Suite Villages Colorés et Lluvia
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Après un long périple en bus depuis Jardín, depuis vendredi, nous étions au village de Finlandia, un autre pueblito aux volets et balcon colorés. Rythmé par le week-end de la Semana Santa et laRead more
Après un long périple en bus depuis Jardín, depuis vendredi, nous étions au village de Finlandia, un autre pueblito aux volets et balcon colorés. Rythmé par le week-end de la Semana Santa et la pluie, le village est tantôt plein, tantôt vide, un peu comme notre énergie haha. On en profite pour se reposer et réfléchir à ce qu'on veut faire sur les prochains jours. Nous avons voulu aller dans un parc naturel, mais du fait qu'il appartienne à une Finca, le rendant privé, nous étions obligé de payer un guide etc... Et ça revenait un peu cher pour ne pouvoir y être quelques heures. Dommage car il y avait une famille de singe hurleurs ! Tant pis nous verrons bien d'autres choses plus tard !
On s'est concentré à se balader jusqu'aux miradors accessible ( quand ceux-ci n'était pas payant hahaha, on est touristes ou on l'est pas ! ) et à goûter les spécialité locale, dont un gros coup de cœur pour l'arepa de queso ( farine de maïs mélangé à du fromage) surplombé de beurre et lait concentrer, une tuerie. 🥲
Voici quelques photos pour alimenté tout ça !
Les deux oiseaux, nous les avons vu la veille au parc des coq de roches de Jardin :)
Joyeuse Pâques 🍬🐰🌺 à tous !
Des bisous 🥰Read more
Von Salento machen wir einen Halbtagesausflug nach Filandia. Ein ebenso schönes, buntes Städtchen, nur noch nicht ganz so extrem touristisch. Filandia liegt auf einem kleinen Hügel, der einen herrlichen Blick über die grüne hügelige Landschaft der Kaffeeregion bietet.
Und bevor wir am Abend ein letztes Mal in den Nachtbus steigen, lassen wir's noch ein bisschen krachen - und zwar bei ein paar Runden Tejo. Im Jahr 2000 wurde Tejo zum Nationalsport Kolumbiens ernannt. Es ist eine moderne Version des traditionellen Indigenespiels Turmequé. Ziel ist es, die kleinen weißen Papier-Dreiecke, welche in einer mit Lehm gefüllten Box auf einem Metallring platziert sind, zu treffen. Und dann Bumm! Denn die sog. Mechas sind mit Schießpulver gefüllt. Bei einer Explosion/ Rauchen gibt's 3 Punkte, ein Wurf in die Mitte des Kreises gibt 6 Punkte und ein Wurf in die Mitte + Explosion/ Rauchen eines Dreiecks gibt 9 Punkte. Ansonsten gibt's jeweils 1 Punkt für denjenigen, dessen Tejo näher am Kreis ist. Bei 21 bzw. 27 Punkten ist eine Runde vorbei. Ganz easy also und super spaßig, vor allem wenn mehrere Bahnen belegt sind und es hier und da immer wieder knallt. Auf den "Gringo-Bahnen" werfen wir aus 5,5m Entfernung. Die Profis schmeißen aus 19,5m Entfernung auf lediglich zwei Schießpulvertaschen.
Im Bus ist's wieder mal eisig kalt. In der Hinsicht also gut, dass wir 2,5h eher in Medellín ankommen, als vorgesehen. War wieder mal eine ziemlich rasante Fahrt. Nicht so gut, dass wir jetzt schon um 3:30 Uhr am Busterminal stehen. Doch glücklicherweise haben wir super liebe Gastgeber und dürfen direkt schon unser Appartement beziehen. Buenas noches!Read more
Visite de Filandia ce matin, quelques courses et nous voilà à l'auberge pour commencer à s'occuper du Pérou. Et oui, la Colombie c'est très bientôt finit.
