch alle aus meinem Hostel gemacht. Ich hatte mich dagegen entschieden nachdem ich ein paar eintragen darüber gelesen hatte. Zum eine dauert die Bootsfahrt nach Manaus ca. 4 Tage, sah nicht besonders komfortabel aus und ist auch relativ teuer.
      Es gab auch eine weitere Sache die ich Dietrich wohl exklusiv hatte. Und zwar war ich wohl der einzige der Malariatabletten als Prophylaxe nahm, brav wie es mir die Ärztin Leipzig gesagt hatte, da der Amazonas Hochrisikogebiet für Malaria ist. Zugegebenermaßen war ich mit auch nicht ganz sicher, ob ich sie nehme, nachdem ich den Beipackzettel gelesen hatte. Von Erbrechen, Depression, Schlafproblemen und Durchfall bis extremer Blasenbildung auf der Haut ist fast alles dabei, und so ist man sich gar nicht mehr sicher was schlimme wäre, mögliche Malaria oder die Nebenwirkungen der Tabletten dagegen. Ich habe mich dann doch dafür entschieden und war zum Glück von weitreichenden Nebenwirkungen verschont. Aber überraschenderweise hatte man kaum Probleme mit Moskitos, das war in anderen Gegenden viel schlimmer.

      Das Hostel in Leticia war einfach, aber sehr schön. Es hatte einen sehr großen Pool, sprich man konnte richtig daran schwimmen, nicht einfach nur rumplanschen wie in den ganzen sonstigen Alibi-Pools. Der Besitzer war super hilfsbereit und hat einem bei allem geholfen. Ich wollte eigentlich auch nur einen kompletten Tag, also zwei Nächte, in Leticia verbringen, um eine kleine Tour machen zu können und dann am nächsten Tag nach Brasilien weiterreisen zu können.
      Die Tour begann dann am nächsten Morgen am Hafen von Leticia. Der erste Stopp war gleich darauf direkt auf dem Amazonas, und zwar treffen sich dort gleich drei Länder: auf unserer Linken war das Festland von Peru, zu unserer Rechten das kolumbianische Leticia und hinter uns das brasilianische Tabatinga.
      Die erste Station war dann gleich diejenige, auf die ich mich am meisten freute: die Isla de los Micos, die Affeninsel. Ca. 1200 leben davon auf der Insel und sonst keine Menschen, nur das kleine Reservat und deren Guides. Kaum betritt man dann den kleinen Park kommt ein Guide und gibt einem ein kleines Bananenstück. Daraufhin kommen sofort bis zu 10 kleine Äffchen angerannt, angesprungen und an geklettert um das begehrte Essen zu erobern. Sie sind dabei are überhaupt nicht aggressiv, wie man es vielleicht von anderen Affenarten hört, sondern ziemlich friedlich. Man kann sie auch etwas streicheln und teilweise wird auch der Nachwuchs auf dem Rücken mitgebracht.
      Weiter ging es dann in ein kleines, indigenes Dorf am Rande des Amazonas. Davon gibt es einige, aber nicht alle wollen gerne Besuch von außerhalb erhalten, weshalb das mit den Touren so abgesprochen ist. Es gibt auch eine gemeinsame Schule in der Region für die Kinder der umgebenden Dörfer, was Teil eines Regierungsprogramms war.
      Mittag gab es dann auf einer anderen Insel, in einem Reservat mit botanischem Garten und die letze Station war dann Puerto Nariño, die zweite der einzigen zwei kolumbianischen Städte am Amazonas Fluss. Es gab auch noch einen zweiten kleinen Nebenfluss des Amazonas bei Puerto Nariño und dieser hatte die Besonderheit, dass er nicht karamellbraun wie der Amazonas war, sonder richtig dunkel und schwarz. Fuhr man mit dem Boot auf dem Fluss sah das mit den erzeugten Wellen und dem Schaum aus als würde man in Cola fahren. Wenn diese beiden Flüsse sich dann treffe sieht das schon sehr nett aus, leider war es zu bewölkt um eine gute Aufnahme davon zu machen.
      Auf dem Rückweg machten wir uns dann nochmal auf die Suche nach ein paar besonderen Bewohnern des Flusses, nämlich rosa Delfinen. Diese leben dort zusammen mit ihren grauen Artgenossen, und tatsächlich konnten wir auch welche sehen. Leider immer nur für kurze Momente, wenn sie an die Oberfläche kamen, aber dennoch sehr interessant.

