Colombia
Kashurop

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9

      Mooi strand, uitkijkpunt en zwemmen

      February 18, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      In de middag zijn we een stukje verder gereden door de woestijn. Jesús onze gids kon de auto heel gaaf door het losse zand laten spinnen 😁

      We zijn naar een mooi strand geweest met hoge golven die op de rotsen splashten. We werden er zelfs op een afstandje nat van! Daarna zijn we naar een uitkijkpunt gegaan dat Pilón de Azúcar heet, oftewel vijzel voor suiker. Op een berg staat een steen met een Maria beeld erin, of ja wat er van over is gebleven...

      Na het uitkijkpunt zijn we gaan zwemmen in de hoge golven en daarna nog naar een mooie plek voor de zonsondergang.
      Read more

    • Day 41

      Cabo de la Vela

      February 11, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Palomino ging es per Bus und Jeep weiter nach Cabo de la Vela. Die kleine, verschlafene Ortschaft liegt im Osten der kolumbianischen Karibikküste. Es erwartete uns ein ruhiges Meer und hübsche Strände.🏖☀️Read more

    • Day 97

      Große Armut X Naturschauspiel

      January 15, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich hab super gut geschlafen in diesem Hostel und als der Wecker am Morgen ging, war es echt schwer aufzustehen. Hilft nix und so bin ich hoch zum Pool und wollte grad reinspringen, als genau in dem Moment ein Typ vom Hostel gesagt hat, das der Pool erst um 8 Uhr öffnet... so stupid.. und dann hab ich doch normal duschen dürfen.

      Um Punkt 8 Uhr wurden wir beim Hostel von einem Landrover abgeholt und Moritz von gestern ist mit zum Office mitgefahren, weil die drei auch heute die Tour machen wollten, aber nicht reserviert hatten. Bei unserer Agency war keine Kapazität mehr und deswegen mussten die drei dann woanders buchen, was ein bisschen teuerer war. Aber insgesamt lucky, dass sie noch was bekommen haben.

      Nachdem Sean und ich jeweils 600.000 Pesos auf den Tisch gelegt haben gings los und wir sind Richtung Wüste aufgebrochen! Ich hab viel Gutes über die Wüste Guajira gehört aber man soll vorbereitet sein auf die extreme Armut, die wir auf dem Weg sehen werden. Also des sagt sich ja immer so leicht, aber solang man es nicht selber mal mit eigenen Augen gesehen hat, hat man nie eine richtige Vorstellung und Gespür, was Armut in Kolumbien wirklich bedeuetet...

      Die erste Stunde war die Straße noch zufriedenstellend, bis wir zu den Salzsalinen gekommen sind. Das salzige Meerwasser trockenet bei der starken Sonne in großen Becken aus und zurück bleibt das Salz, das sich nach einiger Zeit rot färbt, weil sich Mikroorganismen und rote Algen darin vermehren. Es ist übrigens der gleiche rote Alge, was die Flamingos pink macht. Ich hab diese Salzsalinen schon einmal in Sizilien gesehen, wo es aber weitaus professioneller geschürft wird.

      Dann wurde die Straße unebener und sandiger, bis irgendwann gar keine mehr da war. Wir hatten noch einen letzten Stopp, wo man Sachen in einem kleinen Straßenkiosk kaufen konnte und das wars dann. Ab jetzt gibt es keine weitere Möglichkeit mehr, etwas zu kaufen. Zumindest in keinem richtigen Geschäft mehr.

      Ich hab mich vorab über die Tour informiert und es wird empfohlen, kleine Wasserflaschen mitzunehmen, um sie an Kinder zu verteilen wenn sie danach betteln. Also hab ich einen Wassersack voller kleiner Wassertüten für die Kinder gekauft und mir selber noch ein Studentenfutter. Jetzt kanns richtig losgehen - ohne Handyempfang btw.

      Unser Gruppe besteht übrigens aus 6 Leuten: dem niederländischen Pärchen Iris und Martin, einem kolumbianischen Pärchen aus Bogoto und Sean und mir. Und nicht zu vergessen unser stummer Fahrer und Tourguide, der zwar sehr gut durch die Wüste fahren kann, aber man ihm jede Info aus der Nase ziehen muss.

