Colombia
Cincinati

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Resenärer på denna plats
    • Dag 7

      Minca maxi rando

      29 juni 2023, Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      C'est partis pour la suite des aventures à Minca ! Au programme big rando jusqu'au sommet cerro kenedy qui promet une super vue sur le secteur et les meilleurs couchés de soleil de la région. Je laisse une partie de mes affaires à l'hostel car il paraît que la montée est bien rude, 15km quand même ! Afin de me rendre au départ de la rando je monte sur une moto taxi, le principale moyen de locomotion ici. On sent tout de suite que le pilote est plus à l'aise que nous hier. Un petit café dans le même troquet que la veille (qui est pile au point de départ) et c'est partis pour la rando. Ça fait du bien de marcher un peu mais malheureusement le chemin est en fait une piste par laquelle passent également les motos et 4x4 pour les flemmards. En chemin je fais la rencontre d'un Allemand prénommé killian (je me rappelle cette fois ci), on fait un bout de route ensemble, c'est bien sympa. Après 3h de marche le ciel nous tombe sur la tête et il pleut à nouveau à grandes trombes d'eau. Heureusement l'hostel que nous avions repéré est tout proche et on y arrive en 15 minutes supplémentaire, complètement trempés.

      Le lieu est super mignon et on peut même observer plein de colibri qui viennent manger tout proche. Je me repose un peu car je suis gelé avant de repartir marcher un peu jusqu'a un mirador pour observer le coucher de soleil. Retournement de situation le mirador est en fait situé dans un camping où il n'y a personne et je me motive donc à faire l'aller retour pour chercher mon sac et camper la haut pour bien moins cher. C'est mon premier camping solo je suis tout émoustillé. En vrai je me sentais hyper mal de décommander le premier hostel mais c'est quand même de belles économies, et en plus le spot est fou pour camper. Au menu de ce soir à nouveau un sandwich de légumes préparé direct dans la tente. Je me couche ensuite pas trop tard car je prévois d'aller jusqu'au sommet pour le lever du soleil.

      Bon au final ce sera raté pour le lever du soleil car je me lève trop tard mais je monte quand même jusqu'au sommet pour cocher. Petite déception car il y a une base militaire qui empêche d'atteindre un réel point de vue donc ça n'apporte pas grand chose d'aller jusqu'en haut. J'entame ensuite la grande descente pour retourner jusqu'à mon point de départ. Je descend super vite car j'ai envie de pouvoir enchaîner l'après midi avec le parc Tayrona dans lequel je vais passer plusieurs jours. Tout se goupille super bien, je rappelle mon moto taxi favoris et ensuite c'est bus retour jusqu'à santa marta d'où je pourrais partir vers le famoso parque Tayrona.
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    • Dag 32

      Wasserfälle, Hängematten und Kaffee

      6 februari 2020, Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Zurück in Santa Marta geht es nun mit dem Motorrad den Berg hinauf. ⛰ Die Sierra Nevada ist das höchste Küstengebirge der Welt und hier befindet sich auch das kleine Dorf Minca.

      Neben einer Wanderung zu zwei Wasserfällen, haben wir eine noch sehr ursprüngliche kleine Bio-Kaffeefarm (La Victoria) besucht. ☕️

      Unsere Unterkunft befindet sich auf ca. 1.600 Meter. Die Aussicht ist traumhaft und somit verbringen wir hier ein paar Tage um auszuspannen und Pläne für die nächsten Tage zu schmieden. 🖊
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    • Dag 7

      travel to Casa Galavanta

      21 januari 2020, Colombia ⋅ 🌧 18 °C

      Today we left the One Love reserve (Santa Marta) and traveled to Casa Galavanta (Santa Marta). The road up the mountain was very windy and very very bumpy but when we got to the top it was so beautiful!! Casa Galavanta is a 4 bedroom house at the very top of the mountain and is often above the cloudline! Its positioned to be able to see the entire Santa Marta town. When we arrived the clouds make it feel like we were wrapped in cotton wool, but near sunset the clouds melted away and we could see the sunset and the valley behind. Now it is evening the big town of Santa Marta is twinkling like fairy lights, just like Medellin did when I arrived.

