Costa Rica
Pérez Zeledón

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Travelers at this place
    • Day 7

      Uvita - Day 6

      April 22 in Costa Rica ⋅ ☀️ 82 °F

      We went snorkeling on Cano Island today. It was through the same tour company so it was another 1.5 hour boat ride. For some reason today the water was extremely rough and we got knocked around a bunch both to and from the island. This was on Robbies top favorite adventures besides the zip line that we did. For me it was fun but a little rough as the mask I was using kept leaking and I was constantly trying to adjust it. Other than that, being able to observe the underwater world is amazing! There were schools of fish that would swim all around us. We saw a couple of green turtles and one hawksbill turtle. Robbie got to see a white-tipped reef shark (I was too slow). Just floating while looking at fish and letting the current sway you back and forth was so therapeutic. Unfortunately, we don't have any pictures of our experience 😞. We had a GoPro but we were kind of rushed into the water and forgot to grab it.

      The pictures I am including in this post are some extra pictures of our explorations. ♡ ¡Pura Vida!
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    • Day 6

      Uvita - Day 5

      April 21 in Costa Rica ⋅ 🌙 75 °F

      Today was the Corcovado National Park Tour. The journey there was an adventure in and of itself. We had to catch a boat to take us which took an hour and a half and we got to see dolphins on the way! The hike was a bit rough due to the humidity and plain ol exhaustion. It was more than worth it! In the park we saw some beautiful trees and of course all kinds of birds and wildlife. When we returned the hotel had decorated our room and it was so beautiful! I wanted to take the flowers home but of course have no way to. Again, another great day. ♡Read more

    • Day 26

      Uvita 3

      December 23, 2022 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      23-12 zijn we op weg gegaan naar het een na laatste verblijf in Art Villas. Rond de middag aangekomen kregen we een welkomstdrankje en zijn we een rondje over het terrein gaan doen, langs de gym, de glijbaan, de zwembaden en de relaxruimte. Daarna lekker bij het zwembad gelegen. Na het avondeten naar de relaxruimte en nog leuk Mario Party gespeeld samen. In ons huisje nog een kever/kakkerlak vermoord omdat Muriel anders niet durfde te slapen (hij was ook wel echt heel groot!!). 👋🏻Read more

    • Day 44

      So bunt, so beautiful!

      February 7, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Also Costa Rica hat so viele Facetten, da reicht einfach die Zeichenanzahl hier nicht aus. Vom Farmland, über Bilderbuch-Strand, Berge bis hin zum Regenwald und dem Cloud Forest (Regenwald ab 3.000m Höhe) wird einem alles geboten. Gestern sind wir noch am Sandstrand bei bereits morgendlichen 30Grad gestartet, streiften die Nordflanke des Arenal Vulkans, wo es Nachts sintflutartig geregnet hatte, kamen heute dann in die Berge auf über 3.400hm bei 11Grad und sind soeben zurück auf Meereshöhe am Strand von Uvita mit angenehmen 32Grad. Hätte ich mehr Motorradbekleidung dabei, wäre ich wie Micha, nur am Umziehen.

      Da wo es schön ist, sind natürlich auch immer viele Touristen und Resorts. Aber es ist auch nicht so schlecht nach einem langen Tag auf dem Motorrad in ein solches einzurollen und auf den Sonnenuntergang mit einem Caipi anzustoßen. In dem Sinne - Cheers!
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    • Day 17

      Arbeiten im Sanctuary

      April 13, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Ich dachte, ich berichte mal ein bisschen von der Arbeit aus dem Sanctuary, jetzt wo ich hier nach meinen Schichten in der Hängematte liege und nach drei Tagen schon ein bisschen mehr Ahnung habe, als noch zu Beginn. Es gibt jeden Tag einen klaren Plan und die Aufgaben werden verteilt. 🔨👩🏼‍🌾

      Am Morgen (7-9 Uhr) reinigen wir die Käfige und füttern die Tiere. Hier gibt es einmal die Tiere im Sanctuary, also die, die leider nicht mehr in die Freiheit entlassen werden können, weil sie z.B. als Haustiere gehalten und damit ihre natürlichen Instinkte verloren haben. Außerdem gibt es noch die Tiere im „pre-Release“, also diese, die wieder frei gelassen werden, sobald sie wieder gesund sind. Dazu kommen noch die Tiere in der Tierklinik und das „Lebendfutter“ (Ratten und Wachteln) - eine nicht so schöne Angelegenheit, aber das muss eben auch sein.
      Ich bin vor allem im Sanctuary unterwegs. Wir wechseln das alte Futter, reinigen die Gehege und geben sogenannte „Enrichments“ in die Käfige. Das sind Beschäftigungsmöglichkeiten (z.B. Spielzeug, Kuscheltiere, besonderes Fressen etc.) um die Tiere zu beschäftigen. 🧸🎾🍆🌿

