Colombia
Lago del Cabrero

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Rejsende på dette sted
    • Dag 178

      All about bikes

      3. marts 2020, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Today was dedicated to prepare for the road again. Firstly, we found a decent bike for Michl, so he can properly join our CYCLING trip. Secondly, Herbert did some maintenance on the bikes. The tyres got damaged quite a bit on the boat, so it was perfect timing that Michl had brought the new ones from Germany.
      In the evening, we decided to head to the historical centre again to discover more of this lively city. After a short stroll, we met Amanda and spontaneously went into a bar for some beers. What a fun night full of chatting and laughing!
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    • Dag 69

      Cartagena - auf Wiedersehen Kolumbien

      2. januar 2020, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Die letzten anderthalb Tage verbrachten wir im lauten,bunten und vollen Cartagena. Nach der Ciudad Perdida und den ruhigen Tagen am Strand waren wir mit den Menschenmassen hier schon fast etwas überfordert. ABER Cartagena brachte uns unverhoffte Wiedersehen - zuerst mit Anna und Max, die wir in Ecuador, dann in Salento und zuletzt in der Ciudad Perdida trafen. Und später mit Daphne und Marc, die wir von der Ciudad Perdida kannten und die mindestens genauso erstaunt waren wie wir.

      Nun geht es weiter nach Guatemala und wir freuen uns schon riesig. Danke Kolumbien, es war wunderschön!!! ❤
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    • Dag 90–93

      Cartagena

      26. marts, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Von der feucht-kalten Höhenluft in Peru haben wir uns direkt in die feucht-warme Tropenluft am karibischen Meer Kolumbiens begeben. Irgendwie hat uns das aber nicht so gut getan. Wir kämpfen, seit wir hier sind, mit einer ziemlich heftigen Erkältung. Statt Cocktails am Strand gibt es hauptsächlich heissen Tee und Suppe im Bettchen.

      Einen kurzen Ausflug in die Kolonialstadt Cartagena haben wir trotzdem geschafft. Cartagena de Indias ist eine der ersten Stadtgründungen der Spanier im Norden Südamerikas und so konnten wir eine schöne koloniale Altstadt mit einer gut erhaltenen Stadtmauer besichtigen.

      Per Zufall haben wir etwas ausserhalb der Touristenströme ein wunderschönes kleines Restaurant entdeckt, das wir auf jeden Fall weiterempfehlen können. Wer mal nach Cartagena kommt, sollte unbedingt im La Vieja Guardia vorbeischauen.
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    • Dag 4

      Очень красочно, тур с гидом по старому городу, много информации по истории, традициям, культуре, запомнить все с первого раза невозможно, поэтому Google в помощ,потом очень понравилось колумбийское кофе, Миша оценил, и вкусный ланч фалафалс, хумус, и овощи тоже был на высоте.Læs mere

    • Dag 14

      Cartagena

      19. marts 2023, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Cartagena ist die erste Küstenstadt in Kolumbien und endlich wieder kuschelig warm😊.
      Da es leider eine Hafenstadt ist, gibt es kaum Bademöglichkeiten. Für uns kein Problem, da eine Unterkunft mit Pool gebucht wurde:D
      Cartagena hat wieder eine süße bunte Altstadt, ist aber leider auch in vielen Straßen extrem vermüllt.
      Viel leckeres Essen gab's, aber Robby fand in Brasilien die reichlichen Portionen besser.
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    • Dag 116

