Costa Rica
Dulce Nombre

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Travelers at this place
    • Day 8

      Kaffeegenuss

      January 27, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Valle de Orosi ist umgeben von Kaffeplantagen und beliebt bei Radsportler. Hier sind wir also goldrichtig. Die Runde ist ca 30km lang mit 600 Hm. Ein ständiges Auf und Ab mit knackigen Steigungen. Ein Höhepunkt der Tour ist der Besuch einer Biokaffeeplantage. Vom Strauch bis zur Tasse - wir bekommen interessante Einblicke und werden noch mehr auf Gütesiegeln achten.Read more

    • Day 2

      Irazu Vulkan

      October 21, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      ... auf zum Rundgang...
      Schade wir konnten nur kurz in den Krater gucken Nebelschwaden und es gab keinen richtigen Kratersee - Vulkan 🌋 gilt als aktiv - letzter Ausbruch 1963, heute im Umland viel Landwirtschaft.... der Gemüsegarten von Costa RicaRead more

    • Day 2

      Orosi

      February 21 in Costa Rica ⋅ ☁️ 20 °C

      La misión de Orosi venne costruita dopo l’insediamento spagnolo ai danni dei nativi presenti nella valle.

      Per il resto la valle di Orosi si presenta come un’ampia distesa scolpita dai fiumi dove civiltà e natura ancora entrano in simbiosi.

      La fioritura dei cosiddetti Llama del bosque, o Poro colora di ambrato il verde della foresta tropicale. Il poro viene piantato però per le sue proprietà fissatrici di azoto e non per la sua bellezza. Con queste aiuta i costaricensi nella coltivazione di azoto.
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    • Day 2

      Orosi

      October 21, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 20 °C

      Älteste Kirche von Costa Rica 1743 . Franziskaner Mönche haben diese errichtet- es war die 3., die anderen zwei wurden fort geschwemmt. Bereits 1650 wurde die 1. eingeweiht. Nach der Landung von Columbus wurde zuerst Catargo erbaut ... bald lebten die Franziskaner in Orosi - in Harmonie mit der indigenen Bevölkerung.Read more

    • Day 2

      Lankester

      February 21 in Costa Rica ⋅ ☁️ 20 °C

      Costruito dal naturalista inglese Lankester e lasciato alla sua morte all’Università del Costa Rica, questo giardino botanico è a dir poco sorprendente. Anche se la vastità delle specie di piante è vastissima. Questo giardino è conosciuto soprattutto per la crescita e preservazione delle specie protette di Orchidee, dove in Costa Rica se ne contano più di 1600 tipi differenti.Read more

    • Day 14

      Feels like heaven

      February 29 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute steht Tag 2 des Karibik- Transits an. Wir sind im lieblichen Orosital und in der gleichnamigen Orosi-Lodge zwischengelandet und dort ist es so gemütlich, dass wir am liebsten noch ein wenig länger geblieben wären. Seit 1988 von deutschen Besitzern beseelt, gibt es neben einem süßen Café auch sehr viel Liebe zum Detail. Überall stehen bunte, interessante Sachen herum und fast alles wurde künstlerisch verschönert. Gekrönt wird der Gesamteindruck von einem riesigen kontinentalen Frühstück (mit Brioche aus der Schweizer Bäckerei im Ort) und mit Blick auf den Vulkan Irazù.

      Sehr sehr voll gefressen rollen wir so aus dem Tal heraus und machen uns auf den 4-stündigen und recht eintönigen Weg an die Küste.

      Endlich dort angekommen der erste Eindruck von der Karibik: Flirrende Hitze, ein traumhafter Strand reiht sich an den anderen und wuseliges, buntes Treiben. Bedingt durch extrem viele westliche Touristen, die auf Fahrrädern die einzige Straße entlang düsen.
      Wir düsen aber erstmal zu unserem AirBnB. Versteckt in einem Seitenpfad gelegen und nur mit 4x4 erreichbar erwartet uns die Unterkunft von Hans und Joaquin. Und waren wir bisher ja schon sehr verwöhnt von gemütlichen, schönen und top gelegenen Unterkünften, klappt uns jetzt so richtig der Kiefer nach unten.

      Wir sind mitten im Dschungel, dennoch hört man in der Ferne das Meer rauschen. Das "Apartment" besteht aus einer riesigen Terrasse, einer stylischen Outdoor-Küche, einem Bad, welches man zum Duschen zum Regenwald hin öffnen kann und als Sahnehäubchen obendrauf mit Hans und Joaquin die herzlichsten und freundlichsten Menschen, die man sich vorstellen kann.