      Danach gibt es immer ein etwas anderes Programm, gestern hat die Tierärztin z.B. einen Vortrag über Meeresschildkröten gehalten, heute haben wir Enrichments für die Tiere gebastelt. Für den Tukan gab es eine mit Mango gefüllte Kokosnuss. Er fand es ziemlich cool (könnt ihr im Video sehen). Morgen geht es auf den Bio-Markt in Dominical. 🥭🥥🌴

      Gegen 12 Uhr gibt es dann Mittagessen. Hier gibt es einen Koch, der immer mittags und abends frisch kocht (er bäckt sogar das Brot selbst) - natürlich alles vegetarisch. 👨🏽‍🍳

      Von 13–15 Uhr ist dann die zweite Schicht dran, quasi die Wiederholung vom Morgen.

      Danach ist dann Freizeit angesagt, meistens zusammen mit den anderen Volunteers. 🏊🏼‍♀️🥳🎈🧘🏼‍♀️

      Die Arbeit macht echt Spaß, ist aber auch sehr körperlich. Da es ja auch so heiß ist, bin ich immer ordentlich am schwitzen. Aber man kommt gut rein und die Tiere sind echt Zucker! Ich stelle euch die Tiere nochmal genau vor. Aber ein Video von Mocha (unserem Faultier hier) wollte ich euch nicht vorenthalten. 🦥
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    • Day 26

      Letzter Tag als Volunteer

      April 22, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

      Heute ist mein letzter Tag als Volunteer - ich bin echt ein bisschen traurig, weil die zwei Wochen wirklich sehr schnell vorbeigegangen sind und ich hier sehr viel lernen durfte und eine wirklich tolle Zeit hatte. Gleichzeitig freue ich mich auch, dass es morgen weitergeht und ein neuer Ort auf mich wartet. 🌿👩🏼‍🌾

      Ich wollte euch ja noch einige meiner Lieblingstiere hier vorstellen.

      Zum einen wäre da Leo der Ozelot. Leo kam gemeinsam mit seiner Schwester ins Sanctuary, nachdem die beiden in einem illegalen Tierhandel sichergestellt wurden. Seine Schwester konnte erfolgreich wieder in die Wildnis entlassen werden, Leo hatte sich aber leider zu sehr an die Menschen gewöhnt und seine Instinkte verloren und musste deswegen leider bleiben. Manchmal kann man beobachten, wie er schaukelt in seinem Gehege. 🐆

      Dann ist da Tito der Ameisenbär. Tito kam in die Klinik mit nur einem Auge. Erst sollte er wieder in die Freiheit entlassen werden, aber wenig später stellte sich leider heraus, dass er noch andere Probleme und Einschränkungen hatte, die ihn in der Wildnis nicht überleben lassen würden. Deswegen blieb er im Sanctuary. Tito schläft gerne in seiner Hängematte und ist ein großer Mango-Fan. 🐜🐻

      Mocha, das Faultier, habt ihr ja schon einmal gesehen. Aber sie ist von sehr vielen hier der Favorit. Deswegen hier noch einmal ein paar Infos zu ihr. Mocha kam leider unter sehr traurigen Umständen ins Sanctuary. Man hatte sie als Baby, sich an ihre bereits verstorbene Mama klammernd gefunden. Leider ist außerdem eins ihrer Hinterbeine gelähmt, weshalb auch sie nicht wieder freigelassen werden kann. Mocha ist (im Gegensatz zu vielen anderen Faultieren) eine sehr gute Esserin und findet fast alles toll, was sie in die Finger bekommt. 🦥

      Jimmy der Kinkajou (Honigbär). Jimmy gehört einer Kleinbärart an, die es nur hier in Mittelamerika gibt. Er wurde leider mit einer geistigen Behinderung geboren und deswegen wahrscheinlich von seiner Mama verstoßen. Er bekam Physiotherapie und hat in Folge dessen zum Glück gelernt, selbstständig zu klettern und zu gehen. Es ist wirklich beeindruckend, ihn zu beobachten, weil es so eine Art Tier in Europa gar nicht gibt. 🍯🐻

      Naja und dann ist da noch unser „Haustier“ - ein sehr zahmes wildlebendes Eichhörnchen, das uns sehr viel Freude bereitet (wie ihr im Video sehen könnt). 😂🐿️