      Am letzten Tag musste dann musste dann noch der eigentliche Immigrationsprozess vollzogen werden. Denn durch die offene Grenze in der Stadt, ohne Grenzposten oder ähnliches, musste man sich selbst um die Stempel kümmern, sonst hätte man spätestens am Flughafen ein Problem, denn ich fliege ja von der brasilianischen Seite aus. Allerdings war das einfacher als es klingt, nachdem ich mich bei dem Hostelchef informiert hatte. Zum Migrationsbüro auf der kolumbianischen Seite konnte ich einfach laufen, Stempel in den pass und fertig, offiziell aus Kolumbien ausgereist. Dann mit dem Tuktuk zum Büro auf der brasilianischen Seite. Das man gerade eine Grenze überschritten hat merkt man eigentlich nur daran, dass die Schilder auf Portugiesisch sind und die Leute jetzt Trikots der brasilianischen Fußballnationalmannschaft anhaben, anstatt der kolumbianischen. Das ganze hat vielleicht 10 Minuten gedauert, also recht easy alles.
      Leer más

    • Día 12

      Amazzonia

      11 de agosto de 2022, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Altro giro in mezzo alla giungla per cercare l’albero guida di questo villaggio. Qui dimora lo spirito guida, ma in altri alberi dimorano spirito malvagi, intenti a cambiare i sentieri per disperdere le persone e far sì che la natura le divori. Quando siamo arrivati all’albero quasi ho rischiato di svenire per l’emozione di una sequoia gigante di circa 75 anni. Ci han costruito degli zaini con le foglie e uno l’ho portato sulle spalle al ritorno.

      Marco

      Sono sdraiato su un’amaca in mezzo alla foresta amazzonica. Dopo una lunga camminata ci siamo accampati, seguendo le orme di un giaguaro e attraversando corsi d’acqua con l’aiuto di alberi al posto di un ponte. A questo punto vorrei dire un’altra volta grazie a chi mi ha portato a fare le acrobazie sugli alberi prima della partenza. Arrivati in un luogo umido, ma pianeggiante, lungo il corso del fiume Paraná abbiamo incominciato a costruire l’accampamento con rami, figlie e liane. Dennis ci ha tenuto compagnia mentre aspettavamo che il Paco fosse pronto, cotto sulla brace di un fuoco appena acceso. Mi ha raccontato che è stato capo della sua comunità per 4 anni. Lo stato aiuta economicamente le comunità del Rio. Alcune volte questi fondi vengono spesi per far studiare i ragazzi, nella speranza che diventino professori e tornino ad insegnare alla comunità. Quello che più li tormenta è sapere che la loro coltura e la loro lingua si sta perdendo nel tempo. Così sono nate delle associazioni che comprendono gli anziani per far sì che i più piccoli crescano sapendo la loro lingua. Dennis è molto orgoglioso delle sue origini, così come è molto contrariato da chi le rinnega. Il suo sogno resta comunque quello di viaggiare e andare in Messico, un giorno nella sua vita. Mi ha detto che ieri notte c’era qualcosa che si aggirava nei dintorni dell’accampamento. Quando hanno inIziato ad accamparsi nella giungla si spingevano fino alle cascate del fiume Paraná, molto più lontano di dove ci siamo fermati oggi. Durante la notte i turisti urlavano nel sonno, sognavano creature oscure e alla mattina erano spaventati e volevano andare via il prima possibile. Un’altra volta un gruppo di ragazzi non è riuscito a stare neanche un’ora in quella zona. Un’altra si sentivano come delle persone parlare, ma non c’era nessuno se non loro nella foresta. Fu così che chiamarono uno sciamano per scacciare lo spirito maligno che viveva nella cascata. Questo sciamano ne chiamò un altro per farsi aiutare, perché lo spirito era troppo forte. Comunque sia loro non si spingono più fino alle cascate e io sto dormendo con il macete sul petto. Ovviamente Francesco verrà a sapere di tutto questo solo domani, perché voglio che dorma.

      Resta comunque l’esperienza più bella della mia vita, finora.

      Marco

      Comunque da non lasciarsi sfuggire le perle di Francesco:
      “Io faccio la figa di Parigi solo quando devo farlo, qui sono wild”
      “Sono morto di paura stanotte”
      “Mi sono fatto perculare anche dai primitivi”

      Marco
      Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Amazonas, Departamento del Amazonas

    Únete a nosotros:

    FindPenguins para iOSFindPenguins para Android