Colombia
Pozo Colorado

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Travelers at this place
    • Day 30

      Weiterreise nach Santa Marta, Karibik

      January 29, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Good bye schönes Medellín, aber nun wollen wir mehr Meer. Sind heute mit Avianca von Medellín nach Santa Marta geflogen. Der Flug dauerte ca. 50 Minuten. Die Stadt an der Karibikküste hat ca. 500'000 Einwohner. Sie wurde 1525 von den Spaniern gegründet und ist eine der ältesten Städte Südamerikas.

      Noch in Medellín wollten wir am Schalter von Localiza, einer kolumbianischen Autovermietungsfirma, ein Auto in Santa Marta buchen. Am Schalter sassen 2 junge Kolumbianer. Es stellte sich heraus, dass beide kein Wort Englisch beherrschen. Dies am internationalen Flughafen Medellín! Sie haben selbst mit dem spanischen Wortschatz von Nadja nicht verstanden was wir wollten. Nach einiger Zeit haben wir verstanden, dass sie meinten, wir würden mit dem Auto von Medellín nach Santa Marta fahren. 😬😂😉 Schlussendlich gaben sie uns zu verstehen, wir sollen doch online buchen!!!

      In Santa Marta angekommen gingen wir zuerst an den Schalter von Alamo. Dort sass eine junge Frau am Schalter mit Kopfhörern im Ohr. Sie ignorierte uns zuerst um uns anschliessend zu sagen, dass sie kein Wort Englisch spräche und verwies uns an den Localiza-Schalter nebenan. Dort sassen 2 Personen und ihr ahnt es sicher schon. Auch diese 2 sprachen kein Wort Englisch. Es stellte sich aber auch heraus, dass sie gar kein Auto in der gewünschten Kategorie besassen. Gleich daneben war der Avis-Schalter, an welchen wir dann weitergeleitet wurden. 😂😂😂😂😂

      Dieser sprach zwar ein wenig Englisch aber Nadja konnte mit ihm in Spanisch den Mietvertrag abschliessen. Sie hat das super gemacht. Hallelujah.

      Nach einer kurzen Fahrzeit sind wir um ca. 14.15h im Hotel Verano, etwas ausserhalb von Santa Marta, angekommen. Dann gings so schnell wie möglich in den Pool und ins Meer. Ufffff.
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    • Day 10

      Santa Marta und die karibische Küste

      August 11, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Da wir nun doch den Bus am Abend nach Santa Marta nahmen, wurde uns noch ein Tag in San Gil geschenkt. Wir fuhren zurück zum Hostel, machten uns ein reichhaltiges Obstfrühstück und planten zu einem Wasserfall „Juan Curi“ zu fahren. Er ist mit der höchste in Kolumbien und liegt mitten im Dschungel. Das Wasser braust hier insgesamt 250m in die Tiefe und das feuchte Klima ändert die Vegetation in einen tropischen Regenwald. Durch diesen muss man einen kleinen Pfad laufen, um zu den Wasserfällen zu gelangen. Wir sehen das erste Mal handgroße blaue Schmetterlinge und andere, sehr große Insekten. Sarah, die Wassernixe nutzt natürlich die Gelegenheit und springt in einen der Pools, an dem ein Wasserfall ins Becken braust. Mir ist es etwas zu kalt 😬 Ein kleiner magischer Ort, den wir wirklich ungern verpasst hätten.