Partagés entre la fin d'une aventure et le début d'une nouvelle ☮️Read more
Traveler sacré baroudeurs !! encore des couleurs plein la tête... ici pluie et cheminée alors profitez bien..... bisous
Traveler oui c'est ouvert depuis 2 mois. il n'y a qu'à Puno que les manifs continuent 2 jours par semaine mais nous n'y allons pas. on fera essentiellement Cuzco sur 10-15j et après Bolivie 🇧🇴🇵🇪
Wir besuchen das Tal der Wachspalmen. Diese Art wächst auf 1800m bis 2500m, sind die grössten Palmen und werden bis 60m hoch und über hundert Jahre alt. An der Rinde bildet sich ein Wachs, der früher geerntet wurde. Auf dem Weg dorthin machen wir einen kurzen Stopp in den alten Dörfern Salento und Filandia.Read more
In der Nähe von Filandia kann man in einem Reservat mit etwas Glück rote Brüllaffen sehen. Diese wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und blieben noch für eine Nacht. Josef verabredete sich für den Ausflug mit einem seiner Freunde, der uns dort hinfahren wollte. Leider sagte dieser morgens spontan ab, sodass wir unseren Plan für den Tag komplett umwerfen mussten. Auf eigene Faust konnten wir dort leider nicht hinfahren, weil das Reservat aufgrund der matschigen Straßen nur mit einem Jeep zu erreichen ist. Wir beide liehen uns stattdessen Fahrräder in unserem Hostel aus und rollten die bergigen Straßen abwerts, hinaus aus Filandia. Mit dem Fahrtwind im Gesicht genossen wir die kurvige Abfahrt auf unseren sportlichen Mountainbikes. Bei einem kleinen Anstieg war die Radtour plötzlich vorbei als sich Annes Kette beim Schalten verhakte und dabei durchriss. Ans schnelle Reparieren war nicht zu denken, da ein Teil, welches die Kette zusammenhalten sollte, fehlte. Der Ort für diesen Unfall hätte blöder gar nicht sein können, da wir nun für den Rückweg den ganzen Berg hochschieben mussten. Zum Glück trafen wir ein Stück weiter auf einen Mann, der trotz des fehlenden Teils die Kette wieder aufzog und provisorisch zusammensteckte. Ein paar hundert Meter konnte Anne so weiterfahren bis die Kette wieder auseinanderriss. Anne probierte sie nochmal zu reparieren, aber das Ende der Kette war nun so stark verbogen, dass man es nicht mehr zusammenstecken konnte. Es hieß also von nun an wirklich schieben. Eine Stunde später sind wir schweißgebadet am Hostel angekommen und wurden überraschender Weise lachend vom Hostelangestellten empfangen. Der konnte es gar nicht glauben und brach in herzliches Gelächter aus. Als er sich wieder eingekriegt hat, sagte er, dass wir uns keine Sorgen machen brauchen wegen der Reparatur und der anfallenden Kosten. Wir gingen beruhigt einen Sandwich essen, da wir durch den ungeplanten Spaziergang ganz schönen großen Hunger hatten. Als wir wieder zurück ins Hostel kamen, gingen Josef und Anne mit dem kaputten Fahrrad zu einer Werkstatt. Anne sollte doch die Hälfte der Kosten übernehmen und war schon besorgt darüber, wie teuer die Reparatur werden würde. Zur großen Erleichterung kostete sie umgerechnet nur 8€. Zum Abendbrot waren wir mit Claudia zum Abschiedsessen verabredet. Sie sagte leider ab. Zusammen mit Josef hatten wir dann trotzdem noch einen gemütlichen Abend in einer Pizzeria.Read more
Nach unserer Reise in Kolumbien werden sich unsere Wege trennen. Während Lisa heimfliegt, verschlägt es Anne nach Guatemala. Um dort intensiver spanisch zu lernen und die Kultur besser kennenzulernen sowie etwas Geld zu sparen, bewarb sie sich auf mehrere Workaway-Stellen. Heute morgen hatte sie schließlich eine Videotelefonat für einen Platz in Guatemala, bei dem sich beide Seiten kennenlernen konnten. Anne wurde das Projekt sowie die Anforderungen an die freiwilligen Helfer vor Ort vorgestellt. Es handelt sich um ein Projekt, in dem Jugendlichen Englisch beigebracht werden soll und kleinere Kinder in lehrreichen Angeboten betreut werden sollen. Alles in allem hörte es sich sehr gut, sodass sich Anne am nächsten Morgen entschied, das Projekt zu unterstützen. Den weiteren Tag gingen wir entspannt an und verbrachten ein bisschen Zeit im Hostel, bevor wir durch die Straßen und kleinen Geschäfte Filandias schlenderten. An einem Sonntag herrscht ein reges Treiben in dieser kleinen Stadt. Viele Kolumbianer aus den umliegenden Städten kommen auf einen Besuch am Wochenende vorbei. Eine kleine Rast legten wir in einem Restaurant ein, um unseren Hunger zu stillen. Auf unserem Heimweg kauften wir noch Kaffee als Mitbringsel für Claudia, die uns zum Abendessen zu ihrer Farm einlud. Zurück im Hostel nahmen wir uns noch kurz Zeit für unsere Liebsten zu Hause. Anschließend sammelten wir Josef ein und machten uns zu Fuß auf den Weg zu Claudia. Der Fußmarsch sollte laut Josef etwa eine Stunde dauern. Nach über 40 Minuten fragten wir ihn wie weit es noch sei und waren erstaunt, dass wir noch nicht einmal die Hälfte des Weges erreicht haben sollten. Wir wunderten uns wie weit es wohl noch sei oder ob er sich vielleicht einen Spaß mit uns erlaubte. Wir wollten Claudias Farm schließlich gern bei Tageslicht sehen. Es war mittlerweile schon fast 17 Uhr. Wohl gemerkt, dass die Sonne 17:30 Uhr untergeht und es in Kolumbien kurz nach 6 Uhr bereits dunkel ist. Schließlich kam ein Bus auf uns zu und auf Josefs anraten, sprangen wir alle drei hinein. Wir fuhren tatsächlich noch ein ganz schönes Stück und hätten die Farm wahrscheinlich erst in der Dämmerung erreicht.
