Colombia
Pijao

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Travelers at this place
    • Day 108

      Thermalquellen > Pijao

      December 22, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Einige Schlaglöcher weiter durch wunderschöne Landschaft waren wir früh an den Thermalquellen San Vicente. Sie liegen mitten in der Natur in einem Nebelwald auf 2300 Meter und das Gebiet ist 400 ha groß. 🌱✨ Das warme bis richtig heiße Wasser kommt von den nahe gelegenen Vulkanen. 🌋 Man kann auch kleine Wanderungen zu Wasserfällen machen.

      Hört sich geil an und ist in Wirklichkeit eher Mittel. 😅 Man zahlt verhältnismäßig viel, kann eigentlich nur zu 6 Becken (4 davon weniger natürlich bzw als Pool aufgemacht), denn die anderen sind nur für Hotelgäste, was zuvor keiner erwähnte. 🙈 Leider waren die Wanderwege aus Sicherheitsgründen gesperrt (zu matschig) und es war viel los. 🤪 Davor hieß es das Mittel-Saison ist und es fast gar nicht besucht wird gerade, sondern erst nach Weihnachten. Zudem waren überall größere Gruppen oder Familien, die in einer Tour laut quatschten. Entspannt im warmen Wasser liegen stelle ich mir anders vor. 😆 Auch dachte ich dort allgemein viel Zeit verbringen zu können und auf Liegen oder ähnlichem zu lesen. Ersteres gab's nicht und auch wars eher frisch draußen. 😅
      War trotzdem cool da gewesen zu sein, denn das natürliche Wasser war herrlich und auch die Naturbecken. Lustig wie alle mit ihren Crocs umher watschelten, die allgemein auch gerne so von den Kolumbianern getragen werden. 😁

      Der restliche Tag war eher beschwerlich. Wir mussten bei der Unterkunft auf die Besitzer warten, damit sie öffneten und wir das Gepäck bekamen. Alles wieder mühselig aufschnallen und ein paar Stunden unbequem sitzen. 😜 Jaders Motorrad ist nicht fürs Reisen gemacht und auch nicht für die schlechten, mit Schlaglöchern u.ä. ausgestatten kolumbianischen Straßen. Zudem regnete es immer wieder und wir machten immer wieder Zwangspausen. 🙈 Auch in dem Stau in Pereira, der mich schon die letzten Tage nervte, weil wir immer wieder durch die Stadt durchmussten. Eine Umgehungsstraße ist nicht.

      Da bleibt viel Zeit zum Beobachten und Nachdenken 🧐: Vater mit drei Kindern auf der Picknickdecke verkauft an Hauptstaustraße Lollis aus der Tüte, andere machen mit Mikro schallend laute Verkaufsdurchsagen, ein stark verstellter Mann im Rollstuhl mit Botschaft auf Schild bettelt um Geld.. Wie können sie nur überleben...?😒 Für den normalen Kolumbianer ist auf jeden Fall der heiße Kakao in der Früh oder auch gerne Tagsüber ein Muss und nicht nur was für Kinder. ☕

      Wir kamen spät an der für mich bisher schönsten Unterkunft an. Alles aus Holz, viel handgemacht, upgecycelt - da steckt viel Liebe drinnen. 🥰 Das Dörfchen ist ganz nett und überraschte uns mit dem alljährlichen Schönheitskontest. Die Situation war für mich seltsam mit all diesem aufgetackelten Mädels um die 15-17 Jahre, der desinteressierten Jury (2 von 3 glotzten nur aufs Handy) und ihrer Talenteshow.
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    • Day 935

      Pijao

      October 11, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Otro pueblo en el que pensábamos pasar una noche y terminamos pasando varias, en el que pensábamos que íbamos a estar solos y terminamos haciendo grandes amigos.

      Alan y Denise viajan con su perrita Mila desde Guatemala y aquí fue donde vinimos a coincidir. Perdimos la cuenta de las horas y horas que pasamos conversando, haciendo cuentos, intercambiando experiencias y sobre todo riéndonos mucho mucho.