      Die "Straße" sind jetzt nur noch die Spuren von vorherigen Landrovern, die hier durch die trockenen Savanne gefahren sind. Auf der staubigen Streck sind noch einige andere SUVs unterwegs, die ebenso nach Cabo de la Vela wollen. Wir haben schon in den ersten 2 Stunden zwei Landrover gesehen, die einen geplatzten Reifen hatten, warscheinlich weil die Schlaglöcher so tief sind und die Jeeps mit einem Affenzahn durch die Steppe heizen..

      Und so ging die Tour weiter durch die immer trockenere Steppe. Man schaut aus den Fenstern und sieht immer wieder die Baracken und Holzhütten, in denen die armen Leute hier leben. Viele kleine Kinder sind an der Strecke und spannen Seile quer über die Straße, um die Durchfahrt für die Jeeps zu verhindern. Sie betteln um Geld, Wasser oder Essen und halten die Hände nach oben, wenn wir vorbeifahren. Die Jeeps ignorieren aber die Seile einfach und ziehen durch. Kurz bevor die Autos die Seile durchbrechen würden, senken die Kinder die Seile und lassen uns durch. Es ist schlimm die Armut zu sehen und vor allem so viele Kinder... Sie stehen draußen in der Dürre, während die Sonne runterbrennt. Wir sitzen im Auto mit unser Klimaanlage.. Unser Guide hat bis jetzt noch nie angehalten, aber ich hab ja meine 30 Wasserbeutel und morgen möchte ich die auf der Strecke verteilen und wenn nicht am Rückweg.

      Nach 3 Stunden Fahrt haben wir dann Cabo de la Vela erreicht, wo wir dann Mittagessen bekommen haben. Es gibt nur Fisch, Fisch, Fisch. Und Ziege. Da wurde sich dann noch ganz schnell für den Fisch entschieden und der war auch gut aber hatte sehr viele Gräten. Also insgesamt naja.. Das Restaurant, wo wir Mittag essen ist auch der Ort, wo wir heute übernachten werden. Und so haben Sean und ich uns in die Hängematten bei den Hütten gelegt und einen kurzen Nap eingelegt. So wichtig! Als wir aufgewacht sind, ging es weiter zu unseren Nachmittagsstops.

      Die Landschaft ist schon was ganz Einzigartiges hier. Die staubtrockene Wüste mit ihren verdorrenen Büschen und Ästen und direkt daran grenzt dieses türkise Meerwasser.. Die Luft ist trocken und die Sonne brutzelt dich, sobald du einen Fuß aus dem Schatten setzt.

      Beim ersten Stop peitscht das wilde Meerwasser gegen die ausgehöhlten Felsen, unterhalb des Wüstenvorsprungs. Das Wasser spritzt immer wieder meterhoch in die Luft. Surreal irgendwie.. Ich hab brav mit meiner Kamera Bilder gemacht und hab mal wieder paar coole Schnappschüsse geschossen, wo ich paar wrsl wieder in die Whatsappgruppe hochlade.

      Der nächste Spot war ein 78 Meter hoher Sandberg direkt an der Küste. Nach 5 min bist du oben und hast einen tollen Blick auf die Küste und die Salinen im Hintergrund. Ich hab mich einfach mal hingesetzt und es auf mich wirken lassen.

      Leider sind hier sehr viele Touristen unterwegs.. meiner Meinugn zu viele und wir hoffen, dass wenn wir morgen in Punta Gallina sind, es weniger sind. Weil bis hier nach Cabo de la Vela kommt man auch mit einem Tagesausflug von Riochacha aus. Wir haben mit unserer Tour aber 3 Tage und 2 Nächte und sollten spätestens morgen die großen Touristenmassen abhängen.

      Nach dem Berg sind wir zum Strand runter und haben uns in die Wellen gestürzt. Wir sind übrigens immer zu viert unterwegs mit den beiden Niederländern noch. Das Wasser ist relativ kalt und sehr salzig. Der Auftrieb vom Salzwasser ist mal wieder krass und eine Abkühlung ist das allemal! Sean und ich haben noch paar Pushups am Strand gemacht, bis wir dann wieder in den Schatten geflohen sind.

