Colombia
Romerales

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Viajeros en este lugar
    • Día 41

      Zona Cafetera Colombia

      2 de septiembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      After soaking in some local hot springs it was time for an educational session. We went to Hacienda Guayabal and had a coffee tour. We learned lots, from planting, growing, harvesting, drying and exporting the coffee. Colombia is the third largest coffee exporter in the world, growing arabica beans exclusively. We got an opportunity to contribute to the year round harvest.
      After tasting plenty coffee we headed off to Valle de Cocora. Here you feel like you have just entered Switzerland with the bizarre addition of Wax Palms. These palm trees grow up to 60 meters and are the largest palms in the world.
      We took a beautiful hike through the forest to Finca Montaña and then to the House of Hummingbirds. We crossed a raging river many times on shaking hanging bridges and passed through a stunning, sense cloud forest.
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    • Día 3

      Valle Cocora

      16 de febrero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Mit einem Jeep Wrangler aus dem 2. Weltkrieg, bei den Einheimischen auch Willy‘s genannt, sind wir 20 min bis zum Valle gefahren. Eine einfache Fahrt kostet 4000 COP. Dann begann unsere Wanderung. Da es keine Beschilderung gab liefen wir einfach ein paar Leuten hinterher. Im Tal sind wir einen einfachen Fußweg gefolgt bis wir zu einer „Bezahl“- Station gekommen sind. Dort mussten wir 4000 COP Eintritt zahlen. Unsere Wanderung folgte weiter, vorbei an einem Wasserfall und entlang eines Flusses. Diesen mussten wir ab und zu über Hängebrücken überqueren. Nach einem langen Aufstieg erreichten wir den Colibri Platz. Dort mussten wir 5000 COP zahlen, konnten uns aber dafür ein Getränk aussuchen. Wir probierten das erste Mal chocolate con queso. (Ein Stück Käse wird in die heiße Schokolade geworfen. Wenn der Käse leicht geschmolzen ist schmeckt es super lecker!)
      Auf dem Rückweg dachten wir dass wir uns ein paar mal verlaufen haben, weil es wieder steil hoch ging. Als wir am Exit-Point angekommen sind und nochmal 4000 COP zahlen mussten würde und gesagt dass wir gleich an den größten Wachspalmen vorbei kommen. Es war ein spektakulärer Anblick. Nach 5 Stunden, 15 km und 24000 Schritten sind wir wieder im Tal angekommen.
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    • Día 930

      Valle del Cocora

      6 de octubre de 2022, Colombia ⋅ 🌧 12 °C

      Este hermoso y verde valle en la Cordillera Central de Los Andes colombianos es el hogar de la palma más alta del mundo, la que llega a alcanzar los 70m de altura, y es el árbol nacional de Colombia: la palma de cera. Solo crece si tiene sombra del bosque y demora varias décadas en alcanzar la madurez reproductiva, pudiendo vivir más de 200 años.

      Debido a la pérdida de su hábitat por la ganadería extensiva, la especie está en peligro de extinción y hay unos pocos lugares donde verla; sin dudas éste que fuimos es el más famoso, y no es para menos. Es que además de estar rodeado de montañas salpicadas de estas estilizadas figuras, el clima templado y las condiciones del bosque nuboso hacen que la experiencia de caminar por sus senderos y asomarse a sus miradores sea muy placentera. Solo hay que venir preparado porque llueve con frecuencia y si no se quiere regresar calado hasta los huesos hay que traer un chubasquero.
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    • Día 10