      Acampamos al borde del río que atraviesa el pueblo, pero llovió bastante y el terreno no es el mejor, así que luego nos movimos a una de las calles donde además teníamos muy buena señal WiFi.

      Cuando viajamos de esta manera alternamos disfrute con trabajo, y estar conectados a Internet es crucial. Por suerte hasta en pueblitos intrincados en la montaña como éste hemos encontrado la manera de conectarnos a lo largo de todos los países que hemos recorrido hasta ahora. Lo normal es que en el parque central haya WiFi gratis, aunque a veces no en todos y tampoco es de la mejor calidad. Por eso recurrimos al plan B, como hicimos en este caso: en uno de los restaurantes nos dieron la contraseña y así resolvimos.
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    • Day 109

      Pijao 1

      December 23, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Man muss nicht ins überlaufene Salento, das bekannt ist für ein Tal mit unzähligen Wachspalmen. 🌴 Die gibt's auch in der Nähe von Pijao - da muss ich hin.
      Nicht sicher war ob wir es zum Startpunkt schaffen, denn der Weg ist mal wieder beschwerlich. 🙈 So schnell mal in die Natur ist größtenteils in Kolumbien auf eigene Faust nicht so einfach, wenn man kein 4x4 hat. Wir schafften es, aber Jader schaffte es nicht bis hoch zu den Palmen. Immerhin sah er auch kurz eine Tayra, eine Art sehr großer Mader, die sich selten zeigen. 🦡

      Allgemein schien Jader den Weg bis zum richtigen Aufstiegspunkt nicht ansatzweise so zu genießen wie ich. Und dann verpasste er den besten und schönsten Teil. Ich kam nicht auf diese coole Landschaft klar, kam so richtig runter und genoss es alleine unterwegs zu sein. 😇🥰Oben war eine kleine Hütte mit Kühen. Schon krass dort zu leben: wunderschön, aber auch einsam. Und der Auf- und Abstieg für Besorgungen sind sehr aufwändig. Den Großteil machen sie mit den Pferden 🐴, dann gesammelt mit Leuten aus anderen Hütten in der Region mit einem 4x4 ins Dorf - maximal einmal die Woche.

      Die Wanderung war etwas anspruchsvoll, auch aufgrund der Wärme und ich saß danach mit Jader erschöpft und glücklich am Dorfplatz. 😅 Das sogenannte "Pueblo sin prisa" (Dorf ohne Hektik) war etwas belebt, weil immer noch bzw wieder der Schönheitswettbewerb abging und ja bald Weihnachten ist. 😁 Wir sahen uns das Finale an, das echt zäh und voller Gelaber war. Voller Schaum ist jeweils das von Jader eingeschänkte Glas mit Bier - ah das tut sogar mir weh. 🍺

      Unsere Themen am Abend: mal wieder die Erkenntnis, dass man in Kolumbien mit Geld und einem guten Ruf/Namen so gut wie alles kann und ungestraft davon kommen kann. 🙈
      Ein Viertel in einer großen Stadt ist meist nur sicher, weil sich eine eigene Mafia darum kümmert, welcher man oft Schutzgeld zahlen muss. 💰
      Wer in die Modebranche ohne eigenen Schutz eintreten will, der kommt nicht darum herum den Drogendealern dienen zu müssen - wer das nicht tut lebt mehr als gefährlich. 😯 Da dann doch lieber im kleinen, ruhigen Dorf Schönheitskönigin bleiben und nicht weiter auf dieser Laufbahn aufbauen.

