Cook Islands
Amuri

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Travelers at this place
    • Day 304

      Traumhaftes Inselleben

      July 9, 2023 in Cook Islands ⋅ ☀️ 27 °C

      🇨🇭
      Den gestrigen Tag im Paradies starteten wir gemütlich mit einer Rollerfahrt in Richtung Outu Beach. Aber zuerst gönnten wir uns noch einen feinen Brunch, ehe es zum Strand an der wunderschönen Lagune ging. Nach ein wenig Planschen im klaren Wasser und Nichtstun ging es wieder zurück zu unserer Unterkunft, wo wir erneut unsere Terrasse ausnützten, ein wenig UNO (Spielstand: 235:173) spielten und einige Puzzles aus dem Rätselheft, welches wir in unserem Zimmer gefunden hatten, lösten. Für das Abendessen ging es nochmals auf den Roller, wo wir in einem nahegelegenen Café feine gebratene Nudeln assen.

      Für den heutigen Sonntag hatte uns Niki einen Besuch in der Kirche empfohlen, da insbesondere der Gesang sehr eindrücklich sein soll. Pünktlich um 10:00 Uhr nahmen wir Platz und folgten dem rund 90-minütigen Gottesdienst und wurden definitiv nicht enttäuscht. Die vielen gesungenen Lieder waren einfach wunderschön anzuhören, auch wenn wir die Texte nicht verstanden haben. Genauso wie der grösste Teil der Messe wurde nämlich rarotonganisch (Maori der Cookinseln) gesprochen/gesungen. Nach diesem tollen Ausflug ging es zurück in unser Zimmer, wo wir uns bereit machten, die von Niki (gratis) zur Verfügung gestellten Kayaks zu benutzen. Obwohl wir nicht weit wegfuhren (auch das war schon streng genug), konnten wir dennoch einige Unterwasserbewohner entdecken. Als der Hunger sich schliesslich bemerkbar machte, kehrten wir langsam zur Unterkunft zurück. Zum Glück hatten wir Pasta gekauft und so konnten wir auch unsere Küche benutzen. Nach dieser Stärkung wollten wir den höchsten Punkt der Insel, den 124m hohen Maungapu, besichtigen. Gemäss unserer Recherche kann ein Teil der Strecke mit dem Roller befahren und erst der Schlussaufstieg muss zu Fuss angetreten werden. Gemäss Ausschilderung war dem auch so, doch die Strasse war ein wenig sehr steil und zudem äusserst rutschig, sodass wir auf halber Strecke (nach zwei nicht geplanten Wheelies und einem Fast-Unfall) umkehrten, den Roller parkierten und den gesamten Weg zu Fuss unternahmen. Der 30-minütige Aufstieg auf der (auch zu Fuss) rutschigen Strasse und brennender Sonne war nicht sehr angenehm, die Aussicht vom höchsten Punkt dafür umso schöner. Bevor es wieder nach Hause ging, fuhren wir noch kurz zum Flughafen, um einer Maschine der Air Rarotonga beim Landen zuschauen zu können (war nicht ganz so spektakulär wie gedacht 🙈).

      🇪🇸
      «Vida isleña de ensueño»

      Empezamos el día de ayer en el paraíso con un tranquilo paseo en scooter hacia la playa de Outu. Pero primero nos deleitamos con un buen brunch antes de dirigirnos a la playa de la hermosa laguna. Después de chapotear un poco en el agua clara y no hacer nada, volvimos a nuestro alojamiento, donde volvimos a hacer uso de nuestra terraza, jugamos un poco al UNO (puntuación: 235:173) y resolvimos algunos rompecabezas del librito que habíamos encontrado en nuestra habitación. Para cenar, volvimos a coger el scooter, donde comimos unos buenos fideos fritos en una cafetería cercana.

