Colombia
Quebrada El Bosque

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 31

      Cascada Santa Rita

      4 gennaio 2020, Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Am Nachmittag sind wir zum Wasserfall Santa Rita gewandert. Gut zwei Stunden Fußmarsch durch ein traumhaft schönes Tal. Flussüberquerungen der anderen Art inklusive 😄. Am Ende erreichten wir den Wasserfall, diesen nutzen wir natürlich zum baden. Das Wasser war eiskalt aber diese Abkühlung konnten wir gebrauchen.Leggi altro

    • Giorno 6

      Cocora-Valley und Tejo

      9 gennaio, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute lassen wir buchstäblich die Fetzen fliegen. In einer Spielhalle in Salento spielen wir Tejo, ein traditionelles Spiel, das ein wenig wie eine bizzare Version von Boule anmutet. Man wirft Steine auf ein lehmiges Rechteck und zielt auf vier weisse Taschen in der Mitte, die Schwarzpulver enthalten und (mal geräuschlos, mal richtig laut) explodieren, wenn man sie trifft. Zugegeben: Oft knallt es auf unserer Bahn nicht, aber Nathalie schafft es, mit einem Wurf drei Taschen gleichzeitig explodieren zu lassen und wird so Tejo-Meisterin unserer Gruppe. Vor dem vergüglichen Nachmittag spazieren wir durch das nahe gelegene und idyllische Cocora-Tal. Es ist berühmt für seine bis zu 60 Meter hohen Wachspalmen, die die höchsten der Welt sein sollen und für den Kondor, der sich uns aber leider nicht zeigt. Das pittoreske Salento besteht aus farbigen Häusern und zieht viele Touristen an. Viel Zeit könnte man mit Shoppen verbringen, wir belassen es bei einem kurzen Spaziergang.

      Wir gedenken Nathalies liebem Omi Theres. Sie ist am 10. Januar friedlich eingeschlafen.
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    • Giorno 21

      Salento

      29 gennaio, Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Dneska jsme akorát odpočívali, jak bylo v plánu. Vstali jsme kolem půl jedenáctý, skočili do sprchy a tu si pořádně užili, protože nám poprvé za celou naši cestu teče teplá voda. Pak byl pomalu čas na oběd a my se vydali do jedné restaurace, která měla mít levné jídlo. Byli jsme tam první a ještě museli pár minut čekat, než otevřou. Všechny informace na google ohledně otevírací doby jsou hodně orientační, protože to někdy sedí +- hodinu, a někdy taky +- den. Po příchodu jsme dostali na výběr mezi kuřecím, pstruhem a klobásou v menu. Nic jiného nebylo v nabídce, ale to nám nevadilo, protože menu složené z polívky, hlavního jídla + nápoje stálo 17000 COP, což odpovídá asi 100 Kč. Mezi chody jsme si zahráli šibenici a piškvorky.
      S plným žaludkem jsme se rozhodli, že si dáme krátkou procházku na Mirador de Salento s výhledem na město a okolní hory. Tam jsme ochutnali "solterita" - pudinkovou náplň mezi dvěma oplatkami, nebo co to přesně bylo. Chutnalo to relativně dobře, já už bych si to ale znovu nedal. Odtamtud jsme pokračovali na kafe a po krátké zastávce zpět domů, abysme si dali víno, které s sebou táhneme už týden a k tomu si pustili film. Nemáme sice skleničky, my ale naštěstí měli hrnky z plechovek, naše suvenýry z Kolumbie.
      Od půl sedmé jsme měli rezervaci ve venezuelské restauraci a odtamtud jsme pokračovali do baru naproti, kde se hraje "Tejo" a k tomu pije pivo. Tejo je kolumbijská národní hra, lehce podobná Pétanque nebo Cornhole. Cílem hry je trefit papírové trojúhelníčky se střelným prachem, které leží na kovovém kruhu. Podle toho, jestli se člověk jenom přiblíží kruhu, nechá vybuchnout jeden z trojúhelníků a nebo skončí uvnitř kruhu, se rozdávají body. Háže se kovovým diskem, který váží okolo 2 kg. Po asi dvou hodinách hraní jsme to museli ukončit a vrátit se zpět do ubytování, protože zítra musíme opět brzo vstávat, abychom stihli výlet do nedalekého údolí.
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    • Giorno 7