      Als wir zurück in die Stadt wollen, laufen wir einfach schon mal ein Stück die Straßen entlang, da wir mittlerweile wissen, dass die Busse einfach anhalten, wenn man den Arm hebt. Das ist alles so angenehm unkompliziert. Der kleine Bus ist relativ voll, also stehen wir und können beobachten, wie ein Gruppe neben dem Fahrer mit ihm den Spaß ihres Lebens haben. Hier gibts keine Scheibe zum Fahrer und auch kein Schild auf dem steht „Bitte sprechen sie nicht mit dem Fahrer während des Fahrens“. Man sitzt und steht wo man will und auch wenn das alles etwas chaotischer ist, finde ich es so irre sympathisch. Just in time kommen wir wieder am Hostel an, kurz bevor ein Wolkenbruch die Stadt verdunkelt. Es gießt in Strömen und blitz und donnert. Wir sitzen trocken im Innenhof und genießen den Tropenregen, bevor es weitergehen soll. 19:30 ging es dann vom Busterminal an die karibische Küste Kolumbiens. Vor uns lag eine 14stündige Busfahrt, bei einer Strecke von ca. 600km. Der Bus war groß, geräumig und offensichtlich die Premiumklasse. Da er nicht voll war, hatten wir je zwei dick gepolsterte Sitze und konnten die Nacht so gut verbringen. Die Firma „expreso Brasilia“ kann ich nur empfehlen. Und es ist immer günstiger direkt am Terminal die Tickets zu kaufen, als diese online zu bestellen.
      Außer tanken, kurzer Polizeikontrollcheck und hier und da ein Zustieg, war die Fahrt wirklich spitze und zack ist man für 16€ am Meer. Am Ende hat sich alles so wunderbar gefügt, denn wir waren pünktlich am Morgen in Santa Marta und konnten vom Hostel direkt ins Meer springen. Das Hostel „Playa del Ritmo“ ist eine Empfehlung von einer guten Freundin und ist genau das, was ich mir erhofft hatte. Eine kleine Oase mit direktem Meerzugang, Zimmer mit Blick aufs Meer, sodass man nachts die Wellen hört, konstante 30 Grad, Beachbar und schön entspannter Lifestyle 😁 überall rennen Hunde und Katzen rum und die Leguane hängen in den Bäumen ab. Sogar Mini Kolibris gibt es hier. Von hier aus können wir die Gegend erkunden, den Nationalpark anschauen und die Stadt besichtigen.

      Am nächsten Tag nahmen wir uns letzteres zu erst vor und fuhren mit dem Bus in die Stadt Santa Marta, die doch 500.000 Einwohner hat. Ich dachte irgendwie an ein kleines Städtchen am Meer aber weit fehl geschlagen. Es war unheimlich viel Verkehr, alles hupt und blinkt und will zu erst durch. Aber auch hier wieder, der Busfahrer sah uns auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen, er bremste bevor wir überhaupt die Hand gehoben hatten und wartete, bis wir die Straßen überqueren konnten. Man wird begrüßt und angelächelt, sowieso von so ziemlich jedem. Es könnte so leicht sein, all diese lieben Gesten machen das Miteinander so einfach und liebevoll. Ich bzw. wir sind begeistert von den Menschen und es bestätigt sich mal wieder nicht das Vorurteil, man wäre hier nicht sicher. Zum einen habe ich das Gefühl, dass so viele schon vor mir mit dem Rucksack los gezogen sind, um Südamerika mit dem Fuße zu durchqueren und zum anderen gibt es mit Sicherheit Probleme und korrupte Systeme die das Land hat, aber das heißt nicht, dass das ganze Land so einem Stempel aufgedrückt bekommen sollte. Wir selbst können uns von all dem Hörensagen auch nicht befreien, denn unsere Korruption heißt einfach nur Lobbyismus und kriminelle Machenschaften sind auch nicht selten. Ich möchte damit sagen, wir fühlen uns hier sau wohl und willkommen, wir sind nicht leichtsinnig, zu Zweit und tragen das Herz auf der Zunge und das bekommen wir auch direkt gespiegelt.

      Als wir dann die Altstadt von Santa Marta erreicht hatten, fanden wir bunte Häuschen, Fassaden aus der Kolonialzeit und wunderschöne Innenhöfe. Überall tönt karibische Musik und man fühlt sich den ganzen Tag beschwingt. Ein wenig außerhalb der bekannten Straßen sieht man viel Armut, Menschen die auf der Straße liegen, betteln und irgendetwas verkaufen, um an Geld zu gelangen. Uns wird immer wieder gesagt, ihnen nichts zu geben, was mir sehr schwer fällt.
      In Santa Marta ist auf jeden Fall viel los und ich bin froh, dass wir unsere etwas abgelegene Oase haben. Wenn man am Morgen halb 8 in ein 28 Grad warmes Wasser hüpfen kann, ist das wahrlich ein Paradies, das man kaum fassen kann. Und wir setzen noch einen drauf. Morgen gehts für ein paar Tage in den naheliegenden Tayrona Nationalpark. Paradiesische Buchten, Wanderungen und Hängemattenschlafplatz wartet auf uns 🏝🍍🌊☀️
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    • Day 13

      Pédicure, rugby et piscine.