      Para el domingo de hoy, Niki nos había recomendado una visita a la iglesia, ya que se supone que el canto en particular es muy impresionante. Puntualmente a las 10:00 tomamos asiento y seguimos el servicio de 90 minutos y definitivamente no nos decepcionó. Las muchas canciones que se cantaban eran sencillamente hermosas de escuchar, aunque no entendiéramos la letra. Al igual que la mayor parte del servicio, se habló y cantó en rarotongan (maorí de las Islas Cook). Después de esta gran excursión, volvimos a nuestra habitación donde nos preparamos para usar los kayaks que nos proporcionó Niki (gratis). Aunque no fuimos muy lejos (incluso eso era bastante riguroso), conseguimos avistar algunas criaturas submarinas. Cuando el hambre se hizo sentir, regresamos lentamente al alojamiento. Por suerte habíamos comprado pasta y así pudimos utilizar también la cocina. Después de este refrigerio, queríamos visitar el punto más alto de la isla, el Maungapu, de 124 m de altura. Según nuestras investigaciones, parte de la ruta se puede hacer en scooter y sólo la subida final hay que hacerla a pie. Según las señales, así era, pero el camino era un poco empinado y extremadamente resbaladizo, así que dimos media vuelta (después de dos caballitos imprevistos y un casi accidente), aparcamos la moto y recorrimos todo el camino a pie. La subida de 30 minutos por la carretera resbaladiza (incluso a pie) y el sol abrasador no fue muy agradable, pero la vista desde el punto más alto era aún más hermosa. Antes de volver a casa, nos dirigimos al aeropuerto para ver aterrizar un avión de Air Rarotonga (no fue tan espectacular como pensábamos 🙈).
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    • Day 160

      Schnorcheltour in der Lagune

      March 10, 2023 in Cook Islands

      Mein Wecker waren heute morgen die Hähne auf der Insel. 😃
      Ich habe schön gefrühstückt und bin dann mit vier anderen aus der Unterkunft auf eine Bootstour durch die Lagune - da ich hier ja sehr spontan hin bin, war mir nicht klar, dass die Tour durch die Lagune das ist, was man hier macht. 😃
      Und ich habe mir eine Unterkunft ausgesucht, die die Tour selber anbieten - so mussten wir nicht auf ein überfülltes Boot und waren nur zu fünft.
      Der erste Schnorchel-Spot war ein gesunkenes Boot. Das Wrack liegt in der Lagune und damit zum Teil oberhalb des Wassers. War interessant das so nah zu sehen und die ganzen Fische rundherum.
      Von da ging es weiter zu einer Stelle wo sich einige riesen Fische tummeln. Wir haben erst vom Boot geguckt und sind dann ins Wasser und konnten mit ihnen schwimmen - sie haben uns zum Glück nicht angeknabbert. 😃
      Wieder im Boot gab es eine frische Kokosnuss zum trinken und wir sind weiter zum dritten Stopp gefahren.
      Hier sind wir noch mal zu einigen Korallen geschnorchelt. Die ganzen Fische sind so schön und so bunt. 😊 Schade, dass ich meine Kamera nicht mit ins Wasser nehmen konnte.
      Von da ging es weiter zu einer kleinen Insel auf der eine tropische Vogelart zu Hause ist, die es nur noch sehr selten gibt. Sie haben einen langen und dünnen roten Schwanz. Sie haben auf der Insel keine natürlichen Feinde und deshalb auch keine Angst vor Menschen. Wir sind etwas über die Insel gelaufen und dann hat man gesehen, dass es sich ganz schön dunkel zu zieht! 🙈
      Wir sind zur Onefoot Island und haben dort eine überdachte Bank gefunden und dort gab es dann Mittag - leckeres inseltypisches Essen und Obst. 😋
      Auf dem Rückweg gab es noch einen letzten Schnorchel-Spot. Es hieß man könne Schildkröten und Rochen sehen, wenn wir Glück haben.
      Eine Schildkröte habe ich nicht gesehen, aber dafür wirklich einen Rochen! So cool! Die habe ich noch nie im Meer gesehen und wie der so leicht an mir vorbei geschwommen ist. 😊
      Die Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt! 😊
      Wieder in der Unterkunft habe ich mir einen Kaffee gemacht und schön auf meinem Balkon gesessen und gelesen.
      Ich bin noch mal ein bisschen am Strand entlang - nach meinen ganzen Kilometern am Strand hätte ich nicht gedacht, dass ich noch mal Lust auf einen Strandspaziergang habe, 😃 aber ohne Rucksack und ohne das Wissen, das es mehrere Stunden dauern wird, hat es sogar Spaß gemacht. 😃
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    • Day 7

      Welcome to Paradise!