      Am Strand haben Martin und ich seine Lumixkamera ausprobiert und er hat mich gezeigt, wie stark sein Zoom ist. Wir haben auf die Spitze von dem Berg gezoomt und zufälligerweise Moritz und die anderen entdeckt. War sehr witzig, weil wir uns das letzte Mal in der Früh gesehen hatten^^

      Der nächste Stopp war dann der Felsen Tortugero, was einfach einen großen schildkrötengeformten Felsen beschreibt. Sieht aber toll aus! Ein paar gute Bilder und wieder ein bisschen Zeit zum Nachdenken, während der Tag langsam dem Ende zu geht. Um 5 Uhr sind wir mit unserem Guide zum Spot weiter gefahren, wo wir den Sonnenuntergang beobachten können.

      Sean, Iris, Martin und ich haben uns eine schöne Stelle am Abhang rausgesucht und dort den Untergang der Sonne beobachtet. Wir haben alle eine Timelapse gestartet und ich hab zusätzlich mit meiner Kamera ein paar Bilder gemacht. Auch hier mal wieder abschalten und den Moment genießen. Ohne Internetverbindung geht das merklich einfach. Ich glaub wenn ich mal älter bin, mach ich einen handyfreien Tag alle zwei Wochen oder so. Oder jeden Monat einmal ^^

      Der Sonnenuntergang war amazing und wir sind noch 30 min nachdem die Sonne weg war, noch immer da gesessen und haben zugeschaut wie das Abendrot die Wolken anstrahlt. Tatsächlich waren zum Schluss dann irgendwann alle auf dem Felsen weg und ich war der allerletzte auf diesem Aussichtspunkt! Cooles Gefühl!

      Unser Jeep hat schon auf uns gewartet. Kurz darauf waren wir wieder bei dem Ort wo wir übernachten und was zu Abend bekommen. Ich hatte davor noch eine "Dusche". Es gibt kein fließend Wasser und du bekommst einen Wasserkübel und einen Becher hingestellt, womit du dich dann duschen kannst. Hab ich auch noch nie gemacht,, aber auf Dauer wär das nichts. Dafür schätz ich eine warme Dusche zu sehr.

      Danach gabs Abendessen und wir haben dann noch zu viert paar Kartenspielrunden gespielt, bis ich mich hinter meinen Footprint verzogen habe und jetzt den Tag schnell runtergeschrieben habe.. 2 Stunden mit den Bildern ups. Ich hab nen Hotspot von der Iris bekommen und jetzt kann ich die Footprints sogar hochladen und ich habe beschlossen jetzt einfach alle upzuploaden, damit ihr mal wieder auf dem aktuellen Stand seid. Sonst weiß ja keiner dass ich gerade in dem Moment durch die Wüste gurke^^

      Jetzt lieg ich in der Hängematte, wo ich auch die Nacht verbringen werde. Das Licht ist schon aus und mir fällt das Handy fast aus der Hand. Gute Nacht und morgen erzähl ich ein bisschen mehr, wie das Reisen mit dem Jeep abläuft.
      Read more

    • Day 53

      Wüste: La Guajira

      May 2, 2019 in Colombia ⋅ 🌬 30 °C

      In der Wüstenregion La Guajira treffen Sanddünen, karge Wüstenlandschaften und Meer aufeinander. Die Region ist sehr arm und lebt im eigenen Müll.

      Es gibt viele Bettler die Mithilfe eines Seiles Autos anhalten, um Kaffee, Brot oder Wasser zu erbetteln. Da die meisten Menschen hauptsächlich die indigene Sprache sprechen war es gut dass unser Fahrer gebürtig aus der Region stammte.

      Die Landschaft ist wunderschön, nur die erlebte Armut stimmte mich sehr nachdenklich.
      Read more

    • Day 9

      Zonsondergang

      February 18, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Na het uitzichtpunt en het zwemmen reden we naar een andere heuvel om te genieten van de zonsondergang. Dat blijft een mooi fenomeen on de zon in de zee te zien zakken. De lucht en de hele omgeving veranderen van kleur.