      Zur Begrüßung gibt es selbst gebackenen Kuchen, eine Schüssel Obst und ein paar deutsche Worte von Hans (er ist gebürtiger Niederländer) sowie ein schlabbriges "Hola" von Hündin Tita. Dann müssen wir uns erstmal überwältigt setzen. Das ist vermutlich die krasseste Unterkunft, die wir je hatten. Joaquin sucht gerade noch das Faultier, was sonst direkt im Baum vor der Terrasse herum hängt, dafür fliegen ein paar Tukane vorbei.
      Wir sind im Costa-Rica-Himmel gelandet und ich bin jetzt schon traurig, dass wir hier nur 3 Nächte bleiben!

      Ein paar praktische Erledigungen holen uns aber schnell wieder zurück auf die Erde. Wir müssen dringend einkaufen und Wäsche waschen.
      Letzteres möchte uns Hans auch noch unbedingt abnehmen ("but it's my Job!"), aber uns war es dann doch zu unangenehm, als Dank für die tolle Begrüßung erstmal gleich die ollen Socken und Schlüppis der letzten Tage zu überreichen.
      Nee, nee, das machen wir lieber alleine (haben dennoch das Gefühl, Hans um ein persönliches Tageshighlight gebracht zu haben).

      Also wird erledigt, was zu erledigen ist, und dann genießen wir den restlichen Tag lang einfach diesen Traum von Unterkunft.
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    • Day 2

      Tag 2 - Donnerstag 24.11.2022

      November 24, 2022 in Costa Rica ⋅ ☁️ 10 °C

      Ich werde vom Flughafen abgeholt und ins Hotel verbracht. Ankunft ca. 22:30 Uhr. Carlos unser Reiseleiter hat mir eine Nachricht an der Rezeption hinterlassen, dass wir uns um 7 Uhr zum Frühstück treffen. Seit 24 Stunden bin ich auf den Beinen und mich interessiert nur noch eine Dusche und mein Bett.

      Meine innere Uhr weck mich um Ortszeit 5:40. Prima. Umpacken, Einpacken und mich sortieren dauert 40 Minuten. Einen Kaffee habe ich mir jetzt wirklich verdient.

      Das Hotel Fleur de Lys ist ganz niedlicher, rosa Altbau. Niedlich heißt in diesem Fall, verwinkelt, mehrere Anbauten in unterschiedlichen Höhen und viele schmale Treppen rauf und auch wieder runter. Ich erkenne von gestern Nacht überhaupt nichts wieder .... KAFFEE!!!! Also runter hört sich gut an.

      Immer Richtung Kaffee-Duft. Wo lande ich? In der Küche: Buenos Dias! Eine nette, ältere Dame nimmt mich buchstäblich an die Hand und zeigt mir den Weg ... durch die Küche? Sì es una Abkürzung! Naja - egal
      Ich bin alleine beim Frühstück. Gebratener Reis mit Bohnen - Gallo Pinto - wird zum Frühstück serviert. Ungewöhnlich - aber lecker.

      Der Rest der Gruppe trudelt ein. Es sind 15 Personen. Man kennen sich natürlich schon. Ich stelle mich nach und nach allen artig vor. Ein bunter, sympatischer haufen. Ein Geschwisterpaar in den 20ern, drei Rentnerehepaare - die Restlichen reisen alleine. Altersdurchschnitt? Ca. 50.

      Nach dem Frühstück starten wir unseren Stadtrundgang durch Costa Ricas Hauptstadt.

      Wir halten auch am Bankautomaten an, damit wir uns mit Bargeld versorgen können. Ich bin die einzige, die keine Collones ziehen kann. Weder mit der Visa Debit Karte noch mit der Visa Kreditkarte. Alle anderen sind inzwischen mit Bargeld versorgt. Hm - in Asien gab´s noch Geld satt mit denselben Karten. Stresst mich... Drei Banken und gefühlte 50 Automaten später - gebe ich auf. Mitreisender Alex ist so freundlich mir 60.000 Collones zu ziehen. Hört sich viel an - ist es aber nicht. 5.000 sind €8,00. Das scheint der Nachteil am alleine Reisen zu sein. Auf Hilfe angewiesen sein? Grossartig. Genau mein Ding.