      December 6, 2023 in Cook Islands ⋅ 🌬 26 °C

      Was für ein Nikolaus-Tag! Bei bestem Wetter ging es heute auf den Cook-Islands zum Inselhopping-Deluxe. Beim genauen Hinschauen kommt einem das ein oder andere Bild eventuell bekannt vor. Vergangenen Februar habe ich genau diesen Ausflug schon einmal gemacht und er war so genial, dass ich ihn unbedingt nochmals machen musste... Ich glaub beim Betrachten der Bilder ist das leicht nachvollziehbar. 😉Read more

    • Day 161

      Relaxen auf Aitutaki 😊

      March 11, 2023 in Cook Islands

      Heute Nacht hat es immer mal wieder geregnet und es war schön windig und hat auch eine leichte Brise in meinen Bungalow gebracht, was sehr angenehm war.
      Ich habe ausgeschlafen und entspannt gefrühstückt.
      Es war immer noch sehr bewölkt und hat immer mal wieder geregnet. Riki, die Besitzerin hat mich gefragt, ob ich mit ihr zu einem Café fahren möchte und einen Kaffee trinken will. Da habe ich nicht nein gesagt und wir hatten einen leckeren Kaffee und haben uns sehr nett unterhalten.
      Wieder zurück habe ich ein bisschen gelesen und bin dann noch mal zu einem Strandspaziergang aufgebrochen. Dieses mal in die andere Richtung - Richtung 'Stadt'. Ich wollte noch mal kurz zum Supermarkt und dachte ggf. finde ich noch ein Café oder so, dass offen hat und wo ich etwas zum Mittag essen kann. Leider hatte da aber alles zu, aber ich war kurz im Supermarkt und bin dann wieder zurück. Auf einmal sah es wieder sehr doll nach Regen aus und der hat dann auch nicht lange auf sich warten lassen. 😅 Aber es war warmer Regen und so weit hatte ich es nicht mehr, bzw. bis ich wieder zurück war, hat es aufgehört.
      Ich habe noch etwas auf meiner Terrasse gesessen und bin dann mit einem SUP Board raus gefahren. Mittlerweile war die Sonne draußen und es war ganz schön warm!
      Eine Runde schwimmen und dann hatten die zwei Kanadier von der Tour gestern gefragt, ob ich mit ihnen heute Abend essen wolle. Tom hat gekocht und es war sehr lecker - vor allem angesichts der Tatsache, dass der Supermarkt hier kaum was zu bieten hat. 😃🙈
      Wir saßen noch länger am Strand, haben den Sonnenuntergang beobachtet und dann die Sterne. Sooo viele. 😊😊
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    • Day 159

      Auf nach Aitutaki 😊

      March 9, 2023 in Cook Islands ⋅ 🌧 27 °C

      Ich habe gut geschlafen. Es hat heute morgen immer noch etwas geregnet, aber irgendwie stört es mich nicht wirklich. Es ist immer noch angenehm warm und dann ist es nicht so schlimm. Ich habe gefrühstückt und habe ausgecheckt. Ich bin mit dem Bus wieder zum Flughafen und bin heute noch mal auf eine Nachbarinsel, die noch mehr 'Südsee-Feeling' haben soll. 🙂
      Der Flughafen für Inlandsflüge ist mini. 😃 Der Check-In öffnet erst eine Stunde vor Anflug und 'Boarding' ist dann 10 Minuten vor Abflug. 😃
      Der Flug hat eine dreiviertel Stunde gedauert und von oben konnte man schon die ganzen kleinen Inseln sehen. 😊
      Ich wurde von dem Besitzer meiner Unterkunft abgeholt.
      Ich habe einen kleinen Bungalow direkt am Strand. 😊
      Kurz ankommen und einen Kaffee auf der Terrasse getrunken und dann bin ich mit dem Fahrrad zum Supermarkt gefahren. Eine wirklich große Auswahl gab es nicht. 😃🙈 Aber ich werde die nächsten Tage damit über die Runden kommen.
      Als ich zurück wollte hat es ordentlich angefangen zu regnen. Ich bin ins Restaurant gegenüber und habe mir etwas zum Mittag bestellt - passte also ganz gut. 😃
      Als ich dann zurück bin hat es fast aufgehört zu regnen.
      Ich saß auf meiner Terrasse und habe gelesen und war im Wasser. Herrlicher Nachmittag. 😊
      Ich hatte den Besitzern von der Unterkunft erzählt, dass ich in Neuseeland gewandert bin und die Frau kam vorbei und meinte ob ich Lust hätte heute Abend mit zu einer Aerobicstunde zu kommen. Entspannung ist das jetzt nicht gerade, 😃 aber ich dachte 'Ist man was anderes.' Also sind wir um kurz vor 17 Uhr los.
      Mit uns waren noch 5 andere Leute da und es hat Spaß gemacht sich mal ganz anders aus zu powern.
      Wieder zurück bin ich noch eine Runde ins Meer und dann duschen.
      Ich habe mir ein paar Nudeln gekocht und schön draußen gegessen - was das Wetter angeht freue ich mich gerade noch nicht so wirklich auf Deutschland. 🙈😃
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    • Day 123