      Salento bonito

      24 luglio 2023, Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Après notre premier trajet de bus sans retard ni erreurs, nous arrivons à Salento en milieu de journée. Pueblito très mignon, niché au milieu de la cordillère, entre les palmiers de cire et les exploitations de café. Pour la première fois depuis le début du voyage, on se retrouve plongé au milieu des autres touristes, étrange sensation que d'entendre parler français dans la rue !
      Nous posons nos affaires à la casa Eliana avant de filer prendre une jeep willis à destination d'une finca cafetera pour une visite bien rodée mais très intéressante !
      Yolo.
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    • Giorno 31

      Salento: Cocora Tal, Wanderung

      9 febbraio, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf rund 2700 Meter die höchsten Palmen (bis 60 Meter) der Welt. Hinfahrt mit „Willis“, coole Jeeps, 1/2 Stunde Hin/Rück für 2 Euro😅. 11km Wanderung, 5 Stunden, von 2400 auf knapp 3000 u durch Regenwald zurück.Leggi altro

    • Giorno 23

      Salento

      1 aprile 2023, Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Après 40 mins de Jeep, nous voilà à Salento.
      Mimi Guillaume n'est pas réveillé aujourd'hui. Il fait le bébé et me lance ses mouquines dessus le vilain !! Ce n'est malheureusement pas un poisson d'avril 🙄
      Des bisous ! 🌈🌴
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    • Giorno 71

      Cancha de Tejo

      1 maggio, Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      We headed to a place neary to play 'tejo', a popular local game involving tossing metal slabs at sachets of gunpowder. The aim of the game is to hit the gunpowder sachets to make them explode. This was great fun and very different to anything we've seen so far. We made ourselves jump with the explosions a few times and eventually became half decent at this local delicacy.Leggi altro

    • Giorno 237

      Salento - in der 'Eje Cafetero'

      2 febbraio 2020, Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Nach knapp 8 Stunden im Bus für etwa 250 km (ja, fast nepalische Geschwindigkeiten, aber die Straßen waren deutlich besser und der Bus hervorragend - schlängelte sich halt mal wieder hinter laaangsamen LKWs durch die Berge und viele einspurige Baustellen) bin ich gestern Abend in Salento angekommen - und habe es direkt genossen.
      Frische Luft, Ruhe und die erste Nacht seit fast vier Wochen, in der ich nicht geschwitzt habe! Dazu habe ich mir gestern ein Festmahl mit Rotwein und Pasta gegönnt (üblicherweise kaufe ich irgendwo einen Snack zum Mitnehmen, um mein Budget zu schonen, aber Ausnahmen müssen drinsitzen).

      Salento liegt in Kolumbiens 'Eje Cafetero', der 'Kaffeeachse' (auch Kaffeedreieck genannt) - also dem Gebiet, in dem auf einer Höhe zwischen 1200 und 2000 m der kolumbianische Kaffee angebaut wird. Kolumbien ist weltweit der drittgrößte Kaffeeproduzent (nach Brasilien und Vietnam)!
      Ein absolutes Muss in Salento ist also der Besuch einer Kaffeeplantage, was ich heute Morgen in Angrif genommen habe. Die Ocaso-Farm bietet stündliche Führungen auch auf Englisch, und bot mit etwa 5 km Entfernung die ideale Möglichkeit, mich mal wieder ein bisschen zu bewegen.

