Colombia
sede E CUN

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Rejsende på dette sted
    • Dag 44

      Minca to Bogota

      14. november 2022, Colombia ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Abreise von Minca ist uns diesmal nicht schwergefallen. Relativ viel Regen.....:)
      Santa Marta Airport liegt direkt am Meer- die Startbahn verläuft parallel zum Strand, wo die Leute baden und in Restaurants essen...crazy.....
      In Bogota wohnen wir total schräg in einem Kolonialhaus...wie ins letzte Jahrhundert zurückversetzt.
      Üblicher Spaziergang und Abendessen im Puerta Falsa- da muss jeder Touri auf eine Ajiaco (drei Kartoffelsorten, Hühnerbrust, Kapern,Avocado, Reis-puhhhh) hin. Nach einem schnellen Gläschen Wein wieder zurück in die Vergangenheit!
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    • Dag 1

      Hola Colombia

      27. oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich bin im Hostel (Fernweh-Photography) angekommen, es ist ein sehr nices Hostel... bisschen ruhiger, aber alle die hier sind sind voll chillig. Und Außer einer sind alles Schweizer & Deutsche 😅😂
      Hab auch schon das erste kolumbianische essen gegessen & es war gar nicht ekelig 😌
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    • Dag 2

      28.10.19

      28. oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute wurde eine SIM Karte angeschafft & ein nices Menü gegessen (Sopa de quinoa, gar kein Plan was das Hauptgericht war & Obstsalat -Bananen wurden aussortiert) 😋
      Dann hab ich mit 2 Mädels aus dem Hostel die ‚Breaking Boarders‘ Tour gemacht (extra Post)
      Nachmittags bin ich kurz in nen Museum (Botero) aber dann is der Akku von meinen Kopfhörern leer gegangen & ohne Musik wars langweilig 🤷🏼‍♀️
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    • Dag 2

      Bogota Day 2

      9. oktober 2019, Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      On my first day in Bogotá I had a walk trough La Candelaria with Placa de Bolivar and the amazing Graffiti on the houses. Went to the gold museum (museo del oro) and up to Monserrate (3150hm) with an amazing view over Bogotá :)Læs mere

    • Dag 75

      Bogota

      26. marts 2023, Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Soo wieder zruck in Bogota, hemmer üsi Nägeli no gmacht. Sind no traditionell go Schoggi mit Käse trinke, gar nöd soo schlecht wies tönt. Hend dä Päsci nomel troffe uuunnnd es hed scho wieder ghaisse Tschau sege. Danke für die toll Ziit❤️❤️Læs mere

    • Dag 2

      First Walk in Bogota

      3. april 2023, Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      After our eleven hour flight from Amsterdam, we landed in Bogota and settled into our accommodation. Afterwards, we took a walk around historic Bogota and admired some great historic architecture. More to come!!!Læs mere

    • Dag 1

      Flug und Ankunft

      3. december 2023, Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Hello Jetlag :-) Eigentlich müsste ich erst in zwei Stunden aufstehen, bin aber bereits wieder hellwach. Darum schreibe ich mal :-)
      Auf unserem Flug gab‘s sehr gutes Essen, sogar Mövenpickglacé ist dabei gewesen. Nach unserer Ankunft in Bogota (auf 2630müM) und der Immigration, sind wir vom Transfer abgeholt worden. Während der Fahrt hat uns der Fahrer ein paar Details über die Stadt erzählt. Trotz enormer Müdigkeit sind doch noch ein paar Fakten hängen geblieben. Zum Beispiel: Bogota hat 9 Millionen Einwohner - das sind ja mehr als die Schweiz! Ein Viertel aller Einwohner Kolumbiens wohnt im Ballungsviertel Bogota, wow. Aber genug der Zahlen!
      Nach unserer Ankunft und dem Check-In im Hotel, sind wir noch kurz was Essen gegangen. In Bogota läuft am Sonntag wirklich gar nichts - nur noch ein Restaurant hat in der Nähe geöffnet gehabt, das El Gato Gris. Sonst hätte man nach Nordbogota gehen müssen.
      Nach dem Abendessen sind wir wieder zurück ins Hotel und müde ins Bett gefallen.
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    • Dag 2

      Dinner @ De Una Travel

      3. april 2023, Colombia ⋅ ⛅ 13 °C

      Enduring some jet lag but the central historic area of Bogota is charming. We are having our first dinner in Bogota at De Una Travel. Right off a pedestrian only small street composed of historic buildings.