Vier unterschiedliche Hunde begrüßten uns bei unserer Ankunft und meldeten uns bei Claudia lautstark an. Sie empfing uns herzlich mit offenen Armen und zeigte uns mit Stolz ihre Farm. Diese ist mit reichhaltigen Obstsorten bewachsen wie Avocados, Mandarinen und Limetten. Außerdem wachsen in der Erde Yukawurzeln und an Palmen in der Höhe Plátanos. Ein kleines Paradies in der Nähe der Stadt. Sie lebt allein in ihrer Finka, die wir nach der Gartenrunde besichtigten. Sie ist mit einer kleinen Küche, einem Wohn- und Essbereich ausgestattet sowie einem Gästezimmer und einem Schlafzimmer mit jeweiligem Bad. Zum Abendessen servierte Claudia uns einen köstlich frisch zubereiteten Salat sowie Reis mit Meeresfrüchten. Während des Essens erzählten Josef und Claudia Geschichten aus ihrem Leben und hörten beeindruckt zu bis uns Claudia zurück zum Hostel fuhr.Read more
Unser erster Tag in Filandia begann sehr gemächlich. Wir genossen ausgibig die bequemen Betten, sodass wir erst etwas später am Morgen frühstückten. Frisches Obst und Müsli waren dabei genau richtig für uns. Nach dem Frühstück zeigte uns Josef die kleine bunte Stadt, umgeben von saftig grünen Bergen der Zona Cafetera. Da er sich bestens auskannte, erkundeten wir einige Hinterhöfe, die wir ohne ihn wohl eher nicht gefunden hätten. Besonders interessant war für uns der Hof eines Kaffeean- und verkäufers. Er kauft den Kaffee in großen Säcken von privaten Kaffeeplantagen der Umgebung. Bevor er die Farmer bezahlt, überprüft er in ihrem Beisein die Qualität jedes einzelnen Kaffeesackes. Zunächst entfernt er dafür die Schale der Bohnen mit einer kleinen Maschine. Anschließend liest er per Hand alle Bohnen aus, die von Schädlingen befallen sind oder schlecht sind. Nach der Auslese wiegt er die Bohnen erneut, um anhand des Gewichtsverlustes die Qualität des Kaffees zu bestimmen. Aufgrund der Größe der Bohnen könnt ihr euch bestimmt vorstellen, wie lange es dauert selbst eine kleine Menge an Kaffee zu überprüfen. Anhand einer Tabelle wird dann der Preis für den jeweiligen Kaffeesack ausgemacht. Übrigens sind nur 20% des vermeintlich kolumbianischen Kaffees bei uns in Deutschland wirklich kolumbianischer Kaffee. Glücklicher Weise wird nicht mehr der komplette Kaffee exportiert, sodass wir hier schon einige Tassen des sehr leckeren Kaffees trinken konnten. Jedoch bekommen wir des Öfteren auch den schlecht schmeckenden "Tinto", der sehr säuerlich und weniger zu genießen ist. Nach dem kleinen Ausflug in die Welt des Kaffees genossen wir noch die Aussicht über die Zona Cafetera und suchten uns anschließend nacheinander etwas zum Mittag, da wir zu unterschiedlichen Zeiten zum Telefonieren verabredet waren. Abends schlenderten wir gemeinsam mit Josef durch die weihnachtlich beleuchteten Straßen bis wir in einer Billiardbar einkehrten. Hier wird Billiard an fast jeder Ecke gespielt. Jedoch nicht so, wie wir es kennen, sondern mit drei Kugeln und keinen Löchern im Tisch. Ziel ist es, die Kugeln in einer bestimmten Reihenfolge zu treffen, um Punkte zu bekommen. Für uns sah es deutlich schwieriger aus als unser heimisches Billiard, sodass wir nur zusahen.Read more
