Colombia
Plaza Botero

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Travelers at this place
    • Day 69

      Palace of Culture Rafael Uribe Uribe

      April 29 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      This morning we set off on the metro towards the historical centre of Medellin. We got off the metro at Parque Berrio and headed into the Palace of Culture. The building stood out from the exterior and on the onside it was a strange mixture of offices and a few displays.Read more

    • Day 29

      Medellin Central Walk

      September 29, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      For today we planned to have a self explore around the city. Since Juan lives here in Medellin it was a bit easier to find the places we wanted to get to.

      But Alex and I started the morning with a very hardy breakfast, Bandeja Paisa. Which to me is the Latino version of an English big breakfast. Pork belly instead of bacon, arepas instead of toast, eggs, rice, a soup of beans instead of baked beans, avocado and plantain. It wasn't until I arrived in Colombia that I found out is not a breakfast at all, it's meant to be a lunch.

      Catching the metro train into the centre of the city was so smooth. Trains arrive every few minutes and you can travel up to half an hour on the train or cable car for half an hour for around AU$1.20.

      We walked through the street market before arriving at Plaza Botero. Another reminder of just how revered he was as an artist in this country. Filled with full size sculptures of his most famous pieces. Then we found ourselves in the Palace of Culture, which was quiet but very nice to walk around and see the art and other pieces as we headed up.

      Before we left, I knew from a YouTube video I watched that there was a special drink sold here with aphrodisiac properties that we just had to have a try of. Even though I'm sure it's against every rule the travel doctor told us not to do.
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    • Day 87

      No dar papaya

      May 12 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Zurück in der Stadt des ewigen Frühlings. Hier ist es nie zu kalt, selten zu heiss und die Regenjacken sind auch immer mit dabei im Rucksack.

      Auch wenn wir Medellin sehr mögen, braucht es hier eine Extra-Portion Aufmerksamkeit auf den Strassen. Wie im letzten Medellin-Post beschrieben, hat die Metropole eine bemerkenswerte Transformation durchgemacht. Die Kriminalität und Gangs sind trotzdem nicht verschwunden. Und in einigen Comunas herrscht noch immer bittere Armut. Dementsprechend gross ist zum Beispiel die Anziehungskraft eines neuen iPhones. Dessen Wert übersteigt den monatlichen Mindestlohn (ca. 300 Fr.) um das Dreifache…

      Die wichtigste Regel: No dar papaya! Übersetzt: Gib keine Papayas. Das kolumbianische Sprichwort kommt daher, dass die Papaya eine geschätzte Frucht ist und man sie nicht einfach rumliegen lassen soll. Konkret: Zeig nicht, was du alles besitzt. Zieh keine Aufmerksamkeit auf dich. Gib den Kriminellen keine Gelegenheit. Don’t be an easy target.

      Mit dem Smartphone in der Hand durch die Strassen laufen? Papaya. Wertsachen in den offenen Hosentaschen tragen? Natürlich Papaya. Mit dem Laptop direkt an der Strasse in einem Café sitzen? Papaya. Durch menschleere Gegenden laufen oder nachts alleine herumstolpern? Grosse Papaya.

      Hier ist es leider so: Sollte dir etwas abhanden kommen, bist du schuld daran. Und nicht der Dieb. Weil du zum Beispiel zu leichtsinnig warst oder zu viel Papayas gezeigt hast… typisches Victim Blaming.

      Was wir in Medellin auch lernen mussten: Fahre abends mit dem Uber oder Taxi nach Hause. Das ist nicht dekadent, sondern absolut normal hier. Eine 10-Minuten-Fahrt kostet umgerechnet nur etwa 2 Franken.

      Und schlussendlich: Hör auf dein Bauchgefühl und frag die Einheimischen, wie sicher bestimmte Gegenden sind. Einige Viertel - wie zum Beispiel das Centro - sind bei Tageslicht (unter Berücksichtigung der Papaya-Regeln) sicher. Aber das ändert sich, sobald’s dunkel wird.

