Colombia
La Poza

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 111

      Schwimmen und Chillen in der Karibik

      August 18, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      Uns hat es mittlerweile in ein richtiges kleines Paradies verschlagen, nach Guachaca. Hier am Strand gibt es riesige Wellen, zahllose Palmen, schöne kleine Hostals und gemütliche Restaurants mit großartigem Essen. Wir genießen die Tage entweder planschend im Wasser oder in der Hängematte beim Wiederholen spanischer Verben.

      Vorher waren wir noch 3 Tage in Taganga, einem Dörfchen auf der anderen Seite des Tayona-Nationalparks. Das war nicht ganz so gemütlich, sondern ein richtiger Tourihotspot und wir haben die meiste Zeit in einem kleinen Apartment mit Terrasse etwas oberhalb des Dorfes verbracht, von wo aus wir einen großartigen Blick auf die Bucht hatten und das Treiben von oben verfolgen konnten.

      Es geht uns auf jeden Fall richtig gut hier und wir sind hart am Chillen noch für die nächsten 2 Tage :)
      Read more

    • Day 150

      Costeno Beach I

      June 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Private beach, hostel is very beautiful

      But: problem on my bank account because of one Online payment, I have not made.

      The expected job in Neumarkt @dehn is not available anymore for me. #newchances?Read more

    • Day 22

      Von Taganga nach Costeno beach

      May 24, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Morgens um 8 Uhr startete Tag 2 des Tauchkurses. Diesmal ging es in der Bucht des Tayrona Nationalparks auf 18 Meter Tiefe um Korallen und Fische zu beobachten. Damit hatte ich den Open Water Kurs abgeschlossen. Mittags gegen 14 Uhr machte ich mich dann auf nach Santa Marta kaufte mir ein neues Handy und fuhr mit dem Bus nach Costeno Beach.Read more

    • Day 162–172

      Costeño Beach Festival

      March 22 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach so viel Ruhe, Hippie und chill out, war mal etwas Aktion nötig. Wir verließen unser Palomino um übers Wochenende nach Santa Marta zu fahren. Unser Vorwand war es Bargeld zu holen, aber wir timten es so, dass wir am Wochenende in der Stadt waren. Etwas wollten wir das Nachtleben schon noch auskosten. Das gelang auch ganz gut, so trafen wir Torben aus Deurschland und feierten mit ihm und Jenny aus Columbia bis spät in die Nacht.

      Danach zog es uns wieder nach Palomino. Hier verbrachten wir die letzten chilligen Tage, bevor es dann weiter zum Costeño Beach Festival ging. Hier schliefen wir am schönen Medihuajaca-Strand, der nur 15min zu Fuß von der Partymeile entfernt war.

      Das Festival, das 2 Tage ging war nochmals ein würdiges Beach Party Event. Eine angenehme Mischung aus Locals und Backpackern waren die Partycrowd und insbesondere Freitags, gefiel uns die Techno-Musik richtig gut.

      Nach einem weiteren Tag Erholung direkt am Strand, ging es dann Montags weiter nach Cartagena. Auf zu unserer letzten Station in Südamerika!
      Read more

    • Day 211

      Parque Tayrona

      October 6, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Nach der Wanderung muss ich mich von Basti leider wieder verabschieden, sein Urlaub ist jetzt vorbei. Aber ich treffe glücklicherweise gleich wieder ein bekanntes Gesicht, Jess, die ich aus Ecuador kenne. Wir besuchen zusammen den Tayrona Nationalpark, der direkt an der Küste östlich von Santa Marta ist. Hier reicht der Regenwald bis an den Strand und eine Nacht verbringen wir in Hängematten im Park. Bei einer kleinen Wanderung sehen wir auch ein Faultier und ein paar Affen.Read more