      Aitutaki - Tag 3

      January 30, 2019 in Cook Islands ⋅ ☁️ 29 °C

      Aitutaki hat eine traumhafte Lagune mit einigen kleinen unbewohnten Inseln, die aber größtenteils im Besitz einheimischer Familien sind. Nachdem uns Byron gestern gesagt hat, dass wir Aitutaki nicht ohne Lagunentour verlassen könnten und das Wetter für den heutigen Tag super werden soll, haben wir alle beschlossen, heute 4h auf dem Boot, im Wasser und auf den Inseln zu verbringen. Bevor es losgeht, erzählt mir Karen noch, dass Api am Vortag mehrfach da gewesen wäre und nach mir gefragt hätte. Ist doch nicht wahr... Na was bin ich froh, unterwegs gewesen zu sein...

      Aber zurück zu unserer Bootstour. Roman und Yvona nahmen bei Byron im Auto Platz, während Karen, Pam und ich es uns nicht entgehen lassen konnten, im Boot sitzend zum Hafen zu fahren. Das würde in Deutschland jeden Polizisten sofort für diverse Vergehen zum Strafzettel greifen lassen, ebenso in Kanada, also waren wir drei definitiv bei der Aktion dabei. Was für ein Fun! 🤩 Im Hafen angekommen wird das Boot zu Wasser gelassen, wir springen rein, legen 20min später auf Onefoot Island unseren ersten Zwischenstopp ein und werden auch sofort von zwei Giant Trevallys begrüßt, mit denen wir eine kleine Weile schwimmen. Byron hat für jeden eine Trinkkokosnuss dabei und wir erfahren, das hier immer mal wieder für eine amerikanische Survivor-Serie gedreht wird und dann alle umliegenden Inseln ebenfalls für Besucher gesperrt werden. Na ich würde mich ja bedanken, wenn ich wegen einer TV-Sendung nicht an mein Urlaubsziel könnte.
      Wir fahren weiter und legen einige Stopps ein, die einfach atemberaubend sind. Am eindrucksvollsten ist eine Sandbank, die noch keinen Namen trägt und tatsächlich noch käuflich zu erwerben ist. Man muss allerdings in irgendeiner Art Wurzeln auf den Cookinseln haben. Hier gab es auch das Postkarten-Südseefeeling, wie es im Buche steht und in Filmen präsentiert wird. Zudem schnorchelten wir an diversen Spots in der Lagune und sahen unter anderem lilafarbene Korallenfelder, Fische in allen möglichen Farben, nicht weniger farbenfrohe Riesenmuscheln und an unserem letzten Schnorchelspot neben diversen Giant Trevallys ebenfalls einen Napoleon Lipfish, den ich auf ca. 1,60 m und 60kg schätzen würde. Das war auch noch einmal unglaublich beeindruckend.

      Als wir uns nach 4h wieder auf den Rückweg machen, ist uns allen doch etwas frisch. Wir drei Mädels nehmen wieder im Boot Platz, als es auf dem Trailer verladen ist und zurück geht es in unsere Unterkunft. Dort bemerke ich dann auch, dass ich mir diesmal an den Beinen und meinem Sitzpolster einen guten Sonnenbrand zugezogen habe. Na großartig. Ich hatte zwar ein Longsleeve beim Schwimmen an, aber keine lange Hose.🤦🏻‍♀️

      Der Nachmittag ist dann auch eher ruhig. Erst liege ich etwas im Schatten am Strand und versuche mich in Logikrätseln und später fahren Roman, Yvona und ich nochmal kurz mit dem Scooter über die Insel und schauen uns den Aussichtspunkt an, den wir gestern nicht geschafft haben. Aber zuvor gibt es im „Boat Shed“ noch einen leckeren Sushi-Burger. Auf dem Rückweg vom Aussichtspunkt halten wir noch kurz bei einer aus Österreich stammenden älteren Dame bei uns um die Ecke, da sie Bioobst aus ihrem Garten verkauft. Ich erstehe jeweils drei Bananen von zwei unterschiedlichen Sorten, eine Sternfrucht und freue mich auf meinen Obstsalat zum Abendessen. 🤩
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    • Day 122