      Heute dachte ich mir mal wieder, dass es insgesamt auf eigene Faust ohne große Infos aus dem Internet oder von Leuten etwas aufwändig war ans Ziel zu kommen. Ich könnte jeweils Beiträge daraus machen und anderen helfen. Aber ehrlich gesagt mag ich, dass die Orte weiterhin quasi unentdeckt bleiben und man so gut wie keinen Mensch, oder so wie ich heute, gar keinen, trifft. 😃
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    • Day 8

      Kaffeeplantage bei Buenavista

      February 5, 2023 in Colombia

      Heute wollten wir eine Kaffeeplantage bei Buenavista besuchen, die uns ein spanisches Pärchen wärmstens empfohlen hatte. Sie versprachen, es würde eine sehr authentische Tour werden und nicht wie bei den nahe Salento gelegenen rein kommerziell sein.
      Wir fuhren also erst mit dem Bus nach Armenia und von da aus weiter nach Buenavista. Wir waren etwas knapp dran und erwischten unseren bisher langsamsten Busfahrer Kolumbiens. Letztendlich kamen wir aber noch rechtzeitig direkt am Marktplatz an und unser Tourguide lud uns direkt zu einem Kaffee ein. Die eine Spanierin, die mit uns von Villavieja nach Neiva gefahren war, trafen wir hier auch wieder. Sie ist ebenfalls dem Tipp des spanischen Pärchens gefolgt.
      Mit dem Jeep ging es anschließend steil hinunter zur Kaffeefarm, wo der Besitzer uns seine persönliche Geschichte erzählte, wie er zu dieser Plantage gekommen ist. Es war zugleich ein Abriss der kolumbianischen Historie.

      Als 10-jähriger musste er die Schule verlassen, um auf einer Kaffeeplantage zu Arbeiten und Geld zur Unterstützung seiner Eltern verdienen. Die Bedingungen waren anfangs sehr gut. Es wurden keine großen Unterschiede zwischen den Arbeitern und der Besitzerfamilie gemacht. Anfang der 70er Jahre gab es in Brasilien einen starken Wintereinbruch, wodurch der Markt zusammenbrach und Kolumbien auf Platz 1 der Kaffeeproduzierenden Nationen rückte. Die Preise explodierten, jedoch profitierten nur die Farmer und die Arbeiter wurden immer mehr ausgebeutet und lebten unter miserablen Umständen.
      Don Leo, der Farmer, floh irgendwann Richtung Norden, wo er auf einer Cannabis-Plantage landete, deutlich bessere Arbeitsbedingungen erfuhr und 5-mal so viel Geld verdiente, wie zuvor auf der Kaffeefarm. 70% gab er an seine Eltern und von den restlichen 30% genoss er in seiner Heimat eine kurze Zeit sein Leben in vollen Zügen. Zurück auf der Plantage waren die Preise für Cannabis noch mehr gestiegen als es damals beim Kaffee der Fall war und die Arbeitsverhältnisse sowie die Kluft zwischen Farmbesitzer und Arbeiter stellten sich als noch katastrophaler heraus. Deswegen ergriff er auch hier irgendwann die Flucht und ging in den Dschungel, ohne zu wissen, was ihn da erwartete.
      Hier fand er Arbeit auf einer Coca-Plantage und bekam, nachdem der vorherige Chemiker an Malaria erkrankt war, das "Privileg", in den chemischen Prozess der Kokain-Herstellung eingelernt zu werden, ohne anfangs die Wirkung des Teufelszeugs zu kennen. Er hatte damit eine sehr hohe Position und Ansehen erlangt. Da viele einfache Arbeiter nur mit Kokain bezahlt wurden, erlebte er jedoch schnell, dass einige seiner Kollegen an einer Überdosis starben, und dies letztendlich durch seine Tätigkeit geschehen war! Als er dies realisierte, beschloss er kurzerhand erneut zu fliehen, denn ein offizieller Ausstieg wäre nicht möglich gewesen. Er wollte nie, dass jemand durch ihn oder seine Arbeit zu Schaden kommt. Es war immer sein Traum gewesen eine eigene Kaffeeplantage zu besitzen und humane Bedingungen sowie gute Bezahlung für die Farmarbeiter zu ermöglichen.
      Mit dem vielen Geld seiner ersten Bezahlung ergriff er in einer Kurzschlussreaktion die Flucht und wurde nach ein paar Tagen völlig entkräftet von einem indigenen Volk gefunden, welches ihn erstmal wieder aufpeppelte.
      Zu Hause angekommen gab er erneut einen Großteil seines Geldes seinen Eltern und baute sich von dem Rest ein eigenes Geschäft auf, welches sehr gut lief. Er eröffnete weitere und kaufte Ländereien. Doch so wirklich glücklich war er nicht, sodass er alles verkaufte und sich von dem Geld seinen großen Traum einer eigenen Kaffeeplantage erfüllte.