      1. Tag Trekking Los Nevados

      7 de febrero de 2023, Colombia ⋅ ☀️ 18 °C

      Der Wecker klingelt 5:45 Uhr und das Aufstehen fällt uns nicht leicht. Aber die Vorfreude ist groß, da auf uns 3 Tage Trekking im Los Nevados Nationalpark warten. Unser Ziel ist es in den kommenden 2 Tagen bis zur Schneegrenze des Nevado del Tolima zu laufen, also bis auf etwa 5000 Hm. 6:30 Uhr treffen wir uns mit unserem Guide Enrique in Salento. Wir kaufen noch schnell ein bisschen Obst und dann geht es auch schon los. Zunächst fahren wir mit dem Jeep ins Valle de Cocora, ein weites Tal mit riesigen Wachspalmen und unser Ausgangspunkt für die Wanderung. Am Eingang erhalten wir eine kurze Belehrung über die Regeln des Nationalparks, aber auch darüber, dass wir auf uns Acht geben und die Höhenmeter nicht unterschätzen sollen. Am ersten Tag wollen wir immerhin 1400 Hm. überwinden. Wir starten auf 2400 Hm. und laufen zunächst am Fluss entlang ins Tal hinein. Es geht nur mäßig bergauf, während wir den Fluss 4 oder 5 mal queren. Langsam verwandelt sich der Andenwald in einen Nebelwald und der Anstieg wird immer steiler. Wir spüren die Höhe deutlich, denn das Atmen fällt schwer und das Herz rast förmlich. Trotz mehrerer kleiner Pausen kommen wir gut voran. Zumindest lobt uns Enrique, dass wir starke Wanderinnen seien. 😉 Vermutlich auch, um uns für den weiteren Anstieg zu motivieren! Nachdem sich der Nebelwald in einen hochandinen Wald verwandelt hat und wir auch diesen durchquert haben, machen wir eine längere Mittagspause. Es liegen bereits etwa 5 h und 1100 Hm. hinter uns. Gut gestärkt machen wir uns wieder auf den Weg, aber die letzten 300 Hm. kosten uns viel Kraft. Nach weiteren 1,5 h erreichen wir den höchsten Punkt der heutigen Wanderung, den Cerro La Virgen mit 3800 Hm. Wir werden mit einer einzigartigen Landschaft belohnt, die sich Páramo Romerales nennt. Die Grasflächen sind übersät mit Freilejones. Die Pflanzen erinnern von ihrer Form an eine Agave, allerdings mit Stamm. Sie wachsen 1 cm im Jahr und können mehrere Hundert Jahre alt werden. Ihre Blätter sind sehr weich und haarig, wodurch sie Wasser aus der Umgebung (z.B. bei Nebel) aufnehmen, speichern und an den Boden abgeben können. Die Blüten erinnern ein wenig an kleine Sonnenblumen.
      Vom Cerro La Virgen geht es dann relativ eben weiter. Aber es wird sehr windig, etwas nebelig und zwischendurch regnet es. Nach weiteren 2 h, also etwa 17:30 Uhr, kommen wir dann an der Finca La Playa an, in welcher wir die folgenden 2 Nächte verbringen werden. Wir sind sehr erschöpft. Der Tag war länger als gedacht. Enrique sprach von 12 km, es waren aber vermutlich einige Kilometer mehr.
      In der Finca ist jede Menge los, da diese von Vielen als Zwischenstation oder sogar Ausgangspunkt zur Gipfelbesteigung des Nevado del Tolima (etwas über 5200 Hm.) genutzt wird. Wir bekommen erstmal eine heiße Tasse Agua de Panela (Zuckerrohrwasser) bis wir dann unsere Betten beziehen können. Die Finca ist enorm einfach gehalten und an allen Ecken und Enden pfeift der Wind durch. Also essen wir nur noch unser Abendessen (Reis, Linsen, Hühnchen, Salat, reife Kochbanane) und verschwinden kurz darauf auch schon ins Bett.
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    • Día 12

      3. Tag Trekking Los Nevados

      9 de febrero de 2023, Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser dritter Tag im Los Nevados Nationalpark startet 6:30 Uhr. Da wir alleine in unserem 8-Bettzimmer waren, war die Nacht etwas entspannter und wir wurden tatsächlich durch den Wecker geweckt, nicht durch die Anderen. 😉 Für uns gibt es wieder um 7 Uhr Frühstück und danach geht es los zurück ins Valle del Cocora und nach Salento. Der Tag ist recht wolkenverhangen und kalt. Wir ziehen uns also erstmal schön warm an und legen dann Schicht um Schicht ab. Obwohl es zuerst so aussieht, regnet es nicht. Es zeigt sich sogar die Sonne. Der Abstieg fällt natürlich deutlich leichter als der Aufstieg. Wir entscheiden uns trotzdem dafür, den gleichen Weg zurückzugehen, den wir gekommen sind. Die andere Option wäre deutlich länger und mit mehr Auf und Ab verbunden. Wir machen auf dem Rückweg aber noch einen kleinen Abstecher zur Casa de los Colibris, ein kleiner Park, in dem man Colibris beobachten kann.
      Gegen 15:00/15:30 Uhr sind wir zurück in Salento und essen noch gemeinsam mit Enrique zu Mittag. Es gibt Trucha al Ajillo, Forelle in Knoblauchsauce. Das ist ein typisches Gericht für die Region und schmeckt wirklich lecker. Danach heißt es, Tasche im Hostel abholen, einmal quer durch den Ort zur neuen Unterkunft laufen, duschen, Wäsche waschen und einfach entspannen!
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    • Día 163

      Cocora Valley

      8 de marzo de 2023, Colombia ⋅ 🌧 13 °C

      Highlights:
      - Riding in a jeep called a Willy, and hanging off the back on the return journey!
      - Bumping into a friend who thankfully told us that we were going the wrong way right at the start of the walk
      - Beautiful views of the palm trees and a lovely 4 hour walk through forest and down a river
      - Sheltering from the rain at a farm and having hot chocolate

      Lowlights:
      - Rain again! And quite a muddy path so harder to walk
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    • Día 39

      Brouillard et palmiers

      23 de marzo de 2023, Colombia ⋅ 🌧 16 °C

      Diring diring, réveil à 5h30, l'ours Camille qui dort à côté grogne, puis on se lève pour rejoindre notre Jeep.
      Petit déjeuner à base de gâteau et pan de yuca (expérience qu'on ne retentera pas) et c'est parti !
      On arrive à 6h30 au début de notre ballade dans la vallée de cocora, réputée pour ses "palmiers de cire".
      On part avec un petit groupe sans trop savoir où aller, et on discute avec un couple d'allemand avec qui nous passerons tout le reste de la journée.