      Daarna terug naar Cabo de la Vela om te eten en te slapen in de hangmatten.
      Read more

    • Day 168

      Cabo de la Vela 🪂

      January 19, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Siit es paar Täg jetzt gnüssed mer d‘Ziit do in Cabo de la Vela, in La Guajira. Mer wohned imne Strandhüttli direkt am Meer ond hend jede Tag super schön Wetter ☀️. Dezue chonnt, dass alles no ide Afangsschueh steckt, so dass nome wenigi Touriste vor Ort send ond mer jede Morge 20 Minute is Dorf vöre müend/dörfed laufe zom Wasser chaufe. Alles no ganz simpel!
      De Ort eignet sich also perfekt zom „Eifach mol nüt tue“ ond wenns einem denn doch langwiilig esch, chan mer sich bi perfekte Bedingige bim Kitesurfe uspowere! 💪🏼
      Mer werdet no es paar Täg do bliibe, bevors denn för eus nochli wiiter id Wüesti goht.
      Read more

    • Day 122

      Cabo de la Vela, Colombia

      March 27, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 10 °C

      After making my way to Uribia by hitch and truck my Punta Gallinas travel buddy Liza and I found our driver Carlos. He took us to his home to meet his family and then off we went to our first stop in our journey to South America's most northern point.

      Driving along vast stretches of desert and hidden Wayuu villages only marked by tires with white lettering painted on the out drive took us to a huge dried up lake / desert. So large the mirage on the other side looked like a lake. We sped through slide on so wet dirt from a recent rain pulling a few donuts and whipping on to our destination.

      Cabo de Vela is a strip of houses , restaurants, kitesurfing schools and hammocks on the beach. For 5 bucks (expensive) you can sleep in one of the hammocks and and enjoy the cool breeze of the ocean. While nothing much in itself around there are some great hills to climb with some great views.
      Read more

    • Day 42

      Wüstenausflug 01

      March 12, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir waren dort wo die Wüste das karibische Meer trifft!
      In unserem Hostel lernten wir ein Paar kennen, die welche kannten, die nachkommen würden, die wiederrum welche getroffen und von denen einer eine Empfehlung bekommen hatte: Rainer! Rainer macht Touren durch die Wüste, für weniger Geld als die normalen Touritouren. So waren wir im Endeffekt eine Gruppe von sieben Leuten die alle kein spanisch sprechen und hofften Rainer könne englisch. So riefen wir Ihn an: Wir: "?hola, hablar ingles?" Rainer: "no!" Wir: legen auf....
      Gott sei Dank half uns ein Kolumbianer der deutsch sprach. Er rief an und organisierte Alles.
      So machten wir uns auf den Weg ohne den blassesten Schimmer des Ablaufs!
      Schlussendlich war es ein lustiger, zweitägiger Ausflug in einem etwas engen Jeep, was aber auch das einzige Manko an der Tour war.
      Evtl. sieht man auf den Fotos, dass Tina nun endlich ebenfalls auf den Geschmack des Bieres gekommen ist :)
      Read more

    • Day 144

      Cabo de la Vela

      November 21, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wird hier die Gegend angeschaut. Mit den typischen Tourizielen (also eigentlich sind hier kaum Touris), wie dem Leuchtturm, dem ojo de agua, und einigen mehr deren Namen ich leider nicht mehr weiß. Traumhafte Gegend hier!Read more

    • Day 30

      Cabo de la Vela - beach time

      November 28, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      From Santa Marta, to Riohacha and 2 days later we are here, in Cabo de la Vela.
      Lying at the beach, sleeping in hammocks and wind-surfing on the flat warm water.
      What else could a man wish for? 😉

      The only thing that is annoying are the flies here. Sooo many flies and when we try to eat, they seem to multiply.
      But anyway, it's amazing here.

      And when you are up early (4:30 am) you can see a sky full of stars, even the milky way. Never saw anything like it 😍
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kashurop

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android