      Wir fahren nach der Mittagspause weiter und kommen am Nachmittag in unserem Hotel im Orosi-Tal an. Natur pur.
      Schön ist es hier!
      Fahrstrecke: 60 km Übernachtung: Paraíso Orocay** im Orosi-Tal
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    • Day 12

      Charlie, Dschungel, Kolibris

      October 5, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

      Ein aufregender Tag.

      Erneut eine bonfortionöse Unterkunft. Man wäscht und trocknet der 3 Amigos besudelte Kleidung.

      Bei Abreise werden die Muchachos einzeln gewogen. Erst ohne, dann mit Rucksack. Dancing wiegt ohne mehr als die anderen Beiden mit. Das erklärt einiges.

      Auch heute gilt es wieder über 1000 hm zu bezwingen.
      Charlie und Bulle nehmen uns ein Stück mit.
      Mr. Big zeigt Mut und deponiert seinen Rucksack zu Füßen des Jungbullen auf der Ladefläche. Es wird niemand verletzt.

      Wir ernten Pampelmuse. Dabei kommen Dancings Gehhilfen zu Schaden.

      Eine Katze findet Gefallen am Vorhaben der 3 Campanieros und begleitet diese ein paar Kilometer. Wir nennen sie zu Ehren von Charlie, Charly.

      Es geht immer nur extrem steil bergauf oder extrem steil bergab. Dazwischen existiert nichts.

      Auf unserer Bucketliste steht noch eine Fahrt auf der Ladefläche eines Pickups. Gesagt, getan. Dreams come true. Wir fahren ein paar Meter auf der Ladefläche eines Pickups mit.

      Nachfolgend, zur Abwechslung mal extrem steil bergauf.
      Heute tauchen wir erneut in tiefsten Dschungel ein. Nelson, unser Guide, kommt uns entgegen.
      Im Regenwald angekommen, regnet es. Logisch. Erst moderat, dann weniger moderat und am Ende erbittert.
      Nichtsdestotrotz genießen wir den Weg durch den Dschungel sehr. Nelson zeigt und erklärt uns viel. Er ist sehr belesen.
      Das Dschungelareal gehört seiner Familie. Sie haben es gekauft um es zu schützen.

      Am Ende landen wir bei seiner Familie. Nobel-Lodge und ein bombastisches Essen, mal ohne Reis und Bohnen.

      Sein Vater zeigt uns später noch das Kolibri-Paradies. Dutzende Kolibris, 18 verschiedener Arten, schwirren in atemberaubender Geschwindigkeit um uns herum. Draußen, in freier Natur, ohne Käfig. Amazing.

      Gleich gibt es noch lecker Dinner.

      ¡Que aproveche!
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    • Day 15

      Vom Pazifik ans Karibische Meer

      February 5 in Costa Rica

      An diesem Tag fuhren wir die lange Fahrt vom Pazifik durchs ganze Land ans Karibische Meer. Am höchsten Punkt durch die Berge waren wir auf über 3340 Metern Höhe in den Wolken und es waren nur 12 Grad.Read more

    • Day 17

      Mirador de Quetzales Tag 2

      March 8 in Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      "The early bird catches the worm." Dies gilt umso mehr, wenn man Vögel beobachten will. Wir sind also um 6 Uhr bereit (Morgenessen erst anschliessend). Zu sechst folgen wir unserem hochmotivierten Guide in die Büsche. Nach einem Einstiegserfolg (3 kleine Vogelarten) passiert lange nichts mehr. Gehen, stehen , schauen, warten. Am nächsten kommen wir dem Quetzal noch, als uns der Leiter die Löcher im Baum zeigt, Brutnester des Vogels. Allerdings ist die Brutzeit im Dezember. Während unser Experte vor neun Jahren noch die verschiedenen Vogelstimmen selber nachahmte, kommt heute die Technik zum Zuge. Per Handy und Bluetooth-Lautsprecher schallen die Laute in den Wald, um die Vögel anzulocken. Leider vergeblich. Vielleicht gelingt es mit KI einmal, die Vögel gleich noch in den Himmel zu projizieren. Wir sind schon auf dem Rückweg als sich der Quetzal (das Weibchen) doch noch zeigt. Somit sind die beiden ereignislosen Stunden schnell vergessen.
      In der Hoffnung, noch mehr Quetzales zu sehen, fahren wir am Mittag in den offiziellen Nationalpark mit diesem Namen. Zwei Trails sind ausgeschildert und wir laufen beide ab. Der Erfolg ist ernüchternd. Totenstille im Wald. Ein einziger Vogel zeigt sich kurz. Viel Flora aber keine Fauna.
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