      Aitutaki - Tag 2

      January 29, 2019 in Cook Islands ⋅ ☁️ 29 °C

      Wow, mal eben 9h durchgeschlafen! 😅
      Nach der Dusche mache ich die Tür zur Veranda auf und wage einen Blick nach draußen. Wegen des starken Regens gestern Abend hatte ich alle Fensterläden geschlossen. Siehe da, strahlender Sonnenschein und türkisblaues Wasser. Ich brate mir meine ersten beiden Spiegeleier, drapiere sie auf dem Weizenbrot, schnappe mir meinen Tee und ab gehts auf die Veranda frühstücken. Kaum fertig damit, springe ich in den Bikini, schnappe mir meine kleine Schwimmbrille und ab ins Wasser. Später habe ich nochmal versucht mit dem Handy einige Unterwasserfotos zu machen, aber auch heute hat es nicht so wirklich geklappt. Ich habe ja noch ein paar Tage zum perfektionieren. Vielleicht klappt es ja morgen beim Lagoon Cruise.

      Gegen 11:00 Uhr haben Roman, Yvona und ich uns dann von Byron unsere Roller gemietet und zusammen die Insel unsicher gemacht. Es wurden unfreiwillig Off-road Strecken gemeistert, Sandkrabben in Massen entdeckt - die können aus einem Landstrich einen Schweizer Käse basteln 😳 - und die Lagune von ihren unterschiedlichen Seiten gesehen. Auf einem Schild an der Nordostspitze der Insel stand tatsächlich: “Slow Down You are in Heaven” und es war wirklich wunderschön. Unser Mittag hatten wir ganz in der Nähe im Koru Café, wobei ich natürlich wieder Tintenfisch ordern musste. 😄 “Squid with Salt and Pepper” hatte ich so auch noch nicht, also wurde bestellt. Leider wieder paniert, wie so vieles hier, aber trotzdem sehr lecker und vorallem sehr zartes Fleisch, nicht wie bei uns, wo man das Gefühl hat auf Gummiringe zu beißen.
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    • Day 125

      Aitutaki - Tag 5

      February 1, 2019 in Cook Islands ⋅ 🌧 29 °C

      Der Tag beginnt heute früh mit der Abreise von Yvona und Roman. Ich verabschiede sie, mache mir ein kleines Frühstück und springe nochmal ins Wasser. Um 11:00 Uhr reisen auch Pam und Karen ab und ich bleibe in meiner Hütte am Strand allein zurück. Wenig später habe ich noch eine nette Unterhaltung mit Byrons Schwiegermutter, die die Vermietung der Ferienhäuschen nun an ihre Tochter und dessen Mann abgegeben hat und laufe noch ein wenig am Strand entlang, bevor der Regen einsetzt. Byron hatte uns am Morgen mitgeteilt, dass sich das Wetter verschlechtern wird und Sturm sowie Regen für die kommenden 2 Tage im Anmarsch sind. Na toll, wieso fliege ich nochmal morgen früh? 🤔

      Der restliche Tag besteht für mich dann darin, meine Sachen zu packen, die Löcher in 2 Hosen zu beseitigen, meine Rechnung zu begleichen und mich in der Hütte vor Wind und Regen zu verkriechen, denn es weht und schüttet ordentlich.

      Ach, ich hatte ja noch gar nicht erwähnt, dass mir Byrons Schwiegermutter erklärt hat, dass mein Name „Manu“ in der Sprache der Cookies „Vogel“ bedeutet. Manu Tei = Seevogel
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    • Day 49

      Aitutaki

      March 18, 2018 in Cook Islands ⋅ ☀️ 27 °C

      „Ready? Weather looks good, should be a smooth ride. Seatbelts on and life vest under your seat. Let’s get out of here“

      Mit dieser umfassenden Safety Instruction unseres Air Rarotonga Piloten starteten wir in Richtung Aitutaki, unserem zweiten Stopp auf den Cookinseln. Allein der Flug war schon ein Highlight: Reihe eins im 15-Sitzer. Man sitzt quasi im Cockpit, schaut den Piloten über die Schulter und fliegt mit. Dazu der Ausblick auf die Lagunen von Rarotonga und Aitutaki bei strahlendem Sonnenschein... ein mega Erlebnis!