      Und so sind wir bisher gut gefahren, können die Stadt in vollen Zügen geniessen und sind noch nie in eine brenzlige Situation geraten - Holz ahlänge.
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    • Day 113

      Medellin

      February 27 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Ein Bus mit Stadtführer Karl Heinrich holt uns zur Stadtbesichtigung am Schotterplatz ab. Wir fahren nach Medellin, Stadt des ewigen Frühlings, Millionenstadt mit 4.2 Millionen Bewohnern mit dem Umland. Heute Vorzeigestadt - in den 90er Jahren noch hohe Kriminalitötsrate. Mir fielen die vielen "Armen" auf, viele Bettler, Menschen liegen einfach am Strassenrand oder im Dreck. Ob die noch leben? Viele Drogenkranke bei denen das Gehirn schon abgeschaltet hat, viele Krüppel die betteln und viele Transvestiten.Read more

    • Day 20

      Medellin- Communa 13

      April 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer langen Nachtbusfahrt von Minka nach Medellin haben wir erstmal das gute Wetter hier am Pool auf unserem Rooftop genossen. Anschließend sind wir noch etwas durch das touristische Viertel Poblada geschlendert. Am nächsten Tag ging es dann zur einer free walking tour in die berühmte Communa Trece (13), welche in den 80er von Pablo Escobar beherrscht worden ist. Dort hat uns eine einheimische durchgeführt und viel zur Historie erzählt. Das Viertel liegt am Rand von Medellin in den Bergen und hat seit den 60er super viel Gewalt erfahren, da es von der Regierung nicht beachtet wurde. Da es der perfekte Weg war um Drogen in den Norden zu bringen ohne lästige Polizeikontrollen, war dieses Viertel aber immer in der Hand von unterschiedlichen Mafiagruppen oder Drogenbossen, auch heute gibt es dort noch einige. Diese haben aber mittlerweile festgestellt das Frieden am besten fürs Geschäft ist. Am schlimmsten war es aber um die 2000er, da dort über mehrere Jahre Krieg zwischen 2 Gruppen herrschte. Erst seit einigen Jahren kann dieses Viertel durch das Eingreifen der Regierung, der Anbindung an die anderen Viertel durch Rolltreppen und vieler sozialer Projekte überhaupt von Touristen betreten werden. Und ist jetzt ein so schönes künstlerisches Viertel mit bunten Graffitis überall.Laura unsere Tourguide hat sich auch in ihrer Kindheit in dem Viertel wohl gefühlt und hat mehrmals betont, wie sicher die Gegend heute auch besonders für Touristen ist. Sie freut sich sehr, dass immer mehr Touristen nach Kolumbien kommen und sich der Ruf des Landes dadurch ändert.

      Laura: "Kolumbien ist auf keinen Fall Kartelle und Drogendealer! Es ist Kaffeeanbau, Musiker, Künstler und bunte Straßen voller Leben"

      Diesen Einblick könnten wir auch bekommen!
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    • Day 74

      Medellín:de stad van Botero en Comuna 13

      May 4 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Aangezien we het Botero museum in Bogota gemist hebben, hebben we het museo de Antioquia in Medellín bezocht: een hele verdieping vol Botero en 2 verdiepingen over de stad en Colombia...prachtig museum!
      Vervolgens hebben we ook een tour in Comuna 13 gedaan. Het is niet te geloven dat deze buurt nog geen 10 jaar geleden één van de gevaarlijkste buurten ter wereld was (zo'n 2 moorden per dag). Volgens de gids is de vooruitgang te danken aan 4 zaken: verbetering van de infrastructuur en connectie met de stad (o.a. door er een een kabellift te plaatsen waardoor inwoners er maar 20 minuten over doen in plaats van 2 uur om in het centrum te geraken), de sociale projecten die mogelijk zijn dankzij de vernieuwende infrastructuur, opkomst van het toerisme en tenslotte de deals met de criminelen (die er helaas nog steeds zijn, maar de buurten niet meer teisteren dankzij deals met de regering).
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    • Day 139

      Optiker Besuch

      April 28, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern war eher ein unspektakulärer Tag... Morgens wieder spanisch Unterricht. Der heute wieder besser lief. Wir haben über den Imperativ geredet.
      Aber seit gestern merke ich das ich ein kleines Problem mit der Attitude von ihr habe. Also war meine Lust mit ihr zu reden eher weniger..
      Danach bin ich ins Hostel zurück und habe erstmal wieder was gegessen. Nachmittags hab ich mit einer aus Österreich getroffen und wir sind ne bisschen durch die straßen gelaufen da ich auf der Suche einer neuen Brille war. Die meisten waren mir irgendwie zu bunt oder hatten echt hässliche Details... Irgendwann bin ich aber fündig geworden 🥳
      Zur Feier des Tages sind wir abends dann essen gegangen... Viel vegetarische Läden waren leider geschlossen.
      Ein Restaurant hat dann netterweise die Küche nochmal für uns aufgemacht und wir haben vegane Burger, Pommes und Saft für 4.50$ bekommen 🌚 und es hat sogar gut geschmeckt.