In der Früh packten wir ganz leise unsere Taschen und machten uns auf den Weg zum Busbahnhof. Laut Plan sollten die Busse jede Stunde fahren. So hofften wir noch genügend Zeit für ein Frühstück zu haben. Ein paar Minuten vor halb 9 erreichten wir den Ticketschalter, wo uns ein Mitarbeiter direkt Fahrkarten für den Bus um 8:30 Uhr verkaufte. Dieser sollte ohne Pause innerhalb von 6 h am Ziel ankommen. Eine schnelle direkte Verbindung bevorzugten wir nach den letzten Vorkommnissen, jedoch hatten wir kein Lunchpaket vorbereitet und keine Zeit mehr zu frühstücken. Sollten wir nun 6 h ohne Essen aushalten? Anne flitzte direkt zum Bus, um noch ein paar Minuten herauszukitzeln, damit sich Lisa währenddessen schnell zum Smoothiestand aufmachen konnte, um noch etwas für die Fahrt zu besorgen. Mit Müsli und Joghurt 'to go' kam Lisa schließlich am Bus an, wo alles kolumbianisch sehr entspannt zuging.
Nach drei Filmen und einer schaukeligen Fahrt durch die Berge, wurden wir direkt an einer Hauptstraße herausgelassen. Keine 2 Minuten später kam ein kleiner Bus, der uns zum 10 Minuten entfernten Ziel Filandia brachte. Unsere Busfahrt war heute sehr gut und unser Timing noch besser.
Beim Aussteigen wurde uns sofort klar, dass uns mit Filandia wieder ein Ort begegnete, der anders ist als uns bisher bekannte Orte.
Alles ist sehr bunt gestaltet und doch anders als die bisherigen Kolonialstädte. Auf der Suche nach unserem Hostel stand uns ein älterer Mann zur Seite. Mit ihm liefen wir Straßen auf und ab bis schließlich fünf Kolumbianer in unsere Hostelsuche involviert waren und diskutierten, wo es wohl sei. Alle wollten uns helfen und jeder sprach seinen Nächsten an, wenn er nicht weiter wusste. Die falsche Position des Hostels in unserer Offlinekarte tat noch sein Bestes dazu. So liefen wir vollgepackt um die Häuser bis wir schließlich in einem sehr modernen, sauberen und gut riechenden Hostel ankamen. Wir waren glücklich zu wissen, dass wir hier ein paar mehr Tage verbringen würden.
In unserem Dorm lernten wir Josef kennen. Ein amerikanischer Mann, mitte 70, welcher seit 35 Jahren in Kolumbien lebt. Er zeigte uns sofort ein gutes Restaurant, in dem wir speisten und führte uns zu einem Café, in dem es eine Vielzahl an leckeren Nachtisch gab.
Den Abend ließen wir auf der Couch im Hostel ausklingen. Eingekuschelt unter einer Kuscheldecke freuten wir uns auf einen Film, da das Hostel über Netflix verfügt. Doch die Internetverbindung haperte zunächst, sodass wir nur kuschelnd dalagen und schließlich den Weg ins Bett aufsuchten.Read more
Nicht nur auf den Wanderwegen hatten wir in den letzten Tagen Höhen und Tiefen...
Up: Das Valle del Cocora! Hunderte Quindio-Wachspalmen ragen dicht beieinander bis zu 60 Meter in die Höhe – was für ein Anblick. Die höchste Palmenart der Welt wächst erst ab 2000 m.ü.M. Wir machten eine ausgedehnte Wanderung durchs Tal und kamen aus dem Staunen nicht heraus. Als krönender Abschluss sahen wir aus nächster Nähe einen Andenkondor wie er bei einer Forellenzucht auf Futter lauerte. Der vom Aussterben bedrohte Riesenvogel (Spannweite 3 Meter) bekommt man nur selten zu sehen und ist Kolumbiens Wappentier.