      Cartagena de Indias

      25. marts 2019, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Die 1 Millionen Stadt Cartagena gilt als die schönste Stadt Kolumbiens. Das verdankt sie weniger dem auffallend gepflegten neuen und modernen Stadtteil, als vielmehr der gut erhaltenen Altstadt hinter der bis zu 8 m dicken Stadtmauer aus Korallenstein. Die zahlreichen alten Kolonialbauten der 1533 gegründeten Stadt sind gepflegt. Der Name stammt von der spanischen gleichnamigen Stadt, der Zusatz "de Indias" stellt den Bezug zu Westindien her. Die von den Spanierin gegründete Stadt war damals einer der wichtigsten Häfen. Wo im 16. und 17. Jahrhundert ein Hauptumschlagplatz für den Sklavenhandel war treten sich heute Touristen die Füße platt. Erstere mußten die Stadtbefestigung bauen, letztere sind für die negativen Begleiterscheinungen verantwortlich, die Massentourismus, der hier wie nirgendwo sonst in Kolumbien zu Tage tritt, so mit sich bringt. Die Preise in Restaurants sind mindestens doppelt so hoch wie im Rest des Landes. Bettelnde Kinder und Erwachsene, auch ganze Familien sind allgegenwärtig. Insbesondere abends, wenn die Straßen und Lokale voll sind, überall Musik zu hören ist, wird es doch auch nachts nie kalt. 28 Grad beträgt die Durchschnittstemperatur und die hat es meist auch noch nachts um 0 Uhr. Abgesehen von den regelmäßig ausgespuckten Kreuzfahrern der Neuzeit fallen viele US-Amerikaner auf, ist doch Miami gerade mal 1700 km entfernt.
      Punktabzug gibt es aber mal wieder für die fehlende Kaffeekultur. Gute Cafés muss man auch hier, und das im Kaffeeland Kolumbien suchen wie die Stecknadel im Heuhaufen.
      Cartagena gilt auch als die sicherste Stadt Kolumbiens, was ganz aktuell wieder Gewicht bekommt, hat doch gestern das Auswärtige Amt vor einem Befahren der Panamericana in Kolumbien und der Parallelstrecke gewarnt. Die ELN, eine marxistisch orientierte Guerilla-Truppe hat dort Straßensperren errichtet. Nach einem Anschlag auf eine Polizeischule im Januar wurden Gespräche mit der Regierung abgebrochen und es wird eine neue Gewaltwelle befürchtet. Die Süd - Nord Verbindung, über die wir noch vor einer Woche her gefahren sind ist damit derzeit nicht mehr oder nur mit großem Risiko befahrbar. Bleibt zu hoffen dass das langsam wieder gewonnene Vertrauen in die Stabilität Kolumbiens nicht leidet.

      Über Cartagena ließe sich noch vieles schreiben, auch weil die Stadt eine bewegte Geschichte hat. Piraten und Freibeuter wie Francis Drake bissen sich daran die Zähne aus wie auch Heere von mehreren tausend Mann. Die geniale Festung San Felipe, die größte Festung der Spanier und besterhaltene in der gesamten Karibik schützte die Stadt und galt lange als uneinnehmbar.
      Zweifellos eine faszinierende Stadt.
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    • Dag 57

      Fort et Plage des Caraïbes

      29. juli 2022, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ce matin c'est assez simple, j'ai décidé hier d'aller loger dans un hôtel sur le front de mer pas très loin de Carthagène.
      Je vais donc visiter le fort qui était la principale défense de la ville à l'époque. Le prix fait un peu mal au cul mais je suis venue jusqu'au fort donc flemme de ne pas le visiter. Je visite donc ce fort et je me rends vite compte de son importance stratégique et je comprend mieux ce que j'ai lu hier dans le musée naval en voyant de mes propres yeux la configuration des différentes fortifications.
      L'architecture du fort est très proche de ceux de chez nous mais celui là est particulièrement bien construit pour la défense et c'est frappant. L'intérieur du fort est un complexe de tunnels incroyable.
      Après cette petite visite, je vais au centre commercial pour acheter les essentiels quand on va sur une palge des Caraïbes. C'est-à-dire crème solaire, crème anti-moustiques, eau et tongs que j'avais oublié sur la plage (heureusement, elles étaient en mauvaise état).
      D'ailleurs, petite anecdote, a côté du centre commercial, l'activité principal était les garages pour voiture. Il y avait un bus de touriste avec le pot d'échappement qui remonte au dessus du bus par l'arrière comme l'on voit de temps en temps. Il y avait un gars au volant qui mettait des coups d'accélération dans le vide et l'autre qui tapait au marteau sur le pot pour faire sortir les bouts de carbone collés aux parois du pot. Il y en avait une certaine quantitée ça faisait peur.
      Après ces petits achats essentiels je reviens à l'hôtel afin de déjeuner et partir pour la plage.
      Je prends un premier bus puis je prends une autre moto taxi sur 12 km pour rejoindre la plage.
      J'adore la moto taxi pour voir la paysage c'est idéal. J'arrive sur la plage et je découvre que la plage est en fait hyper touristique mais magnifique j'avoue.
      L'eau de la plage est juste incroyable, elle est typique des images qu'on peut avoir des plages des Caraïbes. L'eau est super chaude et transparente c'est très apaisant comme endroit.
      Pour le repas du soir je mangerai un ananas entier et une banane. C'est trop bon l'ananas quand c'est bien mûr en fait.
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    • Dag 29