      February 25, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 29 °C

      Journée quelque peu atypique en préparation du mariage ce soir. Les filles de notre groupe se font coiffer, maquiller, pédicurer, et à l'instant où j'écris ce message je ne se sais si je vais retrouver une Camille apprêtée ou la Camille version musée Grévin (et elle non plus ne le sait pas apparemment).
      Après avoir regardé le match des 6 nations avec David, l'irlandais du groupe, petite pause piscine pour détendre les pieds et écrire ces quelques lignes.
      On fera un rapport dédié au mariage, je pense qu'on va bien rire.
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    • Day 12

      Minca et pozos Colorado

      February 24, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Après une nuit reposante, on se lève sur les coups de 6h comme les oiseaux. Malheureusement pas de toucan en vue, mais plusieurs colibris et autres oiseaux inconnus au bataillon.
      On prend un petit déjeuner avec nos américains de la veille et échangeons quelques conseils sur la suite de nos voyages. Le départ se fait en fin de repas, pour redescendre vers Minca. La descente est bien plus rapide que la veille, et on arrive en même temps que nos amis de la veille. On prend un taxi pour Santa Marta, conduit par Carlos, un Colombien qui nous a amusé pendant les 30 minutes de trajet. A défaut de comprendre tout ce qu'il disait, il utilisait souvent des onomatopées, et ça marchait bien. Imaginez la situation quand il a voulu nous faire comprendre qu'il ne fallait pas qu'on mange un plat typique sous peine d'avoir la diarrhée.

      On laisse nos amis avec Carlos à Santa Marta, le temps de faire quelques achats et récupérer nos valises, puis reprenons un taxi pour l'hôtel qui nous hébergera le temps du mariage. Pour des raisons de logistique, cet hôtel est dans un quartier un peu riche de la ville, et forcément... Un peu loin de la pauvreté du centre.
      La suite du programme nous est inconnue, les mariés ont préparé une surprise, et nous n'avons qu'une adresse à laquelle nous rejoindre à 18h30.
      On arrive sur place et après un peu d'attente partons en ville dans ... Un "party-bus".
      Rien de plus à expliquer, tout est dans le titre, mais cette petite sortie typique des mariages Colombien était assez comique. Colombiens et français dansent, chantent et boivent de l'aguardiente. Il faut fermer les yeux, ou boire plus d'aguardiente, pour ne pas réfléchir à la sécurité d'un tel véhicule, en plein milieu du trafic Colombien, mais on s'en est bien tirés.
      On arrive dans le Centre de Santa Marta, on un restaurant nous ouvre ses portes pour manger quelques pizzas. Un groupe typique Colombien surgit en plein milieu du repas, et Daniel, le futur marié, prend le micro pour chanter la sérénade à Maria, sa future Femme (ça fait aussi partie du folklore typique du mariage Colombien).
      On ne reste pas trop tard, après tout la vraie fête c'est demain.
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    • Day 32

      Planänderung - Riohacha nach Santa Marta

      March 1, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf dem Rückweg aus der Wüste hatte uns das kolumbianische-venezolanische Pärchen aus den Nachrichten vorgelesen, dass die Fluggesellschaft VivaAir mit der wir unseren Weiterflug gebucht hatten, Insolvenz angemeldet und mit sofortiger Wirkung alle Flüge eingestellt hat. Es gab eine Mitteilung, dass für Betroffene die anderen Airlines Avianca und Latam Möglichkeiten finden würden, die Reise zu ermöglichen. Dafür sollte man direkt zum Flughafen kommen.
      Da der erste heutige Flug von Riohacha nach Bogotá 13 Uhr ging, waren wir direkt nach dem Frühstück zum Flughafen gefahren, um unser Glück zu probieren. Es standen und saßen schon einige Menschen vor dem Eingang. Die Polizei ließ jedoch keine Reisenden, die Flüge von Viva hatten in den Flughafen. Man konnte sich auf eine Warteliste setzen lassen, doch diese war sehr lang und einige warteten bereits seit gestern Abend. Insgesamt gingen heute auch nur zwei Flüge nach Bogotá.
      Eine Kolumbianerin setzte mir dankenswerterweise einen WLAN-Hotspot (kostenloses WiFi gab es hier am Flughafen leider nicht und unsere kolumbianische SIM funktioniert aus unerklärlichen Gründen seit ein paar Tagen nicht mehr). Wir suchten also nach einer Alternative, da Warten aussichtslos für uns schien. Online konnte man auch keine Flüge von Riohacha für heute oder morgen mehr buchen. Der nächstgelegene etwas größere Flughafen mit mehr Angeboten war Santa Marta ca. 3h Busfahrt entfernt. Kurzerhand buchten wir also online einen neuen Flug für morgen von Santa Marta nach Bogotá.