    • Day 107

      Von Familienzuwachs und Spülmaschinen

      May 3, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 40 °C

      Nachdem unser Lieblingsmensch Lea sich nach zwei Tagen wieder auf den Heimweg gemacht hat - zumindest hat sie das gesagt - machen wir uns auf den Weg nach Mendihuaca - was wie sich herausstellt ein Fluss und gar kein Dorf ist - und lernen dort endlich die überaus entzückende und energiegeladene Monica kennen, ihres Zeichens aktuelle Freundin meines kleinen Bruders Tobi und somit Familie in Spe. Moni betreibt ein Hostel samt Surf-Schule am Ende des Tayrona Nationalparks. Auch wenn ich mit Kahlkopf und Wampe wenig mit einem stereotypischen Surfer-Boy gemein habe, lassen wir uns unter Ausschluss der Öffentlichkeit - wer geht schon um 08:00 zum Strand? - von Moni in die Basics des Surfens einführen. Kurze Materialkunde, das Meer und die Natur lesen, eindehnen, schnelles Paddeln im seichten Wasser ohne vom Brett zu fallen und last but not least blitzschnelles Aufstehen. So weit so gut, das scheint machbar. Wobei, aufstehen ohne Kaffee oder Coca-Tee war noch nie meine Stärke und auf dem Surfboard haben kompaktere Menschen eindeutig einen Vorteil. Dieser entpuppt sich beim „Einwassern“ allerdings als rigoroses Handycap. Hat man aufgrund der vorherrschenden Wellenbrechungslinien und Impact-Zone die richtige Stelle seitlich des White-Waters lokalisiert, wird mit dem Board über Kopf ins Meer und durch die einfallenden Wellen gestampft. Kurz bevor man den Boden unter den Füssen verliert, schwingt man sich aufs Board und paddelt mit aller Kraft und bis zur totalen Erschöpfung. Also etwa zwölf Sekunden. Im besten Fall hat man zu diesem Zeitpunkt die Spülmaschinen-Todeszone bereits hinter sich. Bei Sue war das nicht immer so. Arme Sue. Wobei ich fand, sie sah auch mit sandig-zerzausten Haaren noch zum Anbeissen aus.

      Dem aufmerksamen Leser - und Kurt - ist sicherlich bereits bildlich klar geworden, dass einem teutonischen Brocken wie mir diese erste Phase weit weniger Mühe bereitet, als den kürzeren Menschen unter uns. So bewirkt mein erstes beherztes und äusserst selbstbewusstes Einwassern denn auch eine Mischung aus Gelächter und Staunen. Mein zügiges und zielgerichtetes Marschieren und Wellenbrechen zeichnete eine eindrückliche Schneise ins Meer, wie man dies sonst nur von modernen und unkaputtbaren Containerschiffen kennt. Ich werte die Reaktionen trotz einer gewissen Verunsicherung aufgrund des Lachens - die ich mir natürlich nicht anmerken lasse - schlussendlich als Sieg. Keiner ist schneller im Wasser als ich. Yay! Es sollte aber der letzte Punkt bleiben, den ich an diesem Tag erzielen werde. Zwar erwischt man ab und zu eine der deutlich grösser als erwarteten Wellen und in einem Fall könnte man mit ein wenig Fantasie sogar von „Stehen“ sprechen, aber in den meisten Fällen wird man nach einigen Versuchen dank Strömung und Wellen samt Brett wieder an den Strand gespült. Das Lycra nicht selten bis über die Nippel hochgekrempelt und die zerkratzte und sandige Wampe wenig vorteilhaft entblösst. Trotz einigen spassigen Body- und Knee-Boarding Sequenzen, die allerdings gleich eindrucksvoll wie eben erwähnt enden, packt uns das oft gehörte Surf-Fieber noch nicht so richtig. Nachdem sich Sue dann auch noch schmerzhaft das Knie verdreht und eine neue Art des „Rückwärts-Surfens“ erfindet und ich mir den Fuss an ein paar schroffen Steinen aufschlage, legen wir die Pro-Surfer Karriere nach insgesamt vier kräftezehrenden Stunden vorerst auf Eis. Vorerst. Wir (und mein Ego) sind ja noch ein paar Tage hier.

