Colombia
Quinta

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 34

      Cartagena

      4 ottobre 2023, Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Literally slapped in the face with heat and humidity the moment we stepped off the plane. A reminder that we're not in the mountains anymore, welcome back to sea level for the first time in 20 days and welcome to the Carribbean town of Cartagena.

      Castillo de San Filipe de Barajas is a giant fort, not castle, that was used to protect this town many times from invading countries. Infact the only time it lost was suspected because of an insider job. The people were unhappy with the governer at the time and let the French take over.

      A very imposing structure that is filled with tunnels and traps and space for dozens of cannons from all sides.

      After that we explored the walled city. This part is heritage protected and was the main areas for the rich of colonial times. Protected by a high wall, the streets are narrow and stone, still with house and carriage filling them. Each corner and street telling a different story of the history of this city.

      Outside the walled part of the city we walked to the Getsemani neighbourhood. Which what they lack in wealthy houses they exceed in the wealth of culture and vibrancy. A very pretty area, especially say night with it alight with colour.

      I agree there are some beautiful pictures. But the hidden truth behind them is this city is uncomfortably hot. Way too hot.
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    • Giorno 12

      Piraten, Schätze und DER Sonnenuntergang

      15 gennaio, Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Plündernde Piraten, sinkende Schiffe, Truhen voller Gold: Es wäre faszinierend, eine Zeitreise in das Cartagena der Kolonialzeit machen zu können. Hier lagern die Schätze vor dem Abtransport nach Spanien. Das lockt immer wieder Piraten an, mehrmals wird die Stadt geplündert. 1708 versenkt die britische Flotte unweit der Küste die spanische "San José", die mindestens 200 Tonnen Gold, Silber und Smaragde geladen hat. Das Wrack wird erst 2015 entdeckt und liegt noch immer auf dem Meeresgrund. So spannend das alles ist, so viel menschliches Elend ist mit der Geschichte der Stadt verbunden. Die Spanier töten die Ureinwohner oder unterjochen sie, bringen massenhaft Sklaven aus Afrika her. Diese sind es, die einen mächtigen Schutzwall bauen müssen, um die Stadt vor Angriffen zu sichern. Herzstück ist die Festung San Felipe, die wir heute in der noch angenehmen Vormittagshitze von rund 30 Grad besuchen. Später schlendern wir durch die wunderschöne Altstadt, die zum Unesco-Welterbe gehört. Sie bildet einen starken Kontrast zu den steril-weissen Wohntürmen, die das moderne und wohlhabende Cartagena repräsentieren. In einem Park erspähen wir kleine süsse Äffchen und sogar ein Faultier. Am Abend fahren wir mit einem Schiff in die Bucht hinaus, schauen den Pelikanen beim Jagen zu und geniessen den bildschönen Sonnenuntergang bei Drinks und Musik.

      Mehr zur gesunkenen "San José" und ihrem Schatz: https://www.dw.com/de/goldschatz-im-meer-neue-b…
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    • Giorno 12

      Spaziergang

      31 gennaio, Colombia ⋅ 🌬 32 °C

      Der Tag begann heute ganz gemütlich erst gegen halb 12.
      Endlich mal lange ausgeschlafen und uns heute morgen etwas Zeit gelassen und uns treiben lassen.
      Nach einem ausgedehnten Frühstück haben wir uns auf den Weg zur Festung "San Felipe de Barajas".
      Leider hätten wir dafür 50.000 COP p.P. zahlen müssen und das war uns einfach zu viel Geld...

      Auf dem Weg dorthin wurde uns doch nochmal stark verdeutlicht, wie kontrastreich Cartagena ist. Das Zentrum, Getsemani und Bocagrande sind stark am kommenden Viertel. Es gibt kulinarisch sehr gute und auch sehr teure Restaurants, die den europäischen Preisen in Nichts nachstehen. Teure Boutiquen und Cafés..

      Geht man aber einfach über die Brücke, von Getsemani gerade Mal 150m, vielleicht auch 200m weiter, erkennt man nichts mehr. Wie in einer anderen Welt liegt der Müll überall rechts und links. Niemand kümmert sich darum, während im Zentrum etc. fast täglich die Straßen vom Müll gesäubert werden.
      Menschen liegen im Dreck und schlafen mitten auf der Straße und teilweise unter der Brücke. Es ist ein Kontrast wie schwarz zu weiß. Die Schere zwischen Arm und Reich ist in Cartagena enorm und den meisten ist es wohl auch nicht so bewusst, da diese Bubble nie verlassen wird...

