Costa Rica
Palmar

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Travelers at this place
    • Day 288–290

      Osa Halbinsel

      April 23 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir befahren die Osa- Halbinsel an der Pazifikküste, unsere letzte Station in Costa Rica. Im dortigen Nationalpark Corcovado soll es eine Unmenge von Tieren geben. Wir werden den Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht überprüfen können, denn wir stellen zu spät fest, dass wir uns 48 Stunden vor Betreten des Parks hätten anmelden müssen und dass man nur mit autorisiertem Guide in den NP eingelassen wird.
      Wir disponieren um und wandern ein wenig im Küstenbereich umher, gehen Essen und entscheiden uns dann für eine Offroadstrecke quer über die Halbinsel, die als End- und Höhepunkt des Abenteuers mit einer rostigen Fähre aufwartet. Vorwärts rauf, rückwärts wieder herunter; angetrieben wird der Kahn von einem seitlich befestigten Boot mit Außenborder.
      Danach besuchen wir noch ein kleines Museum. Beim Umpflügen des hiesigen Urwalds zum Bananenanbau entdeckte man runde Steine - Spherensteine - und Steinfiguren, möglicherweise von ca. 800 n. Chr.
      Man nimmt an, dass diese Kugeln rechts und links vom Eingang des Gebäudes des Häuptlings lagen. Ach so! Dekozwecke! Das kenne ich von zu Hause.
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    • in Costa Rica...

      July 5, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      ...manchmal denke ich schon, ich träume. - "somos Suizos" sagen wir meistens bei den Polizeikontrollen "conosce Suiza"? - Die Polizisten sagen dann, dass sie wüssten, wo die Schweiz ist ...und denken an Schweden. - Und wir werden uns bewusst, dass wir so weit weg von Wollishofen und Unterlunkhofen mit dem eigenen Auto auf einem fremden Kontinent daherfahren ..,,.und uns eigentlich ganz wohl fühlen,

      Gestern haben wir Panama verlassen, Es hat sich nochmals von seiner besten Seite gezeigt: perfekte Autobahn, wenig Regen, gute Zoll-Infrastruktur. Panama wird uns in guter Erinnerung bleiben mit netten Menschen und fast ein kleines USA (...noch kenne ich USA zwar nicht, stelle es mir aber so vor.)

      Nur eine gute Stunde haben wir gebraucht, um die Grenze zu queren. Einmal mehr hat es sich gelohnt, ein paar wenige Dollars auszugeben für die guten Dienste eines "Agenten", der uns durch das immer wieder neu "organisierte" Wirrwar von Migration, Aduana, obligatorischer Versicherung fürs Auto etc lotst. Hilfreich aber auch ist die Situation, dass wir praktisch die einzigen Touristen sind.

      Nun: einheimische Währung haben wir schon in Zürich wechseln können, aber wir benötigen noch eine SIM-Card fürs Telefon. Diese erhalten wir in einer Farmacy in der nächsten Stadt. Die Drogistin bemüht sich über alle Massen, aber wir haben doch keine Verbindung zur übrigen Welt... - wird dann schon noch klappen.

      Das Klima hat sich nicht gross geändert gegenüber Panama: schwülheiss und immer wieder Regengüsse, die wir schon langsam ganz einfach ignorieren: man ist ja wasserdicht und sofort wieder trocken. Wir haben uns zur Abkühlung einen Standplatz auf ca 1100 müm ausgesucht im Umschwung eines kleine Hotels, wo wir auch freundlich empfangen werden: Das Hotel ist zwar wegen Umbau geschlossen, aber Ihr könnt gerne beim Bambus parkieren. - Den Bambus können wir nicht übersehen: Wir schätzen ihn ca 25 m hoch und er soll ca 50 Jahre alt sein.

      Martin begrüsst mich am Morgen: "Hast aber lange geschlafen". - Stimmt, aber ist doch nicht so schlimm: Ab heute sind wir nämlich Europa ganze 8 Stunden "hintennach". Macht auch nicht so viel aus; wir fahren heute nicht so weit; nochmals zum Meer ...und finden einen guten Platz auf dem Kies-Vorplatz des Hotel "Cocodrilo": nette Begrüssung / Dusche in Zimmer 2 / Swimmingpool- und Küchenbenützung / morgen Frühstück von 07.00 bis 09.00...
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    • Sumpf-Tour ...in den Mangroven

      July 6, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

      ...wenn man das nicht erlebt hat, ist man nicht in Costa Rica gewesen...?

      Beim Frühstück im Cocodrillo-Hotel&Camp werden wir fast auf Schweizerdeutsch (Süddeutsche) angesprochen: "vonwoundwohin ...und gestern haben wir eine gute Tour unternommen:" Mangroven... - "machen wir spontan auch" - ...und sind schon unterwegs, da die Tour sofort beginnt ...und warten trotzdem noch ca 1 Stunde.

