Colombia
Plaza Botero

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Travelers at this place
    • Day 102

      Medellin

      February 28, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      The 7th country on my world trip is Colombia 🇨🇴. After a rather difficult Start in Colombia I was happy to make up for the lost time. First stop in Colombia was Medellin. This city which in the past has know to be one of the most criminal and dangerous cities in the world has evolved in the past 10 years to a vibrant gem. Not only is this city full of history, but also incredible artwork and surrounded by nature. What however stuck with me the most was how modern this city is, containing several cable cars 🚠 that bring the people from the lower part of the city to the upper parts, as well as an electric escalator.
      And even though the gangs are still present in the city until this day everything remains quiet because of the tourism which ultimately controls the crime.
      I really hope that some day this will be different but for now Medellin seems so much safer than I expected! The first day I was able to look at the nice and quiet Botanical garden which is an oasis in itself in the city and invites people of all classes to relax. Because the climate in Medellin is all year round really mild this region is also called the eternal spring. Next our girl group went to the parque Aví which is a nice National park a little outside of the city. To get there we had to take two cable cars which was already a breath taking experience because you have a wonderful view of the whole city from above! We then walked around the park, had the National dish (bandeja paisa) for lunch there and even were able to pass by a waterfall. The next day I went on a free walking tour around the art district or graffiti district of Medellin. Every art piece has its own story.. but what I found very interesting is that most art pieces are only there for 2-3 years until they get overpainted to make room for new pieces. All the art that you see in the streets is art from people that live in that part of Medellin.
      Of course we also had to check out the night life of Medellin, but as everywhere in South America.. parties usually don’t start until late night or early morning. So when we got to the club at 11:00 pm not a lot of people were there. We still had a great time and really enjoyed ourselves. I just love the music here.. Salsa, bachata and reggaeton. Music that reminds me of my younger self as my sister brought the music back from Argentina when I was only 13 years old.
      Medellin was definitely an amazing place to start my almost 5 weeks journey through Colombia.
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    • Day 198

      Medellín

      September 23, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Und noch eine lange Busfahrt aber ich freue mich riesig, denn in Medellín treffe ich Basti. Es ist immer schön auf einer langen Reise Freunde aus der Heimat zu treffen und deswegen war ich sehr froh, dass Bastis Urlaub sich teilweise mit meinen Reiseplänen überschnitten hat. Wir erkunden also gemeinsam Medellín. In der zweitgrößten Stadt Kolumbiens fühle ich mich richtig im Land angekommen. Medellín kennen viele vor allem wegen seiner Vergangenheit als Drogenhauptstadt Kolumbiens und seines wohl berühmtesten Bewohners, Pablo Escobar. In den 80ern und 90ern wurde die Stadt von Kartellen regiert und aufgrund der Bandenkriege, Rebellengruppen, paramilitärische Milizen und Militäroperationen zeitweise als gefährlichste Stadt der Welt betitelt. Auch heute ist die Kriminalitätsrate in den ärmsten Stadtvierteln noch hoch, es wurde und wird jedoch sehr viel getan, um diese Viertel in die Stadt einzubinden und Medellín für alle Bewohner sicherer zu machen. Vor allem das öffentliche Nahverkehrssystem hat viel dazu beigetragen. Das Metronetz mit der U-Bahn, den Seilbahnen und langen Rolltreppen, die es möglich machen, im bergigen Medellín deutlich schneller von A nach B zu kommen, ist ein großer Stolz der Paisas (Bewohner Medellíns). Inzwischen hat sich die Stadt auch in der Touristenbranche einen Namen gemacht und es gibt hier viel zu sehen. Bei einer Walking Tour durch die Innenstadt bestaunen wir vor allem die vielen Kunstinstallationen (mir haben es die Botero Statuen am meisten angetan) und Abends können wir in unserem Stadtviertel ohne Sorge zu Fuß zu einem Salsa Abend laufen (und auch im Dunkeln zurück).