      Morgen reisen wir weiter nach Santa Marta und werden dort einige Tage verbringen.
      Wir nehmen eine Bus, der ca. 5,5 Std. Benötigen wird.
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    • Giorno 4

      Castillo San Felipe de Barajas Cartegena

      20 dicembre 2019, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      The departure from Santa Marta was sedate, as was the rest of the evening. However Cartagena beckoned in the morning.

      An early start to beat the breakfast rush, we ate and packed for the day before heading on deck for the sail in which was spectacular. Having to navigate around islands before coming into port in Cartegena gave us views over the new high rises and the old town alike, sat side by side in glorious sunshine.

      The port is unique in having a mini zoo at the entrance and we were treated to a plethora of birds as we headed for the taxi rank. A lovely chap named Manuel was our taxi driver and gave us an excellent running tour of Cartegena as we headed in to the Old Town. From the drop off at the clock tower, we headed back to a few photo stops he pointed out on our drive. The coloured and graffitied houses of Getsemani were lively and exciting, as was much of the vibe of the city.

      Whilst we mostly stuck to the shade, the walk out of the Old Town to the San Felipe fort was unshaded and the heat was already sweltering at 10am. The fort itself was massive, full of tunnels to explore that were designed to carry sound so intruders could be detected. Building began in the mid-17th Century and it was never taken...although whether that is due to the impressive fortifications or the unbelievable heat that just leads you to needing a long sit down is up for debate!

      The views from the castle over the city were incredible, as we sheltered under a pagoda and indulged in a bit of free wifi! After wandering in and out of tunnels, and up and down endless stairs, we trekked down the fort and back towards the Old Town.
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    • Giorno 54

      Easy rider

      15 febbraio, Colombia ⋅ 🌬 33 °C

      Am Vormittag nochmal eine Stunde im Whirlpool gechillt, danach geht es ohne Pause in die wahrscheinlich touristischste Großstadt Kolumbiens - Cartagena calling.

      Zumindest ist Whirlpool auf dem eigenen Balkon in der Region Santa Marta deutlich sicherer, als den Anker eines kleinen Segelbootes hier nur eine Bucht entfernt zu setzen, denn dort wurde pünktlich bei Einbruch der Nacht eine vierköpfige Touristengruppe unter Zuhilfenahme von Schusswaffen ganz klassisch im Piratenstil geentert. Thematisch passt das super zu Playmobil und Lego, aber im real life kann man darauf getrost verzichten. Aber hey, ich hab dafür kein Segelboot ;)

      Neues Spiel, altes Leid - 235 km und gute fünf Stunden über Stock und Stein. Fair, sicher und gelassen passieren wir am späten Nachmittag die Stadtgrenze, leider heute nicht ohne unmittelbaren Einblick in die Gefährlichkeit des örtlichen Straßenverkehrs. Wenn Du Dich einer frischen Unfallstelle näherst und auf dem Teer ein lebloser Körper unter einer Plastikplane liegt, dann muss man keine weiteren Fragen stellen. Da verlaufen die kommenden Kilometer automatisch nachdenklich und leise.

      Die Suche nach dem Airbnb ist erneut eine Farce, Lissy redet nach 45 Minuten komplett indiskutabler kreuz- und quer Kutscherei mit Engelszungen auf mich ein, um zu verhindern, dass ich den Host nicht gleich mal mit dem Kopf in den Kofferraumdeckel quetsche. Da steigt meine Körpertemperatur mehr als das Kühlwasser vom fucking Chevrolet.

      Besser wird es dann auch beim Anblick des Zimmers nicht, irgendwann zwischen Christi Geburt und Mittelalter wird die Bude schon gebaut worden sein. Zumindest dürften in "meinem" Holzbett dieser Nacht viele, viele vorherige Generationen geboren und gestorben sein - wir werden die eine Nacht aber hoffentlich überstehen und morgen in die normale Zivilisation zurückkehren. Kein Wunder, dass das Airbnb bei Google falsch markiert war, im Regelfall sendet der Hausherr vermutlich wahlweise eine Postkutsche oder Rauchzeichen.