      Und es hat sich gelohnt: Zwar mit vielen - anderen Touristen (...gefühlte 5 oder so) - wir aber nur zu Zweit - werden wir per Katamaran-Motorboot im hiesigen Mangroensumpf (besteht auch aus ganz grossen Palmplantagen, wo Palmöl produziert wird...?) herumgeführt und perfekt auf all die vielen Tiere aufmerksam gemacht:
      - viele Vögel (1% aller weltweit vorhandenen Vögel leben hier)
      - viele Krokodile (...drum heisst unser Gastgeber-Hotel "Cocodrillo")
      - Affen (..gut haben wir uns aus diesem schwierigen Klimabereich
      weg-evolutioniert!)
      - Schlangen (...ungefährlich für uns Menschen)
      - Fledermäuse (fressen pro Nacht Tausende Mücken; sind also meine Freunde)
      - Waschbären (...wusste gar nicht, dass die so aussehen - ob wir denen auch unsere Wäsche abgeben könnten?)
      - und Kreaturen,von denen ich nicht einmal den Namen kenne.

      Wir sind froh, dass wir diese Tour gemacht haben und müssen das erst einmal bei einem Restaurant-Lunch verdauen ...und beschliessen, wieder zu Steffanie ins Hotel "Cocodrillo" zu fahren und auf dem Standplatz um Logis zu bitten. - Das klappt: "claro.".
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    • Day 156

      Relaxing at a waterfall

      February 10, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 33 °C

      Enrique and Doña Silvia let us sleep in their cacao shop. The "windows" consisted of mosquito net, so the air was fresh and the bugs stayed outside. Plus, it smelled like cacao beans - could have been worse 😀
      In the morning, we went to see the Uvita Waterfalls with Jonathan and Andrés. Nothing special and a little expensive (like all tourist stuff in Costa Rica), but the water was fresh and cool and at the beginning, we had the waterfall and the pool for ourselves. We swam and jumped until it got crowded, so we left.
      Our cycling day was short and pretty nice: only 43km through green nature, even some tailwinds. We arrived at about 2pm at our hosts for the night and were welcomed with a great lunch, followed by quesadillas and coffee as a snack and potatoes and chicken for dinner. We could even use the washing machine and got our own room with a bed - what a treat here! Doña Sandra was amazing and we talked a lot with her and her son Alex when he came back from work before goong to sleep.
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    • Day 51

      Gare à la tayra !

      August 3, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

      Ce matin le rendez-vous est programmé à 6h pour le petit déjeuner. En effet nous devons traverser la rivière mais les coefficients de marrée étant très élevés nous sommes obligés de patienter avant de la traverser (crocodiles oblige). Avant de partir pour rejoindre Carate nous faisons un détour pour observer un fourmilier à face noire, un petit oiseau qui ne se trouve que dans cette région du monde. Après cette observation rapide, nous partons pour les 22km à parcourir entre plage et jungle ! Rapidement nous avons de la chance car nous trouvons 2 tapirs durant les deux premières heures ! A cela s'ajoute une météo exceptionnelle qui nous permet de profiter pleinement du bleu de la mer et des plages qui s'étendent à perte de vue ! Après une brève pause on repart et c'est alors que nous trouvons notre troisième et dernier tapir de la journée. Il est allongé à l'ombre et se laisse approcher sans problème. La rencontre est magique, allongé l'un en face de l'autre à moins de 5m, ses yeux rivés sur moi, le moment semble durée une infinité.
      On repart heureux comme jamais d'avoir pu partager ce moment tous ensemble. On continue à marcher et les rencontres se succèdent ! Des chauves souris, des Philobates à bandes et même un fourmilier arboricole avec son petit ! Avant d'arriver à la Léona, au détour d'un chemin Giovanni s'arrête et nous invite à lever les yeux. À quelques mètres seulement une martre grise nous surplombe ! Premier carnivore stricte que nous rencontrons c'est la cerise sur la pastèque comme dirait notre cher guide. On recharge les bouteilles d'eau à La Léona et on attaque les 3,5 derniers kilomètres. En arrivant à notre lieu de rencontre avec notre minibus, un Caracara à tête jaune, un Caracara huppé et un groupe de Ara nous offre le dernier beau spectacle de la journée. Pour remercier notre beau Giovanni on lui offre une bière. Notre minibus arrive et l'on rejoint Puerto Jimenez après 1h30 de piste. C'est ainsi qu'à 17h nous mangeons notre premier repas de la journée, il était temps ! Sans trop tarder on file vers notre nouveau AirBnb à Palma Norte. On est accueilli par une magnifique lune et l'on ne tarde pas à aller dormir parce que la journée n'a pas été de tout repos.