      Eben diese Farm besuchten wir heute und bekamen anschließend einen Rundgang mit ausführlichen Erklärungen zu den verschiedenen Straucharten, dem Trocknungs-, Röst- und Mahlprozess sowie zu zahlreichen weiteren Pflanzen im Garten.
      Eine Packung Kaffee für daheim nahmen wir natürlich auch mit. 😉
      Und zum Abschluss verköstigte uns seine Frau sogar noch mit einem leckeren Abendessen. Wir mussten uns dann ganz schön sputen, um noch den letzten Bus nach Armenia zu erwischen.
      Der Tagesausflug hatte sich auf jeden Fall sehr gelohnt!😃
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    • Day 54

      Buenavista

      November 5, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Desde Neiva cogemos otro bus y después de 8/9 horas de viaje pasando por paisajes muy verdes y bonitos, llegamos a Armenia desde donde cogemos otro bus pequeño para llegar a la ciudad de Buenavista, ciudad pequeña y auténtica del Eje Cafetero.

      Dos amigos nos aconsejaron mucho alojar y hacer el tour de la finca de cafe del señor Don Leo, y por eso nos alojamos 4 noches en la maravillosa Finca Alsacia.

      El sitio queda en el medio de la naturaleza, la
      Finca ganó en 2021 el premio como sgundo mejor cafe de Colombia, y tanto Don Leo como su mujer son dos personas geniales.

      Hicimos el tour con Don Leo donde nos explicó toda su vida, pasando de ser un pobre campesino, a sufrir la guerilla, tener que recoger marihuana como un esclvo, hasta llegar a ser químico en una zona de producción de cocaina en la selva. Consiguió huir de allí con todo el dinero cruzando la selva durante días.

      Al final, a ma edad de 60 años consiguió abrir au finca de cafe y lograr su sueño.

      La finca es totalmente eco sostenible y la producción sigue sin el utilizo de fertilizantes y en el medio de las plantas típicas de la zona. Nada se monocultivo.

      Al lado Luca se fue a visitar el pueblo de Pijao.
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    • Day 6

      Buenavista

      February 15, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Na het parapenten hebben we op ons gemak nog wat gedronken, wat rondgekeken en lekker geluncht met uitzicht op de bergen. Heerlijk nagenieten voordat we vanuit Buenavista weer met de kleine busjes via Armenia naar Salento terugkeerden. p.s. genoeg Mariabeelden hier dus voorlopig geen heimwee naar huis 😉Read more

    • Day 6

      Parapenten 💪

      February 15, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Vandaag zijn we Frank zijn verjaardagskado van 2 jaar gaan doen: parapenten (of paragliden). Door alle lockdowns is het in Nederland niet gelukt om te gaan maar gelukkig hebben we hier in Colombia een mooie plek gevonden, Buenavista.

      Het reserveren van de vlucht was erg bijzonder. Om te bevestigen moesten we een aanbetaling doen. We moesten een bedrag op de rekening van de parapent organisatie storten. Met een briefje van het hostel gingen we op pad naar iets van een bank. Dit bleek een soort dierenwinkel waar je ook een aantal diensten van de bank had. Daar hebben we betaald en met het appen van het bonnetje was de reservering bevestigd. Zo kan het dus ook!

      Het parapenten begon natuurlijk met het ondertekenen van de kleine letters 😉 Na een steil ritje in een jeep de berg op stonden we aan de rand van de helling waar we vanaf zouden gaan rennen. De instructie was heel simpel: gewoon blijven rennen. We moesten heel even wachten tot de wolken weg zouden trekken en toen werden we aangehaakt en waren we klaar voor vertrek. Het vliegen was heerlijk! Lekker ontspannen hangen en om je heen kijken. We hadden geluk want het weer was zo goed dat we extra lang konden vliegen. We hebben dus zeker een half uur in de lucht gehangen. Steeds konden we op een andere luchtstroom meeliften, net als de vogels. We mochten ook zelf even sturen.