      Eine der neu an die Innenstadt angebunden Kommunen Medellín ist die berühmt-berüchtigte Comuna 13. Früher war die Comuna 13 eine der gefährlichsten Nachbarschaften am Rande Medellíns, deren Bewohner nicht nur häufig in Gang-Aktivitäten verwickelt wurden, sondern 2002 auch eine brutale Militäraktion durchleben mussten. Heute ist die Nachbarschaft vor allem durch die Installation von Rolltreppen in 2011 deutlich zugänglicher geworden. Inzwischen ist sie voll von Wandgemälden, kleinen Gallerien und Straßenkünstlern, die eine geführte Tour hier nicht nur geschichtlich lehrreich, sondern vor allem bunt machen.
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    • Day 34

      Medellín Teil 2

      December 23, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 22 °C

      Nach den 3 Tagen Auszeit in Guatapé bin ich wieder zurück nach Medellín gefahren. In Medellín habe ich dann nochmal 6 Nächte verbracht. Ich hab weitere Touren in der Stadt gemacht und unter anderem das Memorial Museum besucht, welches den Opfern des immernoch anhaltenden Konflikts zwischen Regierung, Linksradikalen Guerillas, den rechtsextremen Paramilitares und den Drogenkartellen. Es war sehr beeindruckend und hat mir einen anderen Blick auf die Geschichte Kolumbiens gezeigt. Samstag wollte ich eigentlich weiter nach Santa Marta fahren, allerdings hat ein Tasche Dieb meine Pläne durchkreuzt, als er Freitag Nacht mein Handy klaute. Samstag bin ich dann zur Polizei gegangen um eine Diebstahlsanzeige aufzugeben, welche ich für meine Versicherung brauch. Hier wurde ich dann mit der kolumbianischen Bürokratie vertraut gemacht, in dem ich insgesamt 8 Stunden warten musste. Dadurch habe ich meinen geplanten Bus nach Santa Marta verpasst. Also habe ich meinen Aufenthalt um eine Nacht verlängert. Sonntag bin ich dann zum Busterminal, wo ich dann erfahren habe das alle Busse an die Karibikküste bis nach Weihnachten ausgebucht sind, da die Kolumbianischer momentan Ferien haben. Also habe ich meinen Aufenthalt nochmals um eine Nacht verlängert um dann heute (Montag) ein Flugzeug zu nehmen.Read more

    • Day 39

      Primeros impresiones de Medellin

      December 4, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit gestern Abend bin ich in Medellin.
      Medellin ist die zweit größte Stadt Kolumbiens & hat in den letzten 20 Jahren einen extremen Wandel von der gefährlichsten Stadt der Welt (Pablo Escobar, Kartelle, etc.) zu einer recht sicheren modernen Großstadt durch gemacht. Es gibt sogar eine Metro. Ich fühl mich hier irgendwie sehr wohl, mehr als in Bogota oder Cali, schade, dass mir die Zeit davon rennt :(
      Hier ein paar Eindrücke der Free Walking Tour.
      Und abends hab ich mich zum Essen mit Ann & Tomas - die zwei Franzosen, die ich schon seit San Augustín kenne - getroffen.
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    • Day 13

      Medellin

      November 21, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Medellin. lebendig, facettenreich, laut, beeindruckend, eine welt mit der anderen vermischt.
      Medellin ist für so einen kurzen Aufenthalt eine ziemliche Überforderung. So viele Eindrücke, zum einen riesige Häuser und business quartiere, und quasi nebendran und rundherum extreme armenviertel. Wir wollten den district 13 besuchen gehen, welcher ziemlich bekannt ist für seine Rolltreppen und massenhafte Graffitis. Eine der noch vor einigen Jahren kriminellsten Gegend überhaupt, heutzutage sagen sie aber, solange man nicht alleine in den Gassen herumschweift sei es in Ordnung. Mit dem Bus kommt man in die Gegend und muss dann ein Stück zu Fuss gehen um zu den Rolltreppen zu gelangen. Das Quartier war unbeschreiblich, wir fühlten uns schnell unwohl und alle haben uns angestarrt da wir ja natürlich offensichtliche Touris waren.. Naja blonde Haare lassen sich auch schlecht als Südamerikanerin verkaufen.. Sani hat tadellos reingepasst. Doch es war uns definitiv zu unwohl und wir machten kurzerhand kehrt zum Bus zurück. Danach nahmen wir eine Metro Seilbahn und fuhren über einen der Stadtteile, die es nicht so gut haben. Dazu finden wir keine Worte.