      Dinner and drinks were tasty. The food took to long but we enjoyed our entrees. We are jet lagged and it’s time for some shut eye!
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    • Dag 108

      Bogota

      17. januar 2023, Colombia ⋅ 🌧 15 °C

      Pünktlich erreichten wir dann den Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok, wo wir noch einiges an Zeit hatten, welche wir mit aufarbeiten von Bildern etc. verbrachten.
      Um kurz vor 2 Uhr nachts startete der eigentliche Trip. Es ging zunächst 7 Stunden mit Qatar Airways nach Doha, wo wir nochmal 3 Stunden Aufenthalt hatten.
      Doha wurde zum besten Flughafen der Welt gekürt, was er sicherlich auch verdient hat, denn auch hier ist das Motto, wie in Dubai & Singapur, "höher, besser, geiler".
      Dennoch waren gefühlt alle Toiletten gesperrt, weshalb wir die Zeit damit verbrachten den ganzen Flughafen nach nicht gesperrten Toiletten abzusuchen.
      Kurz bevor es weiter ging, telefonierten wir noch fix mit Beekes Familie.
      Der nächste Stopp war dann das wieder 7 Stunden entfernte Madrid & man war quasi fast zuhause. Aber nachhause wollen wir am liebsten noch lange nicht, weshalb es nach 3 Stunden Aufenthalt mit Iberia nochmal auf einen 10-stündigen Flug in Richtung Kolumbien ging.
      Jawoll, Südamerika steht auf dem Programm und es geht zunächst in die kolumbianische Hauptstadt Bogota, welche wir am selben Tag abends um 21 Uhr Ortszeit erreichen.
      Quasi eine Zeitreise von 30 Stunden Reisezeit mit insgesamt 12 Stunden Zeitverschiebung von Bangkok nach Bogota. Nun sind wir zu Deutschland nicht mehr 6 Stunden voraus, sondern 6 Stunden hinterher.
      Vom Start in Cha-Am bis zum Hostel sind nun 48 Stunden vergangen, weshalb wir echt froh waren, als wir ins Bett fallen konnten.
      Am Flughafen organisierten wir uns noch Sim-Karten und durften feststellen, dass auch hier die meisten Bankautomaten Abhebegebühren verlangen & ein Limit haben, welches sehr niedrig ist.
      Mit einem Uber, welches wir uns mit zwei Schweden teilen, geht es dann erstmal sicher in die Unterkunft, wo wir ein Doppelzimmer haben um den Flug in Ruhe verarbeiten zu können.
      Die beiden geben uns noch ein paar Tipps, wie z.B. einen Geldautomaten, welcher keine Gebühr erhebt und man dort auch knapp 400€ auf mal abheben kann, mit auf den Weg.

      Die erste Nacht schliefen wir dann beide so lala, da man schon erschöpft aber irgendwie nicht so richtig müde war. Der erste Jetlag der Reise setzt wohl ein..
      Zudem kommt noch, dass es in Bogota echt kalt ist & man sich über eine dicke Decke freut.
      Damit haben wir auch eher weniger gerechnet.

      Am nächsten Morgen machen wir uns spät auf den Weg um die Stadt etwas zu erkunden. Zunächst gibt es erstmal Frühstück in Form von Empanadas, die hier zu jeder Tageszeit gegessen werden und auch noch super günstig sind.
      Für den Vormittag schlendern wir einfach nur ein bisschen durch die Altstadt und saugen den neuen Vibe auf.
      Was vor allem auffällt ist, dass es etwas kühler ist, aber das Wetter hier von einer Sekunde auf die nächste wechseln kann, denn sobald die Sonne draußen ist, ist es unfassbar heiß.