      Unsere Unterkunft, die Matriki Beach Huts, war eine kleine Holzhütte unter Palmen direkt am Strand und wie erwartet: Basic aber mit Charme! Frischwasser= Regenwasser, Gemeinschaftsklo im Dschungel und natürlich keine Klimaanlage. Da kommt so ein Nordlicht mit 35 Grad im Schatten schon mal ins Schwitzen ;). Schnorcheln konnten wir direkt vor unserer Haustür in der Lagune - genial. Mit unserem klapprigen Scooter sind wir auch wieder die besten Spots der Insel abgefahren.

      Und wenn man schonmal auf Aitutaki ist, dürfen auch die Bootsausflüge zu den anderen kleinen 15 Inseln wie Honeymoon Island oder One Foot Island nicht fehlen. Unbewohnt, weiße Sandstrände, unglaublich klares Wasser und vor allem eine überragende bunte Unterwasserwelt überall. Wir haben das Paradies gefunden...
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    • Day 121

      Aitutaki - Tag 1

      January 28, 2019 in Cook Islands ⋅ 🌧 29 °C

      Hui-mein Tag startet nach langer Zeit mal wieder super früh. Ich habe ja sonst immer versucht die frühen Flüge zu umgehen, aber manchmal ist der Preis einfach das schlagende Argument. In meinem Fall heute doppelt, denn was ich irgendwie übersehen habe, wo ich doch sonst immer darauf achte, das ich nur Handgepäck mitnehmen durfte. Also habe ich für meinen Rucksack mal eben 80 NZ$ am Airport von Rarotonga nachgezahlt. 🤦🏻‍♀️ Und dabei hatte mir Stu noch angeboten, dass ich mein Gepäck bei ihm und Lynn lassen könne, um nur mit Handgepäck zu reisen. Für 5 Tage allerdings bissel sportlich mit meinem kleinen 20l Rucksack. Er ist top, aber ich hätte 30l nehmen sollen. So wird man also um 6:00 Uhr morgens ungewollt Geld los, wohlwissend, dass sich das Spiel in 5 Tagen wiederholen wird. 🤦🏻‍♀️

      Der Flug in der zweit kleinsten Maschine in der ich je geflogen bin, kleiner war nur die Cessna für den Rundflug über Stralsund, verlief gut. Insgesamt stolze 14 Sitzplätze plus Pilot und Co-Pilot mit einem direkten Blick ins Cockpit rief die Air Rarotonga Maschine auf. Von meinem neuen Gastgeber/Vermieter wurde ich dann wieder am Airport, eigentlich beim Häuschen am Rollfeld, in Empfang genommen. Byron stoppte mit mir kurz am nächstgelegenen Shop, sodass ich für mich Nudeln, eine Dose Tomatensauce und etwas Brot zum Frühstück organisieren konnte. Zusammen 11,80 NZ$! 😱 Wobei allein 5,80 NZ$ für die kleine Dose Tomatensauce anfielen. Da Aitutaki von der Lebensmittellieferung per Schiff abhängig ist, ist alles gleich mal doppelt so teuer. Danach fuhren wir direkt zu meinem Beach Hut am Strand mit Blick aufs Wasser. Das Häuschen selbst ist zweistöckig, wobei ich mit Absicht die untere Etage gebucht hatte. Ich habe einen Gaskocher mit zwei Platten, Kühlschrank, Spüle, ein Doppelbett sowie ein einzelnes Bett und eine süße Veranda mit Meerblick. Keine 5* Unterkunft, aber sauber und völlig ausreichend. Ein bisschen wie ein Gartenhäuschen, ja, das trifft es.