      Es leben noch sehr viel mehr Tiere hier, aber das sind in meinen Augen die Spannendsten - jeder hat hier so seine Favoriten. Und es ist wirklich schön zu sehen, dass diese Tiere noch eine Chance bekommen, auch wenn sie zwar nicht in Freiheit, aber dafür in sehr guter Obhut ein sehr schönes Leben haben.
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    • Day 4

      7. CR - Dominical - Surfer Girl!

      August 26, 2019 in Costa Rica ⋅ 🌧 82 °F

      At Dominical Beach, I took my first ever surfing lesson with Eze from the CR Surf School. They are careful to schedule lessons at low tide, and teach you in the white water, not the big breakers. They guarantee you will get up on the board, and they were right! It was so fun, though there will be no style points awarded today...Read more

    • Day 542

      Dominical

      September 20, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Auf dem Weg nach Panama machen wir noch ein letztes mal an der Pazifikküste Halt. In Dominical verbringen wir 3 entspannte Tage am Strand 🏖. Dieser ist zwar nicht der schönste Strand Costa Rica’s und im Dorf ist jetzt in der Nebensaison nicht allzu viel los, aber schön gemütlich ist es hier trotzdem. Es hat sogar einen sensationell guten Inder, wo wir vorzüglich zu Abend essen. Eine willkommene Abwechslung zum doch eher eintönigem und nicht ganz so schmackhaftem einheimischen Essen 👌😂. Nach 10 Tagen verlassen wir Costa Rica nun bereits wieder, aber das Land haben wir bereits vor 5 Jahren ausgiebig bereist. Zudem ist Costa Rica das deutlich teuerste und touristischste Land Zentralamerika’s. Grund für uns Sparfüchse weiter in Richtung Süden zu ziehen 🤑🦊.Read more

    • Day 138

      Letzte Tage am & im Pazifik

      February 26, 2023 in Costa Rica

      Zugegeben: Costa Rica hat nicht gerade dazu beigetragen, unsere Reiselust aufrecht zu erhalten. Doch zum Unmut einiger Familienmitglieder beabsichtigen wir trotzdem nicht, früher nach Hause zu reisen (sorry David😇). Aber das Herumreisen und Touren auf eigene Faust zu organisieren ohne ein Mietauto erfordert hier viel Zeit, Aufwand und Nerven, weshalb wir uns doch ziemlich freuen, morgen nach Nicaragua weiterzureisen!
      Aber zuerst einmal über die letzten Tage: Quer über die Osa Peninsula (Bären (Osa) haben zwar hier nie gelebt, aber die Form der Halbinsel sieht wohl auf der Karte so aus 🤷🏽‍♀️) durch die wunderschönen Wälder führt uns die Busfahrt in Richtung Uvita. Je weiter weg vom Nationalpark, desto mehr ersetzen Palmöl- und Bananenplantagen die Landschaft. Trotz der nicht so weiten Distanz müssen wir einmal umsteigen, und warten gefühlt eine Ewigkeit auf den verspäteten Anschluss. Wir können getrost behaupten, dass wir in keinem der bisher bereisten lateinamerikanischen Länder ein so mühsames, verzetteltes und intransparentes Bussystem erlebt haben...
      Zum Glück befindet sich eine der zwei Haltestellen in der Ortschaft nahe unserem Hostel, und so kommen wir spät abends erschöpft an. Eigentlich widerstrebt es uns jetzt, den Wecker auf 4:45 für den nächsten Morgen zu stellen. Aber die Tickets sind schon reserviert, und den vielerorts als #1 Costa Ricas gepriesenen Wasserfall wollen wir uns dann doch nicht entgehen lassen - in der Morgendämmerung ist es wenigstens nicht nicht so heiss.🙏🏼 Nach einer halben Stunde Fussmarsch zur Bushaltestelle und nochmal ebenso lange wartend auf den verspäteten Bus kam dieser praktisch schon voll an, und an der Haltestelle warteten locker nochmal so viele Leute. Yay. Als sich dann tatsächlich ALLE, unter Protesten des Busfahrers, wirklich ALLE bis auf uns in den Bus gequetscht hatten fand er, dass jetzt wirklich kein Platz mehr sei. Dann schloss er noch knapp die Türen und rauschte davon. Der nächste Bus zum Eingang der Wasserfälle? In 7 Stunden. Ha ha. Es erfolgte ein kurzer Wutausbruch und eine Schimpftirade über die ÖV's hier, aber gebracht hat das auch nicht so viel.😅 Nochmal eine Dreiviertelstunde später kam dann das bestellte Taxi, welches uns für ein kleines Vermögen zum Ziel brachte. Einen zügigen Fussmarsch (wir müssen schliesslich für unsere Vulkanwanderung in Guatemala trainieren💪🏼) durch die Hügel später genossen wir ein erfrischendes Bad im klaren Wasser unter dem Fall, der zwar schön, aber in der Trockenzeit auch nicht ganz soo imposant war. Nach kurzer Erholung und einem Snack machten wir uns wieder auf den Rückweg, da langsam aber sicher die Massen eintrudelten. 4 Kilometer zurück durch die Hügel und Wälder, was ganz angenehm war. Der Schluss hat uns dann aber doch noch gekostet: in der Mittagshitze, auf der Teerstrasse, so steil den Hang hinauf dass wir mit dem Rucksack fast rückwärts gekippt sind, schleppten wir uns von Schatten zu Schatten, um uns dort den Schweiss, der mittlerweile in Bächen vom kleinen Finger und der Nasenspitze hinunterfloss, mit unserem spontan eingerichteten Schweisstüchli aufzusaugen. Zurück, mit einmal umsteigen, hielt der Bus natürlich nicht mehr vor unserem Hostel, und so hiess es erneut eine halbe Stunde bei locker 35° der Strasse entlang zu laufen. Knapp 9 Stunden später (wobei wir nicht einmal 2!!!! davon beim Wasserfall verbrachten) erreichten wir dann unsere Dusche. Aus Gründen quartierten wir uns dann zum z'Nacht in ein richtig schönes Restaurant ein und genossen ein mega feines z'Nacht und vielleicht auch ein bisschen 🍷🍹🍸😉.
      Der nächste Tag versprach Besserung, zumindest in der körperlichen Hinsicht. Auf einer Whalewatchingtour im Marino Ballena Nationalpark (Ballena bedeutet Wal, und wer 'Punta Uvita' auf Google Maps eingibt, sieht auch woher der Name kommt🤓) gingen wir auf die Suche nach den Buckelwalen, die mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit hier zur Zeit täglich gesichtet werden können. Es fing gut an, uns wir sahen mehrmals Delfine auf der Futtersuche. Nun ja, besser wurde es dann nicht, denn die Wale haben sich heute nicht blicken lassen. Und da wir extra für den Wasserfallbesuch eine Nacht angehängt haben, mussten wir jetzt auch noch die Unterkunft wechseln. Das Zimmer war zwar kleiner, aber im Garten gabs einen tollen Pool, über unsere Köpfe flogen die Aras hinweg und in der Open Air-Küche zauberte Thomas uns ein feines z'Nacht. Wir sind nun mehr als bereit, Costa Rica nach einer Nacht in der Hauptstadt Richtung Norden zu verlassen.☺️
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    • Day 7