      So endet der Abend eher frustriert, denn euphorisiert. Gehört wohl einfach auch mal dazu. Neustart morgen.
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    • Giorno 151–155

      Cartagena - zum zweiten Mal

      27 marzo, Colombia ⋅ 🌙 28 °C

      Jetzt bin ich also wieder in Cartagena. Noch ist Swantje dabei und wir treffen uns abends mit Alicia, die ich in Bogotá kennengelernt habe, in der Bonche Gastrobar (da gibt es sehr gute Margaritas 😉). Am nächsten Morgen schauen Swantje und ich uns noch das Museo Naval del Caribe an, danach fahren wir zum Flughafen.
      Die nächsten Tage bin ich hauptsächlich mit Umziehen beschäftigt: Das erste Hostel (La Antigua Capsula) war viel zu teuer, also ziehe ich auf die andere Seite des Blocks in ein Günstigeres (Pachamama). Als ich da bin erzählt mir Alicia von ihrem Hostel, das noch günstiger und netter ist und außerdem Frühstück hat. Also ziehe ich am dritten Tag wieder um, ins Hostal San Jacinto.

      Als ich an diesem Tag auf dem Weg zum Strand in Bocagrande über eine Brücke laufe, die die Stadtteile Manga und Getsemani verbindet, traue ich meinen Augen kaum: Auf der anderen Straßenseite läuft Ole. Ole ist wie ich als Hitchhiker über den Atlantik gesegelt, kennengelernt habe ich ihn in Las Palmas de Gran Canaria, als er gerade auf der Suche nach einem Boot war. Dann habe ich ihn zwei Monate später zufällig in Mindelo auf den Kap Verden wiedergetroffen und jetzt läuft er in Cartagena an mir vorbei. Ich hatte keine Ahnung ob und wo er auf dieser Seite des Ozeans angekommen ist, aber manchmal muss man das wohl auch nicht wissen um sich wiederzusehen.
      Den Abend verbringe ich dann mit Ole und Alicia am Strand und später am Plaza de la Trinidad in Getsemani mit Bier, arepas con queso (runde Teigfladen, mit Käse gefüllt) und Chocoramo (kleine Kuchen, mit Schokolade überzogen).

      Und am nächsten Tag? Richtig, ich ziehe wieder um. Das San Jacinto ist für die nächste Nacht nämlich schon ausgebucht. Also ziehe ich zu Ole ins Nahimara Hostel. Das ist bisher mit Abstand das günstigste (7€ pro Nacht) und in Cartagena bisher das gemütlichste. In der Küche steht ein einfacher Gasherd und ein Kühlschrank, draußen im Hinterhof ist eine Bar, zwei Tische und Sitzgelegenheiten. Dahinter steht ein lustiger Mix aus Zelten, Holzhütten und Hängematten. Und das mitten in der Stadt!
      Außerdem lasse ich mein Handy reparieren, das auf dem Weg nach Kap Verde eine Salzwasserdusche bekommen hat und wandere mit Ole zum Convento Santa Cruz de la Popa. Das ist eine Kirche auf einem Berg mitten in Cartagena. Bergauf lassen wir uns dazu überreden, ein Mototaxi zu nehmen, weil der Weg angeblich gefährlich ist. Entlang der Straße steht alle paar hundert Meter Polizei, so gefährlich sieht das gar nicht aus. Oben angekommen fragen wir ein paar Händler, ob es eine gute Idee ist, den Rückweg zu gehen, was diese kräftig bejahen. Um ganz sicher zu sein, fragen wir auf dem Rückweg nochmal bei der Polizei nach, die sagen uns, dass der Weg schon gefährlich sein kann. Angeblich soll es ab und zu vorkommen, dass hier Leute ausgeraubt werden. Wir kommen jedenfalls heil unten an, sind uns aber nicht sicher wem wir jetzt glauben sollen.

      Nach einem weiteren Abend in der Innenstadt mache ich mich am nächsten Tag auf den Weg zum nächsten Ort. Ja, das bedeutet: Nochmal umziehen.
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    • Giorno 37

      Cartagena y Blue Sailing

      9 marzo 2023, Colombia ⋅ 🌬 29 °C

      Heute sollten wir 10:00 Uhr am Hafen sein, um für unseren Segeltrip einzuchecken und das Geld zu bezahlen. Wir waren so glücklich, endlich das ganze Bargeld loszuwerden. Auf dem Rückweg dauert es eine Weile einen Ort mit WLAN zu finden, um ein Uber zurück zum Hotel zu rufen.