      Heute war vorerst die letzte spanisch Stunde. War entspannt und ich muss schon sagen das mir der Kurs aufjedenfall geholfen hat. Mittags hab ich mich dann drum gekümmert das ich meine Brille bekomme. Als ich die dann endlich auf der Nase hatte war ich erstmal ne bisschen geschockt. Ich hatte das Gefühl ich bin auf drogen. Proportionen einschätzen war ne bisschen schwer. Alles hatte irgend eine Steigung die nicht akkurat war. Wie oft ich ins Leere getreten bin oder fast gjbgefallen bin... Naja
      Abends gehe ich mit 3 Franzosen noch was trinken und in einem niedlichen Restaurant für 1€ pro Taco essen. Der Abend war am Anfang auch ganz lustig aber als dann noch eine dazu kam und die Mädels dann nur noch französische geredet haben hab ich mich dazu entschlossen das es für mich Zeit is zurück zu fahren. Die Jungs schließen sich an und wir entscheiden uns dazu morgen Wandern zu gehen.
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    • Day 9–12

      Medellín

      January 29 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      We visited busy La Candelería, drank cocktails in El Poblado and strolled around in Laureles, but were not impressed. The city and its many districts are hard to get a grip on. On a day trip to Guatapé we climbed El Peñol's 708 steps for a great view over the lake and wandered around in the colorful town. The next day, we had to revise our opinion of Medellín after a walking tour in the vibrant San Javier district (Comuna 13) , where we tasted local food and enjoyed art in all its forms. This neighborhood transformed from Colombia's most dangerous place to the coolest one in little more than a decade.Read more

    • Day 6

      Erste Eindrücke aus Medellín

      February 27 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Als brave Touris haben wir den Tag mit einem Besuch auf der Plaza Botero begonnen um uns dort das Museo de Antioquia anzusehen. Vorher wollten wir noch eine Runde um den Block gehen... Keine gute Idee weil direkt hinterm Museum ist der Straßenstrich und die Obdachlosen liegen regungslos auf der Straße herum. Auf dem Markt um die Ecke rennen auch Gestalten rum, die uns echt nimmer wurscht waren. Danach waren wir munter. Also doch lieber gleich ins Museum. Der Fernando Botero hat schon echt witzige Sachen gemacht. Das erste Foto bringt unseren ersten Eindruck von Medellín auf den Punkt.Read more

    • Day 8

      Erkundungen Medellin

      January 27 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Ausgeschlafen bis Viertel nach 9 haben wir uns heute teils zu Fuß auf eine Erkundungstour durch Medellin gemacht.

      Mach dem Frühstück haben wir uns auf dem Weg zum "Estadio de Futbol" gemacht.
      Neben dem großen Fußballstadion hat Medellin eine riesige Sportanlage für Turmspringen, Wettkampfschwimmen, alle möglichen Ballsportarten, Skatepark u.v.m.

      Danach sind wir zur Metro Station und haben uns ein "Civica-Ticket" genommen. Das elektronische Ticket ist wiederaufladbar mit Guthaben, sodass du dich jedem Verkehrsmittel damit bezahlen kannst. Das Ticket beinhaltet neben der Metro, auch Busse und die Seilbahnen.

      Unser erster Stopp war "San Antonio", wo wir zuerst zum "Plaza Botero" geschlendert sind.
      Aus der Metro Station raus, lief man durch unzählige Reihen von kleinen Ständen, die wirklich alle Mützen und Kappen verkauften.... manchmal noch Klamotten, die nicht mehr als vielleicht 4€ kosteten und natürlich kleine Stände, an denen Obst und Limonade verkauft wurden.
      Danach sind wir durch ein etwas ominöses Viertel Richtung "Catedral Metropolitana de Medellín" gelaufen..
      Dieses Viertel war vermutlich nicht für Touristen gedacht. Fleisch und Fisch lagen teilweise in der Hitze an Ständen am Straßenrand und wir haben einfach gehofft, dass unser Essen nicht von dort gekauft wird :D
      Es wurde viel Schrott und sehr seltsame Ware verkauft und an den Ständen sah man nur Einheimische.

      Nachher fuhren wir zur Station "Acevedo" und wollten die Seilbahn Richtung "Santo Domingo" nehmen, um von dort mit der Seilbahn in den weit oben liegenden "Parque Arvi" zu gelangen.
      Leider mussten wir unsere Tour dort abbrechen, weil die Seilbahn gewartet wurde... Schade.

      Mit der nächsten Metro sind wir dann wieder zurück und sind durch das bekannte Viertel "El Poblado" geschlendert.

      Geschafft vom Tag verarbeiten wir alle Eindrücke der letzten Tage.

      Morgen geht es um 14:45 Uhr (Ortszeit) mit der "Wingo" Fluggesellschaft Richtung Cartagena.
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza Botero

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