      In jedem Fall steht uns Moni und ihr Team ja auch noch zur Seite. Sowohl die Tage wie auch die Abende haben einen hohen Unterhaltungsfaktor in diesem ziemlich einfachen aber sehr gemütlichen Hostel. Da hat der Tobi ein wirklich cooles Girl gefunden, die in Wirklichkeit noch viel hübscher und aufgestellter ist, als dies Fotos bereits vermuten liessen. Sue ergänzt, dass Moni der Typ Frau ist, der zwar mega hübsch ist, aber mit dem man (bzw. Frau) auch mega gerne zusammen ist. Keine Ahnung was sie damit meint, ist wohl so ein Mädchen-Ding. Erfreut ob dieser gross-brüderlichen sowie unverständlich-weiblichen Zustimmung, wusste sich dann auch der liebe Tobi nicht mehr mit Komplimenten per WhatsApp zurückzuhalten. Sue sähe einfach fantastisch aus und sei ja wirklich parat, auch mit Kniebinde. Äh, absolut. Finde ich natürlich auch! Und ich wäre ja fit wie noch nie und hätte fast ein Sixpack. Hm, ok, „fast“ lässt natürlich einigen Spielraum und kann durchaus Ausdruck für diese über Facetime scheinbar visuell ansprechend wirkende Anordnung von Fettröllchen sein. Aufgestellt hat uns das Feedback nach der immer noch sicht- und spürbaren Galapagos-Völlerei natürlich schon. Und so gab es zum Lunch neben den geplanten Früchten prompt noch Grilliertes mit Frittiertem am Strand. Danke Tobi. Wir verbringen also einen ganzen Lazaret-Tag am Strand und tun nichts. Gar nichts. Nicht so die mit Moskitos identisch überflüssigen Sand-Fliegen. Die können gar nicht aufhören mit ihrem verdammten Getue. Gut möglich, dass Hämorrhoiden bald auf Platz drei zurückfallen. Aber noch ist das letzte Fläschli Anti-Brumm nicht leer und der Krieg somit noch nicht verloren. Noch.

      Nach einem heissen Hiking- und Beach-Day im Nationalpark - dessen Strände übrigens ganz ohne die primitiven Sand-Fliegen auskommen, was den hohen Eintrittspreis zumindest teilweise rechtfertigt - bleiben uns noch anderthalb Tage in Moni‘s Surf-House. Und natürlich mussten wir nochmal aufs Board. Dieses wie ein Wal an den Strand gespült werden kann es ja nicht gewesen sein. Nach ein paar weiteren lächerlichen Versuchen und etwa zwei Liter Meerwasser in den Lungen war es dann so weit. Wir stehen tatsächlich auf dem Board, im Wasser, getrieben von einer Welle. Was wie surfen aussieht (schau Fotos), fühlt sich auch wie surfen an. Irgendwie schon geil. Jeweils nur für ein paar Sekunden, aber das Gefühl macht durchaus Lust auf mehr. Surf-Mama und Schwägerin in Spe Moni gefiel es auch. Hat sie uns ja auch schön beigebracht. Aber auch mit diesem kleinen Achtungserfolg sind sich die schöne und oft sandig-zerzauste Sue und ich ziemlich sicher, dass wir keine Pro-Surfer werden. Wie damals beim Eisklettern in Adelboden. Irgendwie schon cool aber ein Fieber bricht nicht aus. Bezüglich der äusserst schwachen Aufwand/Ertrags-Bilanz, wurde ich denn auch ständig an „Powder-Gögi“ aus unserer Jugend erinnert. Schon damals konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, wie man mit Snowboard im Tiefschnee neunzig Minuten den Berg hinauf oder einen Grat entlang laufen kann, nur um vier Sekunden und zwei gefahrene Bogen später, wieder auf der Piste neben mir zu stehen. Das „Powder-Feeling“ sei einfach „unbeschreiblich und jeden Aufwand wert“. Die Kaugummi-Buebe aus Medellin würden dem ziemlich sicher zustimmen. Ich für meinen Teil habs früher schon nicht verstanden und ordne Surfen irgendwie an ähnlicher Stelle ein. Trotzdem, eines der Poser-Pics hänge ich mir ziemlich sicher ins neue Büro. Irgendwann.
      Read more

    • Day 16

      Costeño Beach

      November 12, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Nach unserem Frühstück verabschiedeten wir uns von allen und stiegen zu fünft in unseren 4x4 Jeep, den wir bereits am Vortag organisiert hatten. Um 11 Uhr ging es los 🕚

      Die Fahrt war wieder wie erwartet sehr holprig. Einziger Unterschied: es war hell und wir konnten die ganzem Wegtafeln erkennen, welche bei der Anreise in der Dunkelheit nirgends zu erkennen waren. Hätten wir diese nur gesehen, dann hätten wir uns nicht während der ganzen Fahrt irgendwelche Räubergeschichten ausgemalt 😂

      Da die anderen drei noch Geld benötigten, hielten wir auf dem Weg an einem Bankomaten. Mirj und ich warteten, während die anderen drei zusammen mit dem Fahrer Geld holen wollten. Nach ca. 15 Minuten kamen sie zurück - jedoch ohne Geld, da der Automat den Betrag zwar vom Konto abgezogen hatte, jedoch kein Geld ausspuckte 🤑 Also ging es ins Zentrum von Santa Marta an einen anderen Bankomaten, wo wir wieder ca. 30 Minuten warteten bevor es endlich Richtung Casteño Beach ging. Dort verliessen wir das Taxi, während die anderen weiter nach Palomino fuhren.