      Wir hatten unser Hotel im Quartier Laureles, welches unheimlich charmant und toll war! Sehr ruhig mit tollen Restaurants und abgefahrenen Bars nacheinander :))
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    • Day 94

      Medellin Tag 1

      January 30, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind vor 2 Tagen von Santa Marta nach Medellin geflogen. Haben am Abend der Ankunft noch die Gegend erkundet und waren super lecker zum Abend Essen. Danach ging es noch zu der Rooftop Bar des Hostels, um den Ausblick zu genießen. Da treffen wir doch 2 Jungs vom Segeltrip. Was für ein Zufall. Ist ja nicht so, als ob Medellin unfassbar riesig ist. Hat uns auf jeden Fall sehr gefreut und wir hatten einen schönen Abend.

      Damit Niels gar nicht in Versuchung kam zu viel zu trinken, habe ich uns für den nächsten Morgen bei einer Freewalking Tour angemeldet. Die Tour startete in Downtown von Medellin und ging 4 Stunden. Die längste Tour, die wir bisher hatten. Es war aber echt gut und sehr informativ. Natürlich wurde auch viel über die Koks Produktion und Pablo Escobar erzählt. Interessant und sehr grausam und traurig zugleich.

      Am Nachmittag sind wir mit der Metro gefahren und in eine Seilbahn umgestiegen, um zum Arvi Park zu kommen. Leider hat die Seilbahn, die von Santo Domingo zum Park führt am Montag geschlossen. So haben wir in Santo Domingo den Sonnenuntergang genossen und waren die einzigen Touris dort.

      Am Abend gab es einen leckeren Bürger. Morgen geht es zur Comune 13 😉
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    • Day 14

      Museo Antioquia

      March 31, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns eine weitere traditionelle Aktivität vorgenommen: „Siesta machen“.
      Anschließend wurde das Museo Antioquia und das Museo Arte Moderne erkundet. Hier wurde natürlich der Lieblingskünstler der Kolumbianer ausgestellt: Botero. Weil Fotos das künstlerische Gut nicht wieder geben können, durfte man dort auch keine Fotos machen. Dafür habe ich andere angehängt und den Rest denkt ihr euch einfach dazu 😁Read more

    • Day 11

      Medellin City

      August 18, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute erkundeten wir den ganzen Tag die Stadt.
      Nach einem kurzen Frühstück in einem kleinen Straßencafe fuhren wir zur bekannten Seilbahn.
      Wir fuhren quasi zur Mittelstation und von dort mit der Seilbahn nach ganz oben.
      Oben angekommen waren wir etwas überrascht. Dort befinden sich ein riesiger Naturpark und ein kleiner Markt mit vielen sehr unterschiedlichen Ständen. Einen Blick auf die Stadt hat man nicht. Wir bummelten bisschen durch die Stände des Marktes und gingen ein Runde um zu sehen ob wir eine kleine Tour durch den Naturpark machen können. Leider war es alles sehr unübersichtlich und die Wege nicht wirklich ausgeschrieben. So beschlossen wir wieder nach unten zu fahren.