      De landing was heel soepel op een grasveldje tussen de bomen (en een lama, goed zoeken op de foto 😉). Het was een prachtig gevoel om zo door de lucht te vliegen op de meest prachtige dag tot nu toe! Verjaardagskado geslaagd!
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    • Day 37

      Pijao

      February 6 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      34km
      795m d’ascension (sur environ 10km)
      Temps actif 3h13 sur temps total 6h32 (dont 30mn d’attente au barrage de construction routière)
      Moyenne 10,5km/h
      Encore nouveau record de vitesse en descente, à la sortie de Armenia 62km/h
      Température moyenne 24C, un agréable changement des derniers jours, avec remontée en altitude combinée à 3 jours de pluie intermittente qui font baisser la température.

      Nous sommes arrivés à Flora del Rio, chez nos amis Pablo et Mélissa qui ont une petite finca (ferme) de café et 4 chambres d’hôte! Nous sommes super contents d’être arrivés chez eux, de les voir ainsi que leur chienne Tana et de visiter leur superbe terrain et magnifiques chambres, pleines de détails d’art et d’artisanat. Ils ont plein de projets pour leur terrain, et nous sommes ravis de pouvoir prêter main forte dans les jours à venir.
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    • Day 37–51

      Pijao - Flora del Pijao

      February 6 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Nous passons deux délicieuses semaines à Pijao, à Flora del Rio, chez Pablo, Mélissa et leur belle chienne Tana. Ça fait du bien de revoir des amis de Montréal, et surtout de voir leur magnifique terrain, ferme de café, et superbe bed & breakfast.

      Nous profitons du lieu pour nous reposer, admirer les oiseaux, observer la végétation, humer l’odeur du café en floraison rappelant celle du jasmin, nettoyer nos vélos, faire quelques ajustements sur notre set up etc.

      Nous aidons au projet de construction d’une serre en guadua (bambou géant) : couper les bambous en tronçons utilisables (Jérémie était aux anges de manier la tronçonneuse), les placer pour faire la structure ainsi que les plates-bandes de la serre, niveler, installer le plastique du toit, et planter les semis! Environ 3 jours de travail à 4 personnes.

      Mélissa et Pablo nous font visiter leur terrain, une ferme de café qu’ils ont acheté dans un état de monoculture, et qu’ils ont abondamment reboisé depuis 5 ans. Aujourd’hui, 107 essences différentes d’arbres fruitiers y poussent, ainsi que plusieurs essences locales menacées (dont le cèdre noir et le palmier à cire), incluant aussi leur 9000 plants de cafés. La forêt nourricière attire près d’une centaine d’espèces d’oiseaux différentes et redonne de l’espace à la vie sauvage dans ces montagnes fortement marquées par les monocultures (café, avocat, orange, eucalyptus… pour le papier toilette). C’est un plaisir de se promener sur leur terrain et de voir partout des oiseaux!

      Parmi les “side projects”, je profite aussi de l’argile artisanale laissée par un céramiste de passage pour façonner quelques petites coupelles à beurre pour les déjeuners.

      Nous faisons des randonnées exceptionnelles : les palmiers de cire géants du Quindio, le páramo de Chilí, et remonter le bord de la rivière dans la végétation luxuriante des abords de leur guesthouse.

      Notre plus grand plaisir était surtout d’aller se baigner dans l’eau fraîche de la rivière au moins une fois par jour, souvent plus!

      Enfin, une première pour Jérémie et moi, nous profitons du paysage exceptionnel pour nous initier au parapente! Le décollage est un peu effrayant pour les personnes souffrant de vertige (c’est-à-dire moi, Alice…), puisque nous avons moins de 20m pour décoller, mais le reste du vol est agréable et facile. Les vues sur la vallée du Cauca et ses cultures fruitières sont incroyables.
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    You might also know this place by the following names:

    Pijao, Municipio de Pijao

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