      Es war ein wirklich schöner Spaziergang durch eine unglaublich grüne, üppige Landschaft, entspannt bergab gemeinsam mit gefühlten tausend Mountainbikern - Salento ist an den Wochenenden ein beliebtes Ausflugsziel der Kolumbianer. Die Führung selbst war gut besucht; ich frage mich schon manchmal, wie viel Tripadvisor dazu beiträgt, dass sich die Touris an immer den gleichen Orten ballen. Vielleicht sollte ich mal etwas Abstand davon nehmen. ;) Davon abgesehen war es aber eine wirklich gute Tour, und wir haben einiges über den Kaffeeanbau gelernt (nächsten Abschnitt überspringen, falls es euch nicht interessiert):

      Ein Kaffeebaum hat eine Lebensdauer von etwa 20 Jahren. Er trägt circa 5 Jahre lang Früchte und benötigt dann eine Ruhephase von 2 Jahren.
      In Kolumbien wird fast ausschließlich die Sorte Arabica angebaut (beste Bedingungen), und da der Kaffee in den Bergen wächst, erfolgt die Ernte manuell.
      Es gibt zwei Haupternten im Jahr, und gerade ist keine Saison, weshalb man die roten Kaffeekirschen, wie die Früchte genannt werden, mit der Lupe suchen musste.
      Nach der Ernte wird die Schale von den Kirschen entfernt und die Bohnen (in der Regel zwei pro Kirsche) gewaschen und getrocknet. Danach wird auch die Schale der Bohnen entfernt - damit sind sie im Prinzip auch schon fertig für den Export.
      Daneben gibt es noch weitere spezielle Verarbeitungsarten, um andere Aromen zu erhalten - so können die Bohnen z. B. in der Kirsche getrocknet werden oder es wird auf den Prozess des Waschens verzichtet. Während des Waschens wird normalerweise der Kaffee in Güteklassen unterteilt - Bohnen der ersten Güteklasse sinken, die der zweiten Klasse schwimmen.
      In Kolumbien wird fast die gesamte Ernte der ersten Güteklasse exportiert, klar. Die zweite Klasse muss stärker geröstet werden, um die Mängel der Bohne auszugleichen, weshalb der kolumbianische Kaffe relativ bitter schmeckt. Unser Probe-Kaffee nach der Tour war aber natürlich Top-Qualität. ;)

      Der Rückweg war dann deutlich anstrengender - ging halt wieder rauf, und auch wenn es insgesamt nur 300 Höhenmeter waren, habe ich doch gemerkt, dass ich nicht mehr im Training bin. Allerdings hatte ich tolle Gesellschaft! Nein, nicht von den anderen Teilnehmern, die sind ausnahmslos mit dem Auto zurück nach Salento. Aber mich hat auf dem Hinweg schon fast eine halbe Stunde lang ein Hund begleitet. Stand auf dem Weg, guckte mich an, als ob er auf mich gewartet hätte, und lief dann bis zur Farm mit mir. Dort legte er sich hin, döste ein bisschen, und war nach fast 2 Stunden wieder zur Stelle, als ich mich auf den Rückweg machen wollte. Wirklich faszinierend! Er ist immer mal wieder ein bisschen vorausgelaufen, dann stehengeblieben und hat auf mich gewartet. Am gleichen Ort, wo er mich getroffen hat, hat er mich dann auch wieder verlassen. ;) Ich hab' mich kaputtgelacht. Eine treue Seele!
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    • Giorno 32

      Cocora Valley

      4 maggio, Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Gestern morgen starten wir den Tag erstmal entspannt mit Pancakes. Danach wechseln wir die Unterkunft und geht es an den Hauptplatz, wo wir mit dem Jeep nach Cocora Valley gefahren werden. Hier kauft man immer eine Hin- und Rückfahrt direkt. Nach 30min kommen wir an und starten den Rundweg. Insgesamt liegen 14 km vor uns mit verschiedenen Stationen.