      Diesmal fuhren wir nach ganz unten. Der Blick über Medellin war sehr schön. Umso höher die Häuser liegen, umso ärmer sind die Leute. Das erkennt man gut an den Häusern. In Deutschland wäre das vermutlich genau andersherum (Bester Blick -> teuer).
      Unten angekommen stiegen wir in die ubahn um. Das ist im Fahrpreis inklusive. Nach paar Stationen stiegen wir im ursprünglichen Stadtzentrum aus. Dort hat man die Armut leider auch wieder deutlich sehen können. Die Leute sitzen auf der Straße und verkaufen uralten Kram. Wie auf einem Flohmarkt mit lauter unbrauchbaren Sachen.

      Im Zentrum sahen wir uns die älteste Kirche Kolumbiens an sowie eine weitere sehr bedeutende Kirche. Nachdem wir dann noch zu einem alten aber sehr schön renovierten Bahnhof gegangen sind, stiegen wir ins Taxi und fuhren zum Cerro Nutibara. Das ist ein kleiner Berg mitten in der Stadt von welchem man einen super Blick über die Stadt hat. Auf dem Berg gibt es einen kleinen Marktplatz mit Kirche und einige Essensstände sowie ein Museum.

      Nach einer kurzen Pause im Hostel fuhren wir abends nach El Poblado. Das Viertel wurde uns bereits von anderen Reisenden empfohlen. Dort kann man sehr gut zu Abend essen, etwas trinken gehen oder auch feiern.
      Wir bummelten am frühen Abend durch die Straßen in denen es auch sehr nette Geschäfte gibt. Danach gingen wir in einem sehr sehr tollen Restaurant essen.
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    • Day 111

      Plaza Botero, Medellín

      April 29, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Mitten in einem gefährlichen Viertel im Medellín gibt es den Plaza Botero. Die Fahrt mit dem Uber hier durch war beängstigend, der Platz an sich wurde aber sehr stark von der Polizei abgesichert, für uns war es also sicher genug. Unser Uber Fahrer hat zum Glück auf uns gewartet…Read more

    • Day 75

      Medellin History Free Walking Tour

      June 19, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 22 °C

      Ich glaube heute war definitiv einer unserer Lieblingstage. Wir hatten uns schon sehr auf Kolumbien gefreut, jedoch wussten wir nicht, dass das Land so viel zu bieten hat. Die Geschichte und Hintergründe des Landes die wir heute alle gelernt haben sind unglaublich interessant und packend. So viel haben wir dazu gelernt und das hat unsere Sichtweise auf das Land verändert.