      Wir packten unsere Sachen. Alles was wir für die 5 Tage auf dem Boot nicht brauchen würden, wurde in einen Müllbeutel gepackt, bevor es in unseren großen Rucksack wanderte. Alles Notwendige für den Trip packten wir in unseren Tagesrucksack. Allerdings war es gar nicht so einfach zu wissen, was genau das sein würde.

      Wir besuchten gemeinsam das Café Epoca, in dem ich bereits einen Tag vorher war. Die Mexikaner wollten später auch dazu kommen. Wir bestellte Getränke und Frühstück und verbrachten ein paar entspannte Stunden da.

      Danach spazierten wir durch einen bunten Stadteile den wir mit unserem Uber auf dem Weg zum Hafen durchquerten und schlenderten anschließend durch die verschiedenen Geschäfte in der Innenstadt.

      Gegen 16 Uhr liefen wir zurück ins Hotel und verbrachten die letzten Stunden da. Nur für ein schnelles Abendessen zogen wir noch ein Mal los.

      Eigentlich sollten wir 19 Uhr zur Abgabe unseres Gepäcks am Hafen sein, um anschließend in einem Supermarkt noch Getränke und Snacks besorgen zu können. Allerdings war es unglaublich schwierig ein Uber zu bekommen. Zusätzlich erlaubte sich der Typ an der Rezeption einen Spaß, den wir nicht ganz so witzig fanden. Als er feststellte, dass unser Uber sich verspätete, winkte er mit einem Autoschlüssel und sagte auf spanisch: Ich hab ein Auto, wir können zusammen fahren. Als ich extra noch einmal fragte, ob er das ernst meint, sagte er ja. Darauf hin lief er los und wir packten unser Zeug und stornierten das Uber. Als wir unten an der Straße ankamen, war er schon weg und wir wunderten uns, ob er gerade das Auto holen würde. Als er nach mehreren Minuten immer noch nicht da war, riefen wir ihn an und mussten feststellen, dass er das alles wohl gar nicht so ernst gemeint hat. Wirklich sauer, riefen wir ein neues Uber und warteten nochmals 10min.

      Langsam an Lateinamerika gewöhnt, hatten wir die Hoffnung, dass auch diesmal zu spät kommen kein riesiges Problem darstellt. Am Schiff angekommen wurden wir darin auch bestätigt. Der Kapitän meinte wir können ganz entspannt noch zum Supermarkt. Gesagt, getan. Im Supermarkt sahen wir auch die anderen Mitreisenden und waren erstaunt, wie viel Alkohol einige einkauften. Ist das der Moment, wenn du realisierst, dass du über 30 bist?

      Wieder auf dem Boot saßen wir erst einmal eine Weile Rum, bis der Kapitän die "Zimmer" verteilte. Unser Bett war genau in der Mitte des Bootes hinter der Sitzbank, abgetrennt durch ein Vorhang. Theresa war ein bisschen schockiert, dass es keine Tür gab. Als wir feststellten, dass alle anderen ein Bett direkt neben den WCs hatten oder sich ein Raum zu dritt teilen mussten, waren wir doch ganz glücklich mit unserer Auswahl. Ein Pluspunkt war, dass wir direkt aus dem Bett durch ein Dachfenster auf den vorderen Teil des Bootes konnten. Allerdings erst, wenn wir ruhigere Gewässer erreichen würden, denn sonst würden wir Gefahr laufen, dass eine Welle ins Zimmer schwappt.

      Wir wissen nicht genau wieso, aber am Ende dauerte es ewig bis wir wirklich ablegten. Aus Angst seekrank zu werden, hatte ich bereits bei Ankunft auf dem Boot zwei Reisetabletten genommen, die mich inzwischen so müde machten, dass ich von der Abfahrt nur wenig mitbekam und schläfrig auf einer Matratze auf dem Deck lag.