      Cette ballade est aussi réputée pour son brouillard, et c'est pour ça que nous sommes partis tôt, pour avoir la vallée rien qu'à nous, sans brouillard.

      Sauf que...

      Comme il n'y aucune indication on a commencé par la fin, et la vallée est ... Au début de la ballade !
      Rajoutons à cela une absence de panneaux d'indication qui nous ont fait rajouter 1h30 de rando supplémentaire.

      Bref, on a fait une belle et longue ballade, et on a quand même pu profiter du paysage car le brouillard s'est levé vers 11h!
      Et ça en valait la peine, ces palmiers détonnent avec le reste du paysage, qui ressemble à un paysage de forêt alpine.
      On s'est fait un ami chien, qui nous a suivi tout le long de la ballade, et nous a même libéré le passage en aboyant sur une vache qui nous bloquait le passage.

      Et on a aussi eu la chance d'observer un condor des Andes. Cette espèce pouvant atteindre 3m20 d'envergure est en danger de disparition extrême, et ne vit normalement que plus haut dans la cordillère des Andes. (On était quand même à 2800 mètres, mais ça reste bas pour eux).

      Le retour à Salento se fait en jeep. Comme on était trop nombreux, 3 passagers ont finit debout à l'arrière, sensations garanties !

      Après un repas avec nos amis allemands, on fait quelques achats et va jouer au billard dans un bar proche de notre hôtel.
      Il faut savoir que le billard est une pratique très courante en Colombie, nous n'avons pas vu un village, aussi petit soit il, sans sa salle de billard !
      On est rejoint par des français avec qui nous étions à Jardin, et les allemands. Après plusieurs parties plus ou moins réussies, on passe à l'étage d'en dessous pour jouer au Tejo, ce jeu typique qui consiste à faire exploser des cartouches de poudre à canon avec un galet en fonte.
      À l'extérieur, l'orage gronde, et on a le droit à plusieurs coupures d'électricité. On continue de jouer en attendant une accalmie, et on rentre vers 23h, manger des sandwichs à base de camembert, fait à Salento, par une fromagère du coin !
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    • Día 116

      Arriving in salento- Cocora Valley &Tejo

      28 de abril de 2023, Colombia ⋅ 🌧 18 °C

      We arrived at the bus terminal in Armenia at 3:00 & slept 2h at the bus terminal. The sleep was better than in the bus😂

      Then we took an bus to salento at 5:30 and we were already able to check in.

      Salento is an really chilled, but touristic place.

      We decided to go to the famous cocora-valley, which is known for its Quindío-Palm species, because they are the biggest one on the world.

      We drove there with willys, which are also famous in Colombia (picture).

      We hiked ~4h around. So amazing green landscape, loved it!

      On the hike we met dominik and Nina from Germany. After the half we hiked together. Lovely people!

      When we arrived at the most famous viewpoint it was very foggy. After the hike was done, we drunk a coffe and ate cake & we chilled at an big „Trampolin“.

      It was super chilled to chill in this area also in the grass.

      In the evening we met dominik and Nina again to play tejo. tejo is a national sport of Colombia. (iron throw object into „Lehm“ area). There is an iron ring in the middle and around the ring are papers with him powder. If you hit the paper with gun powder, it makes an loud noise. The evening with playing, eating pizza and drinking beer was awesome. In summary an amazing day!
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    • Día 5

      Valle del Cocora, Salento

      21 de marzo de 2023, Colombia

      In mattinata partenza con jeep verso la Valle del Cocora.
      Posto bellissimo con palme più alte al mondo.
      Trekking di qualche ora.
      Pranzo in centro a Salento con empanadas.
      Nel pomeriggio visita a Cascata santa Rita interrotta per troppa pioggia.
      Cena pessima, trota affogata nella besciamella.
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    • Día 168

      Valle de Cocora

      27 de mayo de 2023, Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute gings dann relativ früh los ins Tal der Palmen. Wir sind mit dem Jeep 30 min zum eingang gefahren. Und ich muss sagen wir hatten unfassbar Glück mit dem Wetter. Strahlend blauer Himmel. Der Ort ist unfassbar magisch und wunderschön. Sie höchste Palme hier ist um die 62m hoch. Wir sind insgesamt knapp 2 Stunden gewandert und haben danach noch die Aussicht und die Atmosphäre genossen. Highlight war natürlich auch einfach die Menschen zu beobachten wie sie Fotos machen 🙊
      Nachmittags hab ich mich noch mit Miri auf einen Kaffee getroffen. Und ich muss sagen es ist schon sehr besonders bei so einer Aussicht Kaffee zu trinken und zu beobachten wie die Gewitter Wolken über die Berge Rollen und dann zu hören wies anfängt zu regnen.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Romerales

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