      There is a very cute puppy called America because they found her in a car park called America and she is so friendly and loves cuddles!! Our host is a nice man called Daniel and my dad, Daniel, America and I went on a long walk through the mountains! In their grounds they grow and make Coffee! They grow the bean, dry it, unwrap the outer layer and grind it into coffee! So cool!! ☕️ When we got back, my mum, my dad, daniel and I played Banana grams and some card games.
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    • Dag 8

      Casa Galavanta

      22 januari 2020, Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

      This morning we took an early walk in the jungle!! I felt like an explorer in the dense jungle, and I wish I had a machete in my hand to clear the path. It was very steep in the mountain but it was all worthwhile when we saw the view! Our guide Daniel told us about the history of the area, how the Spanish invaded, and how some indigenous tribes survived by going higher up the mountain. I felt very sad when I heard about how much violence there was towards the indigenous people...because the Spanish wanted to steal their land and gold. We saw some beautiful butterflies and birds. My mum asked Daniel why we didn’t run across more animals. And Daniel said we did run across many poisonous animals but he didn’t want to scare us!!

      In the evening my mum had a cooking lesson with the chef, and she made some Colombian and Peruvian food for dinner. I really enjoyed the mango ceviche.
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    • Dag 25

      ¡Buenos días selva!

      6 februari 2023, Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Ausgeruht begeben wir uns ins "Wohnzimmer", wo uns Pilar auch bald begrüsst. Aus dem Tal seien einige Mulis, ein Hybride aus Eselhengst und Pferdestute, heraufgeklettert und grasen jetzt auf Pilars Grundstück. Das schauen wir uns an!

      Wie wir später sehen, haben sie einen kleinen Bananenbaum gefällt und sich über die Blätter hergemacht. Das missfällt Pilar sichtlich.
      Auf der grossen Wiese mit Aussicht stehen zwei Stühle und eine Bank. Ein Lagerfeuer ist vorbereitet. Neben der Schaukel befindet sich ein in die Jahre gekommener, zerfallender Hühnerstall. Die Hühner mussten weg, als die Hunde anfingen, deren Kot zu fressen und krank wurden. Ihre Hunde sind ihr Ein und Alles.

      Zum Frühstück serviert uns Dani je eine halbe Wassermelone mit Melonenkugeln und Beeren. Danach gibt es Kochbanane, überbacken mit Tomatenwürfeln, on top ein Spiegelei. Dazu ein frischer Saft und Kaffee.

      Und schon sitzen wir wieder auf Motorrädern, diesmal auf denen unserer Guides, die mit uns ein ganzes Stück durch den Dschungel fahren.

      Wir halten bei ihrer Familie und werden dort zu frischem, hausgemachten (und ich meine wirklich HAUSGEMACHTEN) Kaffee eingeladen. Ihre fünf Hunde begrüssen uns ebenfalls überschwänglich. 
      Am Dach der Veranda hängen vier Kästen, umschwirrt von kleinen Insekten die durch ein kleines Loch hinein- und herausfliegen.
      Unser Guide Ricardo erklärt uns, dass die kleinen Angelitas darin Honig produzieren. Auf einem Löffelchen dürfen wir probieren. Selbst angebaute Kaffeebohnen und Honig liegen in unserem Warenkorb 🛒😊.

      Sven hat heute das rund-um-sorglos-Paket mit einer 3 zu 1 Betreuung. Ricardo, unser Guide, sein Schwiegersohn, der einerseits die beiden Mulis führt, andererseits mit der Machete Äste aus dem Weg räumt, und Thomas, seinen persönlichen Dolmetscher, da Ricardo nur spanisch spricht.

      Zusammen mit Ricardo und seinem Schwiegersohn machen wir uns auf den Weg in den Wald. Ricardo und seine Familie leben vom Anbau von Kaffeebohnen sowie vom Tourismus in der Sierra Nevada.

      Er erklärt uns auf dem Weg durch seine Kaffeeplantage, wie der Anbau funktioniert und stoppt immer mal wieder um uns die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu zeigen.
      Dabei sehen wir Affen, vielerlei Vögel und Bäume und Sträucher. Ricardo kennt viele Geschichten rund um das Leben der indigenen Bevölkerung. So würden in der Region vier Stämme in einzelnen Dörfern mit einer jeweils eigenen Sprache leben. Das nächste Dorf habe ungefähr 150 Einwohner.
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    • Dag 138

      Minca deel 2 - Natuur

      9 juni 2022, Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Zoals vermeld in vorige post, deel 2 van de foto's! Inclusief de laatste foto die het toestel ooit getrokken heeft, voor het verdronk in de rivier... (laatste foto van de footprint).

    • Dag 23

      Minca - Wandern zu Los Pinos & Pozo Azul

      3 september 2017, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute morgen traf ich mich mit Laura um 8:30 um eine "kleine" 8h Wanderung anzutreten.