      Sich bettfertig zu machen, war bei dem Wellengang wirklich eine Herausforderung Zusätzlich mussten wir erfahren, dass es kein fließend Wasser gab und wir erst "duschen" könnten, wenn wir das offene Meer hinter uns gelassen hätten. Mit dem Wissen ca 48h kein Land zu sehen, gingen wir in die Koje.
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    • Giorno 34

      Second Week in Cartagena

      14 ottobre 2023, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Another week is already over and my time in Cartagena is slowly coming to an end. I had even considered staying a little longer because I really like this city and the school and I also noticed that my Spanish is improving, but I know that more adventures are waiting for me and it is time to move on. Neverthenless, now I am enjoying my last week in this vibrant city and planning my next trip. Although, I have become very accustomed to life in Cartagena. For example, that not everything always goes according to plan and you have to take several attempts, to get what you want. The Colombians though are very friendly and helpful. and therefore I feel very comfortable here. My host mother also makes a lot of effort to introduce me to various Colombian specialities and so there is something different almost every day (almost exclusively vegetarian). She has also noticed what I like and what I don't like so much. She is really very nice and accommodating. Overall, I feel very safe here, even though I have learned through our teacher that there are also a few barrios that you are not allowed to enter under any circumstances. One teacher even lives in a neighbourhood where she doesn't leave the house after 8 o'clock in the evening. Sometimes it is hard to imagine that poverty and danger are so close. So now I have to go to bed because we have an exam tomorrow at 8 o'clock, now that we have moved up a level.Leggi altro

    • Giorno 44

      Cartagena

      9 dicembre 2019, Colombia ⋅ 🌙 28 °C

      Nach einem 14h im Nachtbus mit unruhigem schlaf bin ich heute früh in Cartagena angekommen und von der Hitze überwältigt worden.
      Im Hostel angekommen musste ich erstmal was essbares finden, die kolumbianischen Baugesellschaften sind nämlich nicht so zuvorkommend wie die peruanischen, die einem Frühstück servieren... Und dann hab ich den heißesten Teil des Tages verpennt.
      Nachdem ich mich fast pünktlich zum Sonnenuntergang aufraffen konnte, habe ich das Castillo San Felipe de Barajas besichtigt und ein wenig die Aussicht genossen. Danach bin ich ca. 5h durch die Altstadt flaniert & habe mal wieder die columbianischen Weihnachtsdekorationen bestaunen können. Zum Abendessen gabs Tapas 😋
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    • Giorno 115

      Segel-Trip

      22 luglio 2023, Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Leider gab es während dem Segeln auf offenem Meer einen kleinen Unfall. Oliver ist hingefallen und schlug den Kopf direkt am Masten an. Der Koch war blitzschnell bei Ihm, entdeckte ein kleines Loch im Kopf und versorgte es sofort..
      Ein paar andere von der Gruppe mussten ein paar mal erbrechen wegen Seekrankheit. Wir zwei blieben jedoch verschont. Wir hatten den Tipp bekommen, Tabletten in der Apotheke vorher zu besorgen und das hat gut geholfen.
      Es schaukelte teilweise schon ziemlich stark. Wir mussten trotzdem den Sitz ganz vorne einmal ausprobieren.. was für ein Feeling!

      Nach 27 Stunden waren wir alle froh, endlich Cartagena aus der weite zu sehen.
      Endlich angekommen, ging unser Capitano wieder für uns die Pässe stempeln. In der Zwischenzeit feierten wir den Geburtstag vom Bruder des Koches, der uns schon sehensüchtig am Hafen erwartete. Duban hat extra unterwegs einen Kuchen für Ihn gebacken, den wir alle gemeinsam verkosteten mit einem letzten Becher Rum-Cola.

      Wir wurden am Hafen von Cartagena von mehreren „Dingis“ abgeholt und sicher mit all unserem Gepäck an Land gebracht.
      Dann gingen wir mit fast der ganzen Mannschaft noch einen Kaffee trinken und mussten unsere Unterkünfte noch organisieren, da wir nicht wussten an welchem Tag wir genau ankommen würden.

      Jetzt freuten wir uns alle auf eine Dusche und richtigem Boden unter den Füssen!
      Es war nur ein kurzer Abschied, denn am Abend trafen wir uns alle wieder, weil der Capitano noch unsere Pässe hatte und zurück geben musste.
      (Mit Stempel diesmal😋)

      Vielen Dank an die ganze Crew, es war sehr harmonisch mit Euch.
      Dieses Abenteuer werden wir wohl nie vergessen! ❤️
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    Quinta

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