      Beim Strand angekommen, mussten wir zuerst einmal unser winziges Eco Hostal Paraíso suchen. Der Ort war sehr klein und eher untouristisch, trotzdem sehr schön und ruhig.

      Am Nachmittag legten wir uns noch etwas an den Strand und genossen die Ruhe (Wifi gab es auch keines). Am Abend war kaum noch etwas los, wir gingen noch kurz was essen und trinken, viel mehr war bei diesem Regen sowieso nicht zu machen. Unser Hostel war sehr einfach gebaut mit Holzbalken und Zwischeräumen und es lag so nahe am Meer, dass man im Bett lag und das Gefühl hatte direkt am Meer zu liegen, da man das Wellenrauschen sehr gut hörte 🌊
      Read more

    • Day 159

      Costeño Beach

      January 23, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Ich wache gegen 6 Uhr morgens auf, die aufgehende Sonne kitzelt meine Füße in der Hängematte und das Meer rauscht. Gibt keinen schöneren Ort zum Aufwachen! In der Morgensonne jogge ich am Strand entlang, mache Yoga und ein kleines Workout. Nach einem Bad im Meer bringe ich Florian (der noch faul in der Hängematte chillt :)) einen Kaffee und wir schlürfen ihn gemütlich am Meer. Danach gibt es lecker Frühstück - Arepas mit Guacamole, Früchte und einen frischen Piñasaft. Nachmittags nach einem Schläfchen am Strand machen wir einen langen Strandspaziergang - uns begegnet nach den Hostels niemand mehr, super schöner verlassener Strand mit einem Wald aus Kokospalmen! Am Ende erreichen wir ein kleines Dorf - hier gibt es ein kleines süßes Restaurant und der Opi zeigt uns seinen Fischfang von heute. Ich entscheide mich für einen Roten (hab den Namen vergessen :)) und schlemme ihn mit Kokosreis, Salat, Patacones und einer Kokosnuss - ich bin wirklich im Paradies! Später nach einem Schläfchen in der Hängematte und einer Dusche bringen uns die Motos wieder durch den Sand an die Straße und steigen mit unseren Backpacks in einen schon überfüllten Kleinbus voller Kolumbianer und Kinder. Nach wenigen Minuten erreichen wir das Hostel La Perla ganz in der Nähe vom Eingang des Tayrona Parks - es ist wie ein Haus einer Familie und wenn man reinkommt steht man direkt in der Küche und man wird von der Señora freundlich begrüßt und kann ihr beim Kochen zuschauen - alles super frisch und mit Liebe zubereitet. Melody und Joelle sind schon hier - wir begrüßen uns freudig, packen unsere Daypacks für die nächsten zwei Tage im Park und lassen den Abend entspannt ausklingen mit Essen und Bier :).Read more

    • Day 3

      Costeño Beach Surf Camp

      February 21, 2016 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Even though I couldn't really go surfing I enjoyed my stay @costeño a lot. When the bell rings, everybody comes running for food. Some of the best meals I had on my trip.
      The hike to the waterfall was pretty adventurous and amazing.
      Met nice people including Julia who joined me on the trek to ciudad perdida.
      Read more

    • Day 23–26

      COSTENO BEACH - TAYRONA

      March 23 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Hallo es gibt Neuigkeiten: Lili ist da 🤘🏼👼🏼🥳
      Getroffen wurde sich am Busbahnhof in Santa Marta, von dort aus ging es direkt an die Karibikküste nach Costeno Beach, oder wie unsere Hostelnachbarn zu sagen pflegen: „relax it’s costeno“ .. naja. Wunderschön ist es hier auf alle Fälle. Vom Bett ins Meer sind es 20 Meter, die wir gerne in Kauf nehmen 😁 Ansonsten wurde das Nachtleben genossen und der Nationalpark Tayrona besucht. 🐒🐠🌴🐚🌞Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Poza

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android