      Nouvelles espèces : Fourmilier à face noire, Grand tinamou, Manakin velouté, Philobate à bandes, Martre à tête grise, Chauve souris aux oreilles rondes
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    • Day 24

      Mysteriöse Steinkugeln

      August 16, 2023 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

      Ganz in der Nähe von Sierpe befindet sich die archäologische Fundstätte von riesigen, tonnenschweren Steinkugeln. Die Forscher sind sich über den Zweck nicht ganz sicher. Sie stammen aus präkolumbianischer Zeit und wurden bei der Erschließung des Landes durch die Bananen-Companies entdeckt. Heute ist es Unsesco Weltkulturerbe und das Museum ist wirklich sehenswert.Read more

    • Day 21

      Mangroven, Höhlen, Strand und Tiere

      November 2, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Schon um halb sechs wurde ich von einem nicht mehr müden Alex geweckt. Da mein Wecker erst zu einer späteren Stunde klingeln sollte, blieb ich hartnäckig, hielt die Augen geschlossen und tat so, als würde ich schlafen. Als ich mich dann erbarmt habe aufzustehen, rief mich mein Papa auf den Balkon: Er hatte zwei Tukane in einem Baum in der Nähe entdeckt. Diese konnte ich zwar fotografieren, allerdings sah man nur den Kopf. Übringens wuseln um unsere Hütte und in der kleinen Hotelanlage auf dem Berg einige Tiere herum: Brüllaffen, Aras (die man nie richtig fotografieren kann), Geckos, Kapuzineräffchen, Skorpione und einige Insekten - davon war eine riesige Costa Ricanische Braunschabe auf Alex Rucksack.
      Heute stand eine Mangroven/Flusssafari auf dem Plan. Ursprünglich wollten wir im Manuel Antonio Nationalpark wandern, jedoch empfahl uns die Besitzerin des Hotels die Bootstour auf der Osa-Halbinsel im Süden, da im man dort die gleichen Tiere sehen könne, wenn nicht sogar mehr. Der Manuel Antonio sei sehr überlaufen und jeder versucht einem etwas zu verkaufen.
      Eine Stunde brauchten wir um nach Sierpe, der gleichnamigen Stadt wie der Fluss, auf dem wir fahren sollten, zu kommen. Sierpe heißt übrigens Schlange. Der Fluss heißt so, da er aus der Luft wie eine aussieht.
      Als wir ankamen konnte es auch gleich schon losgehen. Es war noch ein anderes Pärchen mit uns auf dem Boot. Schon zu Beginn könnten wir ein großes Krokodil entdecken, welches aber, sobald es uns erblickte, unter Wasser verschwand. Während wir auf dem Boot saßen, gespannt, welche Tiere wir als nächstes sehen würden, genossen wir den kühlen Fahrtwind. Zum Glück, war das Boot überdacht, denn die Sonne knallte ohne Erbarmen auf uns herab. Das nutzten natürlich die ganzen verschiedenen Echsen, Leguane und Schlangen zum Sonnenbaden. Endlich sahen wir auch unsere letzte verbleibende Affenart: die Totenkopfäffchen. Als diese uns entdeckten waren sie sehr aufgeregt. Dennoch hat sich eines direkt vor mich hingetraut. Außerdem sahen wir neben den längst erwähnten Tieren verschiedene (Wasser)Vögel, darunter auch wieder den Scharlachroten Ara, eine Schildkröte, Langnasenfledermäuse, Waschbären, Brüllaffen und ein Faultier, das man fast nur erahnen konnte, weil es so weit oben im Baum hing. Die Schlangen, die wir zu sehen bekamen waren im Übrigen einige Boas und eine winzige grüne Schlange, die ich leider nicht richtig vor die Linse bekommen habe.
      Alles in allem hat die Tour uns sehr gut gefallen und wir waren ziemlich traurig, als sie nach drei Stunden zu Ende ging.
      Dafür hatten wir noch einen Tipp vom Hotelbesitzer bekommen: Playa Ventanas. Der Strand liegt auf halbem Wege zurück nach Dominical und ist in Privatbesitz. Links und rechts von Felsen und Ozean begrenzt, gibt es nur eine Zufahrtsstraße, bei welcher man, wie kann es anders sein, wieder einen Fluss passieren muss. Aber nur einen Kleinen. In den Felsen und Bergen gibt es Höhlen, welche man bei Ebbe sogar betreten kann. Auf der Landseite, sowie auf der Ozeanseite gibt es einen Eingang. Das Wasser wird mit tosenden Wellen in den Tunneleingang gespült und hallt unendlich laut und gruselig von den Höhlenwänden zurück. Ein wenig wie die Höhle in Lost sah es aus. Davon gab es zwei nebeneinander.