      Über Kolumbien und vor allem die großen Städte hat man ja schon viel gehört und gelesen und ich weiß nicht, wie viele Leute zu uns gesagt haben, "Seid ihr euch sicher? Ist doch supergefährlich etc.".
      Wir sind natürlich anfangs sehr vorsichtig und achten sehr darauf kaum Wertsachen mit uns rumzutragen, aber das ist in jedem neuen Land der Fall.
      In Bogota haben wir uns nicht einmal richtig unsicher gefühlt und hatten auch keine Probleme mit Taschendieben etc. Es gibt sie hier, aber wir können bisher nur positives sagen. Was uns noch auffällt ist, dass es hier auch super sauber ist.

      Nach den ersten Eindrücken hatten wir uns für den Nachmittag noch eine "Free Walking Food Tour" gebucht, da uns das in Vietnam echt gut gefallen hat, und wir wurden nicht enttäuscht.
      Leider spielte das Wetter nicht ganz so mit und es regnete den ganzen Nachmittag (wir haben jetzt schon gefühlt mehr Regen hier gehabt als in der gesamten Südostasien-Zeit), dennoch machten wir das Beste draus.
      Es gab natürlich Empanadas, aber auch wurden Arepas, Suppen, Fleisch und verschiedene Getränke probiert.
      Am verrücktesten war wohl, dass sie hier heiße Schokolade trinken und dort Käse eintauchen und diesen essen.

      Danach ging es für uns ins Hostel, wo wir relativ kaputt und eingeholt vom Jetlag recht früh schlafen gingen.

      Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg in Richtung Monserrate, welcher das Markenzeichen vom Bogota ist.
      Der ca. 3160m hohe Berg ragt am Standrand über der Stadt und von der oberen Plattform, auf der eine Kirche ist, kann man über die ganze Hauptstadt blicken.
      Man kann den Berg hoch wandern, was überraschenderweise viele Einheimische machen und dies als Workout nutzen, aber man kommt auch mit einer Stand- oder Pendelseilbahn hinauf.
      Leider ist die Pendelseilbahn geschlossen, sodass wir nur mit der Standseilbahn hochfahren.
      Von oben hat man schon einen richtig geilen Blick über die Stadt, welcher sicherlich noch geiler wäre, wenn es nicht ganz so bewölkt ist.

      Nach dem kurzen Ausflug auf den Berg haben wir für heute eine zweite Free Walking Tour gebucht.
      Heute geht es der Geschichte mithilfe von verschiedenen Graffitis auf den Spuren, wobei wir durch die unterschiedlichsten Viertel laufen und mehr über Bogota erfahren und echt coole Kunstwerke sehen.
      Danach gibt es noch einen Snack in Form von Empanadas & wir müssen noch für eine Nacht das Hostel wechseln, da kein Zimmer mehr frei ist.
      Im neuen Hostel chillen wir dann aufgrund des am Nachmittag wieder einsetzenden Regens eine Zeit lang und planen etwas die nächsten Tage.
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    • Dag 33

      Between the devil and the deep blue sea

      25. januar, Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

      Das kleine Arschloch lässt sich auch in Bogota sehen. Männer mit Männergrippe sind bekanntlich ein Fall für die Intensivstation, deshalb wird der Tag überwiegend im Bett verbracht und das Loft nur für die Nahrungsaufnahme verlassen.

      Gut 1000 Stufen zu Monserrate hätten mich aber tatsächlich aus den Latschen gehauen, zudem scheinen die Waldbrände Drumherum an Intensivität eher wieder zugelegt zu haben, womit der Panoramablick auf die Stadt aktuell auch extrem an Reiz verliert. Ob der Wanderweg zum Gipfel ob der Naturgewalten überhaupt geöffnet ist, werden ohnehin erst die nächsten Tage zeigen.

      Hätte ich heute einen Wunsch frei, dann wäre es eine mit Schaumbad gefüllte heiße Badewanne für den eigenen ausgemergelten Kadaver. Da aber alleine unsere banale Dusche schon mit der klassischen Warmwasserversorgung überfordert ist, belassen wir es bei kiloweisen Seelentröstern aus Kuchen, Schokolade und Co., gemischt mit vielen unbekannten Tabletten aus der Hexenküche der örtlichen Apotheke.

      Braucht den heutigen Tag noch jemand, oder kann der weg?
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