      Unser Tag fängt damit an, dass wir versuchen den Startpunkt für unsere Free walking tour durch die Stadt zu finden. Dabei stellen wir fest, dass es keinen Bürgersteig oder keine Straße ohne Obdachlose gibt. Es gibt einfach unendlich viele davon, was ziemlich erschreckend für uns ist. Wir laufen weiter in eine ziemlich kuriose Straße, mit vielen interessanten Gestalten auf der Straße, wo uns auch von einigen Drogen angeboten wird. Wir bemerken das wir falsch gelaufen sind und versuchen den Weg zu finden. Dabei machen wir eine Pause auf der Bank, da wir sowieso zu früh dran sind. Polizisten, Transen, Leute auf Drogen, Obdachlose und wenig bekleidete Frauen laufen an uns vorbei. Es ist interessant die verschiedenen Personen zu beobachten. Um neun laufen wir auf die andere Seite des Museums. Nach wenigen Schritten bemerken wir, dass wir im Rotlicht viertel gelandet sind und die wenig bekleideten Frauen alles prostituierte sind die am Straßen Rand stehen. Um zu dem Platz vor dem Museum zu kommen müssen wir durch einen Zelteingang, der von zwei Polizisten überwacht wird, denn der Platz ist drum herum mit Zäunen abgesperrt. Endlich finden wir unseren Ansprechpartner und die Tour kann beginnen. Die Zäune um den Platz sind dafür da, dass nicht wie früher drogenabhängige, drogenverkäufer, Obdachlose, Business Leute, einheimische und Touristen an einem Ort zusammen sind und so versucht man den Platz neu zu verwandeln und zu beleben. <<Don‘t give Papayas>> lautet hier die Devise, was bedeutet man soll seine Wertsachen nicht offensichtlich zeigen und lieber verstecken. In Medellin ist das ganze Jahr über Frühling, sodass es immer blühende Blumen gibt. Was will man mehr. Außerdem ist Medellin eine Fashion Stadt und bietet günstige Klamotten an. Wir besuchen den Botero Platz mit seiner Kirche, welche aber leider nur noch zu den Gottesdiensten geöffnet hat. Auf dem Platz bleiben wir alle wieder stehen, um unserem tour guide zuzuhören. Hier gibt es natürlich wieder viele Obdachlose aber ein Junge nicht weit entfernt hinter dem Tour Guide springt uns ins Auge. Er ist am schlafen, doch wacht auf und steckt sich einen textmarker ähnlichen gelben Kleber in den Mund. Er lutscht daran und schaut uns alle an. Jedoch sieht man in seinen Augen, dass er in einer anderen Welt ist und seine Augen wie bei einem Zombie in einem Horrorfilm aussehen. Langsam steht er auf und bewegt sich wie ein Hund auf uns zu. Zum Glück sind wir fertig und der Guide beschließt zum nächsten Punkt zu gehen. Der Junge verfolgt uns fünf Minuten bis zum nächsten Stopp. Auf dem Weg fragen wir den tour guide was es mit dem neon gelben glue stick auf sich hat. Er erklärt uns, dass es eine Droge aus Kleber, Öl und anderen Substanzen ist, die man für 0,50€ bekommen kann. Sie bewirkt anscheinend Halluzinationen und bringt dich in eine andere Realität. Zudem erzählt er uns, dass du hier Koks und allerlei anderer Drogen für unter 1€ überall leicht bekommen kannst und uns wird klar, dass es deswegen so viele kuriose Gestalten hier gibt. Weiter geht es zum Freiheitsplatz, wo eine Vogelstatue mit einem Loch steht. Diese erinnert an einen Bombenanschlag am Freiheitsfest kurz nach Pablo escobar‘s Tod. Wir gehen weiter und hören interessiert dabei zu, als wir über die Zeit von Pablo Escobar aufgeklärt werden. Unser Tour Guide ist nebenbei noch Lehrer und erklärt uns, dass die meisten Schüler nur noch davon träumen mal so wie Pablo escobar zu werden und das es hier keine Aufklärung über Drogen gibt und Kinder schon ab zehn Jahren in Kontakt mit Koks kommen. Einige seiner früheren Freunde aus Medellin sind verschwunden oder sitzen im Gefängnis. Viele Kinder haben keine Chance auf eine gute Zukunft und ihnen wird ein vernünftiges Leben verwehrt.
      Auf den Straßen sieht man überall Touristen Artikel wie Postkarten, tshirts etc. mit Pablo Escobar drauf.

      So unglaublich viel Geschichte steckt in dieser Stadt, die wirklich berührend ist und wir nun viel mehr Verständnis für all dies hier haben.

      
Wir haben eine der wichtigsten und relevantesten Kulturen in der Geschichte des Landes hautnah kennengelernt: die Paisas! Und das historische Zentrum von Medellín war das beste lebendige Beispiel, das es gibt, um zu verstehen, was sie waren und wer sie sind.

Wir sind in die Straßen und seine Menschen eingetaucht, um die Geschichte, Entwicklung, Konflikte und das soziale Engagement eines integrativen und innovativen Medellín zu verstehen.

Aus der Hand eines lokalen Reiseführers aus Paisa verstehen wir nun ,wie sie ihre dunkle und gewalttätige Vergangenheit, ein Produkt des Drogenhandels in den 80er und 90er Jahren, in eine glänzende Zukunft verwandelt haben , die es dank der belastbaren, kollektiven Anstrengung und der sozialen Investitionen stärker gemacht hat.
Es ist immer noch nicht perfekt und es gibt noch viele Probleme, jedoch ist es um einiges besser als früher.
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza Botero

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