      Außerdem war der Strand wirklich wieder wunderschön und man konnte ein wenig spazieren gehen. Auch hier musste man wieder einen kleinen Fluss überqueren, Barfuß kein Problem, aber leider hat Alex ein Problem mit dem klebrigen Sand, weswegen er viel lieber mit Turnschuhen über den Strand lief und versuchte von Stein zu Stein zu hopsen.
      Nach unserem schönen Strandausflug beschlossen wir noch in ein kleines Café direkt am Fluss in Dominical zu gehen, das Mono Congo, und dort leckeren Kuchen zu essen. Es gab für uns Schokoladenkuchen, Karottenkuchen und Käsekuchen. Dazu frischen Wassermelonensaft und Kaffee, von welchem Mama und Papa total begeistert sind.
      Anschließend, fuhren wir zum Hotel und jeder ging seinen Beschäftigungen nach: Ich schrieb die ein oder andere Postkarte und unterhielt mich mit den Besitzern Mika und Sid, Mama und Papa wollten schwimmen, aber sie gingen nicht ins Wasser, stattdessen veranstalteten sie ein kleines Fotoshooting auf der wunderschönen Anlage mit atemberaubenden Blick ins Tal und das Meer, und Alex ruhte sich im Zimmer aus. Irgendwann wurde es Zeit fürs Abendessen. Heute gab es asiatische Küche für uns.
      Danach mussten Alex und ich noch zur Bank, das letzte Mal Geld abheben. Dazu fuhren wir meine Eltern ins Hotel und wollten oberhalb wieder drehen. Da es aber extrem dunkel ist und man kaum etwas sieht, landete unser Fahrzeug leider in einem Graben. Dabei hing das linke Hinterrad in der Luft. Nach vorne trauten wir uns nicht, da dort wieder Erde war. Da standen wir nun und schauten Recht dumm. Irgendwann hatten wir die Idee, dass das Hinterrad ja Traktion braucht. Also stieg ich in den Kofferraum, doch die Hoffnung, dass ich schwer genug war und ein Stein das übrige tat zerstäubte sich schnell. Ich hing noch immer in der Luft. Also rannte ich im Dunkeln, auf Skorpione achtend, die 400m nach unten um den Hotelbesitzer Sid aus seinem Zuhause zu holen. Dieser sprang sofort auf und wollte helfen. Gerade als wir aus dem Auto stiegen, kam uns Alex mit dem Auto entgegen. Ihm hatte ein Nachbar, der gegenüber unseres kleinen Unfalls wohnt geholfen. Aufmerksam wurde er übrigens durch das andauernde Bellen seines Hundes - zum Glück. Er musste übrigens ganz nach links einschlagen und tatsächlich vorwärts fahren und dabei nur die Vorderreifen nutzen. Dem Auto ist dabei nichts passiert. Sid meinte im Übrigen, dass das ganz ziemlich oft geschieht und auch ihm schon passiert ist. Letztendlich konnten wir dann doch noch nach Uvita um ein letztes Mal Geld abzuheben.
      Auf den Schock haben wir uns noch ein kleines Imperial Bier gekauft, welches ich gerade noch auf dem Balkon im Liegestuhl trinke, ohne von Moskitos belästigt zu werden. So lässt es sich leben. Das Packen habe ich leider vergessen und da Alex schon schläft, werde ich das am Morgen nachholen müssen.
      Morgen ist dann unser letzter richtiger Tag, wir werden nach San Jose fahren und dort die Stadt besichtigen. So weit der Plan.
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    • Boruca Masks

      January 4 in Costa Rica ⋅ ⛅ 86 °F

      Every year we stop at this little hut where an indigenous artist sells his family's masks. These are probably the most unique thing for us to bring home from Costa Rica. They have a history for the tribe related to fighting against the Spanish. And artisans continue to make them now, although quality can vary. If you buy them in a tourist souvenir shop you will pay three times as much. The work is just stunning.Read more

    • Mask Workshop

      January 4 in Costa Rica ⋅ ☁️ 75 °F

      Students completed a workshop on indigenous mask making with a local Boruca artist. Here you see them painting their own masks and also attempting to carve the Balsa wood to form the masks. We then learned about indigenous weaving, and how to make all of the different colors using natural ingredients like turmeric.Read more

    • Fiesta de los diablitos

      January 4 in Costa Rica ⋅ ☁️ 75 °F

      We had the rare privilege to show up in the indigenous community on a holiday commemorating the battle against the Spaniards. The name references little devils. Here you see the locals dressed up in the type of masks that would've been worn during the battles.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Palmar

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