      Wir starteten gleich so voller Begeisterung, dass wir ganz vergaßen Snacks und Wasser zu kaufen. Die fiel uns dann auch erst nach gut 30min auf. 😂
      Wir beschlossen, dass wir das mit 2 Äpfeln, ein paar Nüssen und 1,5l Wasser schaffen. 💪
      Nach insgesamt 3h bergauf kamen wir an der Casa Elemento an (2t bekanntestes Hostel in Minca) und konnten dort 5 Bananen und Wasser erstehen.
      Weiter 45min später erreichten wir den Aussichtspunkt Los Pinos. Die Aussicht war sehr geil, aber leider etwas Wolken verhangen. 🙈
      Beim Abstieg regnete es sehr stark. Netterweise nahm uns und unseren Hund ein Jeep hinten auf der Ladefläche mit.
      Als es aufhörte, ging es weiter zu dem Wasserfall Pozo Azul, wo ich eine Runde platschte. Laura war es dafür zu kalt.
      Auf dem restlichen Heimweg regnete es dann wieder, was unsere gute Laune aber nicht wirklich schadete 😀💪

      Liebe Grüße aus dem Casa Loma (bekanntesten Hostel in Minca) wo ich heute zum essen bin.
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    • Dag 16

      Minka - Wanderung über zwei Wasserfälle

      2 mars 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      In der schönen Sierra Nevada de la Santa Marta im Nordosten Kolumbiens wurden wir von Grillen und Zikaden geweckt. Letztere machen ein furchtbares und lautes Geräusch, welches an eine Wuwuzela der WM 2010 in Südafrika erinnert.
      Nach einem leckeren Rührei mit Gemüse und einer typischen Arepa starteten wir gegen 9:15 auf unsere Wanderung, von der wir grob den Weg und eine Dauer von 6 Stunden wussten. Zunächst führte uns der Weg von unserem Hostel Colores de la Sierra bergab Richtung Minka. Auf der Strecke begleitete uns steter Vogelgesang und die malerische Bergkulisse der Sierra. Ab und zu begegneten uns bunte Vögel in allen Farben, geschäftige Ameisenstraßen und die steile und beschwerliche Bergstraße hinauf oder hinab fahrende Motorräder und Jeeps.
      Nach ca. einer Stunde erreichten wir den Pozo Azul und somit den ersten von zwei Wasserfällen auf unserer Rundwanderung. Auf dem kleinen Weg dorthin verkauften einheimische ihre organischen Bioprodukte aus eigener Herstellung. Hier begegneten uns auch viele einheimische und fremdländische Touristen, die größtenteils das kalte Nass des kleinen Kaskadenfalls nutzten, um sich abzukühlen. Von uns wagte sich Melli als einzige mutig in das kühle Nass.
      Wieder zurück auf der Hauptroute kamen wir durch das kleine Dörfchen Minka und gelangten dann durch den malerischen Regenwald mit seinen Bananenstauden und riesigen Bambuswäldern über einen steilen Aufstieg zum zweiten, größeren Wasserfall, Cascades de Marinka. Auch hier traute sich Melli als einzige in das eiskalte Bergwasser.
      Nach einer Pause auf der Hängematte, die sich über den Wasserfall spannte, stellten wir uns dem nächsten Abschnitt unserer Tageswanderung. Es wurde zunehmend heißer und auch drückend, da Wolken aufzogen. An der Casa Elemento, einem Hostel mit kleiner Bar und ebenfalls einer Hängematte über die Schlucht, überraschte uns ein kleiner Schauer und wir begaben uns auf den letzten Abschnitt unserer Wanderung. An verschiedenen Viewpoints bestaunten wir das weite Tal und sein Panorama bis hin zur Karibikküste mit der Skyline Santa Martas. Die Besonderheit der Sierra ist, dass sie binnen 46 km von der Küste bis ins Gebirge eine Höhe von knapp 5.700 m erreicht. Wir gelangten an der höchsten Stelle vergleichsweise "nur" 1446 hm (gefühlte 3000), der Ausblick war bereits atemberaubend und einfach wunderschön!
      Da es bereits nach 17:00 war und die Dämmerung bald begann, fanden wir nach knapp 8 Stunden Wanderung für die letzten Meter gottseidank drei Motorradtaxen, welche uns zurück in unsere Unterkunft brachten. Die Fährt bergab löste bei uns allen aufgrund der steilen und uneben Straßen einen Adrenalinschub aus, von dem wir uns dann beim wunderschönen Sonnenuntergang erholen konnten.
      Der Tag endete mit einem leckeren Abendessen und einigen Partien Maumau und Rommé.

      Fakten:
      Motortaxi 10.000
      Eintritt Marinka 5.000
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    • Dag 70

      Minka

      8 juli 2017, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Minka, een dorpje tussen de bergen waar het eindelijk wat koeler was!:) we hadden een hostel op een berg met uitzicht op Santa Marta waar we heerlijk konden chillen na onze hikes in de bergen!

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    Cincinati

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