      Nauyaca Wasserfälle

      April 3, 2023 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

      Es ist echt so einfach, nette Menschen in Costa Rica kennenzulernen. Wenn man nicht wirklich möchte, ist man quasi nie allein und hat immer jemanden, mit dem man Ausflüge und Unternehmungen machen kann. 👭🖖🏻

      So hab ich gestern Floor aus Amsterdam kennengelernt und wir sind heute gemeinsam zu den Nauyaca Wasserfällen gefahren. Unser Bus fuhr 5:45 Uhr los (naja er hatte am Ende dann 35 Minuten Verspätung, aber das ist hier wohl normal) und brachte uns bis zum Eingang des Wanderwegs zu den Wasserfällen. Es war sehr gut, das wir so früh los sind. Das Wetter hier kann echt sehr heiß sein, besonders das feuchte Klima lässt einen nach 10 Schritten quasi zerlaufen.
      Bis zum Wasserfall läuft man 6 km einen sehr hügeligen Weg. Gleich zu Beginn habe ich meine ersten Tukane gesehen. Das war mega! 🦜🐦

      Am Wasserfall angekommen haben wir erstmal gefrühstückt und gebadet, das war wirklich eine willkommene Abkühlung.
      Wir sind dann eine Weile geblieben und haben einfach die Aussicht genossen. 👙💦⛰️

      Leider fährt der Bus nur einmal am Tag und wir hatten uns vorgenommen, zurück ein Taxi zu nehmen. Aber das Schicksal meinte es gut mit uns und wir haben ein nettes Pärchen aus Quebec kennengelernt, die uns mit zurück genommen haben. Also Geld und Mühen gespart. 🙏🏻😅🚐

      Jetzt sind wir wieder im Hostel und echt komplett fertig, es war schon anstrengend aber hat sich definitiv gelohnt!
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    You might also know this place by the following names:

    Pérez Zeledón, Perez Zeledon

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