      Da ich letzte Nacht aufgrund der Wärme auf Rarotonga und dem Gedanken, ich könnte den Wecker um 4:30 Uhr nicht hören, kaum geschlafen habe, bin ich doch glatt 3h weggenickt, kaum das ich auf dem Bett lag. Um 11:00 Uhr wieder aufgewacht und versucht, irgendwie den Tag zu starten. Also wurden die Sachen ausgepackt, der Bikini angezogen und trotz Regen die Lagune ein wenig erkundet. Zudem hatte ich ja immer noch nicht meine Unterwasserhandyhülle ausprobiert. Hat soweit gut funktioniert, nur an den Unterwasserfotos muss ich noch arbeiten. Danach beschloss ich, mir ein wenig die Beine zu vertreten und in das Dorf zu laufen. Vielleicht einen Kaffee trinken, bissel Milch organisieren und wieder zurück. Nachdem ich alle kleinen Läden nach Milch abgelaufen bin und außer Milchpulver nichts fand, beschloß ich, meine Tomatensauce für weitere 5,80 NZ$ mit Champignons aus der Dose zu pimpen und mir am Abend eine Dose Rum-Cola-Mix zu gönnen. Die war übrigens 20 Cent günstiger als die Champis!!! 🙄 Ich lief noch ein wenig durch das Dorf und gerade als ich mich auf den Rückweg machen wollte, fand ich genau den Shop, nachdem ich die ganze Zeit gesucht hatte und der im Booklet meiner Unterkunft mit „Best price for eggs and milk“ ausgewiesen war. Und was soll ich sagen, ja ich kaufte Milch und 12 Eier, die mit 9 NZ$ einfach mal deutlich günstiger waren als 6 Eier für 6,50 NZ$. Das sind die teuersten Eier ever, aber es gab auch noch 2 Papayas für je 1 NZ$ und eine Wassermelone für 3 NZ$ dazu. Und jetzt kann man mal über die Relation nachdenken. Wahnsinn! Ich sag auch nicht, dass die Hühner hier auf der Insel frei rumlaufen... Aber gut, es gibt jetzt jeden Tag Ei zum Frühstück und ich habe eines für meine Pasta, wenn die Sauce leer ist.

      Aber damit war mein Tag und seine Erlebnisse ja noch nicht zu Ende. Ich laufe da also so mit meinem quietschgelben Regencape von der Whitsunday-Segeltour die Straße zurück zu meinem Matriki Beach Hut, wohlwissend jetzt 5km vor mir zu haben, als neben mir ein Motorrad hält. Wo ich denn untergebracht wäre, lautete die Frage. Kurz erklärt und schon saß ich bei einem völlig fremden Insulaner als Sozia auf dem Motorrad und fand mich 5min später vor meiner Hütte wieder. Api, so sein Name, wäre hier geboren, arbeitet jetzt aber in Perth und besucht für 3 Wochen seine Eltern. Eigentlich wollte er ja Fischen, aber das Wetter sei zu schlecht dafür und deshalb fährt er jetzt bissel mit dem Mororrad über die Insel. Bevor wir uns verabschieden, bedanke ich mich nochmal und er erklärt mir, er würde am nächsten Tag ein paar Trinkkokosnüsse vorbeibringen. Hmm-ok... 🤔

      Das war es aber noch immer nicht mit meinen Erlebnissen, denn 5min nach meiner Ankunft, ich hole gerade das Trinkwasser zum Kochen meiner Pasta und für Tee, kommen auch Roman und Yvona, das polnische Pärchen an. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, plauschen kurz und auf meinen wenigen Metern Rückweg zu meinem Häuschen steht dann Karen vor mir und stellt sich vor. Kanadierin, sie reist mit ihrer Kollegin und sie hätten gerade einen Happy-Hour-Drink und ich könne doch mit dazu kommen, wenn ich wolle. Sie haben das dritte Strandhäuschen gebucht. Ok, klar, auf jeden Fall. Ich koche also fix meine Pasta, da ich quasi am verhungern bin, ich hatte ja kein Mittag und geselle mich mit meinem Pastateller zu den beiden an den Strand. Im Laufe des Abends stellt sich heraus, dass Pam seit 12 Jahren Polizistin (Mounty) in Vancouver, geschieden, 33 Jahre alt ist und 2 Kinder hat. Karen ist ebenfalls im polizeilichen Dienst tätig, allerdings in der Opferbetreuung. Ziemlich interessant. Ach ja, und dann ist da noch Api, mein freundlicher Motorradfahrer. Mittlerweile waren wir Mädels mit unseren Drinks aufgrund des Regens auf die Veranda von Pam‘s & Karen’s Hütte umgezogen, als es an deren Tür klopfte. War nicht Api auf der Suche nach mir, um mir 4 Trinkkokosnüsse vorbeizubringen? Er zeigte mir noch kurz, wie ich sie öffne, ziemlich einfach, und dann verließ er uns auch schon wieder. Also gab es heute zur Feier des Tages einen kleinen Cocktail mit Kokoswasser, Vodka und Papayapürree. 😅 Doch noch viel passiert für die paar Stunden hier auf Aitutaki.
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    Amuri

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