      Schon als wir ankommen, nieselt es. Generell hängen sich in den Palmen oft die Wolken auf, weshalb es auch diesmal sehr nebelig ist. Hat allerdings etwas mystisches 😊. Auf der Strecke kommen wir an verschiedenen Aussichtspunkten vorbei. Der Weg zum Kolibri- Haus war dann eine Herausforderung- ich glaube so einen rutschigen Weg bin ich selten gelaufen 😂. Deshalb war es nicht verwunderlich das Clara einige male den Boden küsste und man selbst nach jedem vierten Schritt ins taumeln kam. Waren wir auf eine Wanderung vorbereitet? - Fehlanzeige 🥲. Turnschuhe und helle Hose natürlich aber wir waren auch auf einen entspannten Rundweg eingestellt und nicht auf eine Jungle Tour.
      Als wir dann außer Atem am Kolibri Haus ankamen und die Dame sagt „Herzlich Willkommen ihr könnt einen Tee, Kaffee oder Kakao haben und der Eintritt kostet 20.000 COP.“ wir schauen uns an, sehen uns um und fragen uns wo das Kolibri Haus eigentlich sein soll. Die Frau deutete auf einen Baum vor uns und wir können es garnicht glauben, dass wir all den Weg für eine kleine Kolibri Stelle hochgelaufen sind🥲. Wir beschließen direkt wieder zu gehen, weil das ist uns der Eintritt definitiv nicht wert. Dann geht der Weg zurück ins Tal nur noch bergab und ist definitiv anstrengend durch den rutschigen Weg. Nach 1,5h kommen wir dann endlich wieder zurück an die Ausgangsstelle und fahren mit dem Jeep wieder nach Salento.

      Gegen 17 Uhr kommen wir wieder zurück und kochen uns erstmal ein leckeres Abendessen. Es gibt Kartoffel mit Gemüse und Limette 🍋‍🟩. Danach schlendern wir noch durch Salento uns genehmigen uns den ein oder anderen Drink und Shot. Dann treffen wir Sina wieder, die heute auch in Salento mit dem Bus ankommt und wir verabreden uns auf ein Bier. In der Nacht fallen wir dann todmüde ins Bett 🛌.
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    • Giorno 149

      Salento

      30 dicembre 2018, Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Mit ehnere ca. 9 Stündige Busfahrt sind mer vo de Grossstadt Bogota is chline, traditionelle Touristeörtli Salento greist. Det hämmer zwoi Nächt verbrocht. Am erste Tag simmer zu de berüehmte Wachspalme chli usserhalb vo de Stadt. Die sind ächt sehr beidruckend gsii!

      Zum det hi cho hämmer so es Jeep Taxi gnoh und wells chli voll gsii esch hämmer mösse hindedruf stoh und üs hebe. (si, si muy securo händs gmeint). Mit üs hinde druffe esch es kolumbianischs Päärli gstande wo das Ganze gnau so abentüürlich gfonde hed wie mer. Dete acho hämmer ehn Füehrig gmacht und händ dete üsi eignigi Palme d Hildegard döffe pflanze. Die werd jetzt öbbe 200 Johr läbe. Da mer chli spot dra gsii sind heds denn leider nömme för die ganzi Wanderig dord Bärge glänged. Aber bis zum erste Ussichtspunkt hämmers no gschafft und log au do üsi kolumbianer vo vorhär hämmer au grad weder troffe. Sie händ üs denn verzellt dass sie jetzt denn no ehn Bus is nöchste Dörfli nähmed zum d Wiehnachtsbelüchtig ahluege und öbbis ässe und mer döfid gärn mitcho. Die Ihladig hämmer natürlich ned chönne usschloh. D Wiehnachtsbelüchtig esch härzig aber für üse Gschmack chli fest farbig und blinkend gsii 😅. Üsi neue Kollege sind defür um so härziger gsii. Sie händ so gärn vo ihrem Land verzellt, händ üs Tipps förd Wiiterreis gäh, üs traditionelli Lieder zeigt und sogar chli vortanzt. Es esch ehn richtig tolle Obig worde.

      Am nöchste Tag hämmer am Mittag schoweder uf de Bus uf Medellin müsse (nomol so 7h). De Morge hämmer drum no brucht zum chli ih de Läde zlaufe. Näb so 0815 Touristemagnetli und Postcharte händs au viel Stei und schöne Schmuck verchauft.
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    Quebrada El Bosque

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