Down: Das Valle del Cocora hat Lust auf mehr gemacht, und wir planten, den angrenzenden Nationalpark „Los Nevados“ in Angriff zu nehmen. Jedoch ist das nur mit Guide möglich. Und der Ausgangspunkt Salento – wo wir zuerst übernachteten – ist ein Touri-Hotspot. Dementsprechend kosten die Touren von dort aus ein Vermögen. Plan gestrichen.
Up: In Salento trafen wir auf eine Gruppe Franzosen, die wir bereits in Jardín kennengelernt hatten. Gemeinsam spielten wir in einer schummrigen Halle eine Runde Tejo – Nationalsport in Kolumbien. Mit einem Eisenklotz zielt man auf einen Metallring, der in einem Lehmfeld liegt. Rund um den Metallring liegen Schwarzpulversäckchen, die explodieren, wenn man sie trifft. Es riecht nach „Chäpslipistole“, Musik dröhnt aus den Boxen und es fliesst reichlich Bier – grossartig!
Down: Nach drei Nächten in Salento wollten wir dem Touristen-Trubel entkommen und fuhren 40 Minuten weiter nach Filandia. Falsch gedacht. Als wir für einen Aussichtspunkt je 25’000 Pesos (ca. 6 Franken) bezahlen sollten, realisierten wir, dass Filandia genauso touristisch ist. Und auch sonst nicht viel zu bieten hatte... ausser:
Up: Kaffeefarmen! Von hier kommt der berühmte kolumbianische Arabica-Kaffee. Einer der wichtigsten Exportgüter Kolumbiens. Wir besuchten eine familiengeführte Kaffeefarm, liefen durch die Kaffeeplantage und realisierten, welch harte Handarbeit die Kaffeebauern in diesem steilen Gelände leisten – für eine schlechte Marge und einen bescheidenen Lohn. Ab sofort schätzen wir die erste Tasse Kaffee am Morgen noch mehr. Schickt doch mal einen Gruss nach Kolumbien, bei eurem nächsten Espresso 👋🏼☕️
Down: Der „Los Nevados“ Nationalpark mit seiner eindrucksvollen Páramo-Landschaft (Andines Hochmoor) liess uns nicht los und wir heckten einen neuen Plan aus: Auf die nördliche Seite des Nationalparks in ein kleines Dorf fahren und von dort aus mit einem Guide hochwandern – zu einem faireren Preis. Aber nein, es sollte nicht sein. Der Guide schrieb uns per Whatsapp: „está cerrado“ – dieser Teil des Nationalparks ist aktuell geschlossen. Also alles wieder über den Haufen werfen und Plan C wie Cali hervorholen. Vamonos!Read more
Traveler
Hallo ihr Lieben, einfach so toll eure Reiseberichte und Fötis. Ganz herzlichen Dank!!! Ruedi Weber möchte eure Reise auch gerne „miterleben „. Peter und ich sind vor einer Stunde abgefahren per Wohnmobil Richtung Norden, Baltische Staaten - Schweden. Geniesst es!!!!! Liebe Grüsse, Marlis
Simone Mätzler Liebe Marlis. 💛 Dank fürs fleissige Mitlesen. Natürlich, wir freuen uns immer über weitere Miterleber, ich sende ihm den Link. Geniesst das das Camperleben und den Norden!
Heute haben wir einen Roller gemietet und sind von Salento nach Filandia gefahren.🛵 Filandia war die Inspiration für den Disney Film Encanto.✨🇨🇴 Dort haben wir natürlich das Haus von Encanto angeschaut und typische Touristen-Fotos gemacht.
Fast neben dem Encanto-Haus, haben wir noch das abgerissene Haus von der Grossmutter von Peter gesehen. Sie ist bis sie 14 Jahre alt war, dort aufgewachsen.
Das farbige Dorf hat uns sehr gefallen!😍Read more
You might also know this place by the following names:
Filandia
Traveler Faut arrêter la coke après vous voyez des oiseaux de toute les couleurs... Bisous
Traveler Hehehe peut être que je bois trop de café, ça peut jouer aussi 🤣
Traveler Magnifique les oiseaux 😍
Traveler Ouiii tu as vu c'est fou, c'est vraiment une de mes activités préféré, équipée de mes petites jumelles !!