      Lo que me llevo de Cartagena

      17. januar 2020, Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Estar en Cartagena confirmó varias de las razones por las que amo Colombia.
      Me llevo muchas cosas en la mochila de mi vida que me van a acompañar en mi camino...
      Me llevo una amistad.
      Me llevo la belleza de los atardeceres.
      Me llevo los balcones del centro histórico.
      Me llevo los sabores del pan de bono.
      Me llevo la pasión de los artesanos que viven de lo que aman, aunque no sea el ingreso que les permita cumplir los pocos sueños que tienen.
      Me llevo el humor de los parques en la noche.
      Me llevo la vida de las noches en Getzemani.
      Me llevo la experiencia de ir a “yo soy pelo bueno”... mi sueño personal.
      Me llevo La Paz de estar conmigo misma.
      Adiós Cartagena. Te veré pronto.
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    • Dag 114

      Cartagena - Ende der Fahrt

      23. marts 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Irgendwann mußte es so kommen. Ich stehe vor großen bunten Buchstaben die zu "Cartagena" zusammengesetzt sind. Einer der Eisverkäufer macht einige Bilder von meinem Motorrad und mir. Natürlich mußte ich heute noch einmal alleine fahren. Alleine mit meiner alten GS, die mich schon durch Russland und über den Pamir in die Mongolei getragen hat.
      An einem heißen schönen Tag sind wir durch eine eher trockene Landschaft gestartet und haben noch einmal alle Abstecher ausgekostet. Durch Tiefsand zu einem einsamen Strand oder zu dem Vulkan Totumo, der Schlamm spuckt, in den man eintauchen kann. Ich muss noch einmal unter das Blechdach einer er zahllosen Straßenbuden sitzen und eine eiskalte Cola trinken.
      Mir wird bewusst, was ich wohl alles vermissen werde. Die immer freundlichen Südamerikaner ganz bestimmt.
      15000 km habe ich seit dem südlichsten befahrbaren Ende der Welt, Fin del Mundo, zurückgelegt, fast 20000 km seit Valparaiso.
      Heute ist der letzte Fahrtag gewesen.
      Von Cartagena wird mein Motorrad die Heimreise per Schiff voraussichtlich nächste Woche antreten. Ich werde ab Bogota fliegen.
      Weiterzufahren bis Alaska, wie ich es gerne gemacht hätte ist keine Option. Mein Rücken, der seit vielen Wochen Schmerzen verursacht braucht eine Pause. Aber auch mein Speicher im Kopf ist voll. Aber schließlich brauche ich ja noch Ziele für die Zukunft.
      Die nächsten Tage muss die Verschiffung geregelt werden, dazwischen wird genügend Zeit für Cartagena bleiben.
      Ein bisschen traurig bin ich trotzdem, aber auch ein bisschen stolz, es geschafft zu haben, leicht hat es mir Südamerika nicht immer gemacht. Aber schließlich war das ja auch kein Urlaub.
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    • Dag 6

      24 ФЕВРАЛЯ

      24. februar, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Много разных эмоций в этот день.... Жизнь продолжается, благодарна судьбе за всё и за всех 🙏🙏🙏🙏
      Утром бродили вдоль пляжа, накупили тропических фруктов, увидели совсем настоящую Картагену, район Марта Белла, совсем рядом с нами,жуткая беднота, кучи мусора, грязь и развалины для местных. Боже как же оно всё не правильно в этой жизни... 😔Læs mere

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