      Am Busterminal angekommen und kaum aus dem Taxi ausgestiegen, wurden wir gleich überrannt von Busfahrern, die uns Möglichkeiten und Preise für die Weiterfahrt zuriefen. Wir wurden also schnell fündig und kauften noch eben Wasser, Obst und Snacks für die Fahrt. Zum Glück funktionierte das WiFi im Bus zumindest stockend, sodass wir noch ein Hostel direkt am Strand etwas außerhalb von Santa Marta und näher am Flughafen buchen konnten.
      Wir wurden dann an der großen Straße, die nach Santa Marta führt raus gelassen und suchten dann den passenden Stadtbus, um weiter nach Gaira, dem Vorort, zu kommen. Die Fahrt führte uns nicht auf dem direkten Wege dahin, sondern wir drehten noch eine Runde durch Santa Marta. Für das letzte Stück mussten wir dann doch noch ein Taxi nehmen.

      Das Hostel lag direkt am Strand zwischen all den Hotelhochburgen, war aber ganz süß gemacht und hatte eine eigene Strandbar mit Restaurant. Nur eben unsere Sachen im Zimmer abgelegt, nutzten wir nochmal die Chance, ins Meer zu springen. 😃 Leider war es nichts, mit gemütlich am Strand liegen, da ein ordentlicher Wind ging und einem ständig Sand um die Ohren fegte. Etwas windgeschützter setzten wir uns mit einer Kokoslimonade in einen Stuhl am Strand und genossen den Sonnenuntergang.
      Beim Abendessen suchten wir dann nach Alternativen zur Weiterreise, falls wir morgen am Flughafen in Bogotá keine kostenlose Möglichkeit nach Leticia zu fliegen von Avianca oder Latam Airlines angeboten bekämen. Eine Idee wäre nach Quito (Ecuador) zu fliegen und von da aus einen Trip in den Dschungel zu machen. Ansonsten gäbe es auch ab dem 4. März noch buchbare Flüge nach Leticia. Dies würde allerdings nochmal zwei Nächte in Bogotá bedeuten.
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    • Day 37

      Weihnachten

      December 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die letzten 3 Tage habe ich an der Karibikküste, in der Nähe von Santa Marta verbracht. Ich bin am 23.12 nachmittags von Medellín nach Santa Marta geflogen. Am 24. Sind dann noch ein paar Freunde von mir dazugestoßen. Wir kennen uns, weil wir uns in Cali getroffen haben und ca 2 Wochen lang miteinander gereist sind. An Heiligabend haben wir dann Paella gemacht und nach dem Abendessen haben wir dann den Tag mit Rum am Strand den Abend ausklingen lassen. Am 25. Haben wir dann einen Strandtag gemacht und ich habe mir einen schönen Sonnenbrand geholt. Abends sind wir dann gemeinsam essen gegangen. Heute, also am 26. Haben wir ebenfalls einen Strandtag gemacht, allerdings war der Strand heute nicht mehr so überfüllt wie gestern. Heute war allerdings der einzige Tag an dem es hohe Wellen gab. Die letzten Tage waren die Wellen eher wie am Mittelmeer. Das Wetter war ist relativ warm aber noch gut auszuhalten. Tagsüber sind es hier ca 32° und nachts ca 27°.Read more

    • Day 71

      Santa Marta

      December 11, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      ✅ Samaria Club de Playa
      ✅ Restaurante LamArt
      ✅ Cambiante al Mar

    • Day 14

      Farniente

      February 26, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Comme tout lendemain de mariage qui se respecte, aujourd'hui, on ne fait rien.

      Voilà bonne nuit .

      ( On a fait un peu de piscine, regardé un coucher de soleil, un peu de plage, un peu de blabla)

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    Pozo Colorado

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