Costa Rica
Toro Amarillo

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Resenärer på denna plats
    • Dag 251

      Vulkan Poas / San José

      31 maj, Costa Rica ⋅ ☁️ 21 °C

      Weiter ging es zum Vulkan Poas, der sehr nah an der Hauptstadt San José liegt. Mit dem Bus jedoch gar nicht so leicht zu erreichen. Doch wie es der Zufall wollte, fuhren Simone und Benedikt (unsere Reisefreunde aus Chile/Peru) am selben Tag dort hin und wir durften bei Ihnen im Auto mitfahren. Die beiden verschoben ihre Tour dafür sogar um einen Tag.
      Mit voller Vorfreude auf den nächsten Vulkan und ein Wiedersehen mit den Beiden stiegen wir morgens um 5:30 Uhr in den Bus von Monteverde nach San José. Die schöne Landschaft verbot es eigentlich einzuschlafen, was Hanke jedoch nicht durchhielt. Mitten auf dem Highway stiegen wir dann aus, von wo uns ein Uber / Taxi dann zum Treffpunkt mit Simone und Benedikt brachte.
      Auf den Vulkan Paos kann man mit dem Auto fast bis ganz nach oben fahren. Oben angekommen, wurden durften wir uns ein Sicherheitsvideo zu dem aktiven Vulkan und deren Ausbruch 2017 anschauen und bekamen einen Helm. Dann ging es die 700 Meter weiter zur sehr großen Plattform am Rande des Kraters. Da der Vulkan extrem aktiv ist, rochen wir, seitdem wir aus dem Auto ausgestiegen sind, den Schwefel und oben waren überall Messgeräte verteilt. Zuerst war der Kratersee komplett in Nebel verhüllt. Doch das Glück war uns hold und es boten sich immer wieder Blicke in den Krater. Schon beeindruckend in den Krater eines aktiven Vulkans zu schauen, obwohl nur ein Kratersee und keine Lava oder ein rauchender Schlot zu sehen ist. Nach 20 Minuten war unser Zeitfenster um. Da eine Wanderung zu einem Nebenkrater gesperrt war, mussten wir dann auch schon zum Auto zurück, wo wir noch ein kleines Picknick machten. Anschließend fuhren wir nach San José und tranken noch gemütlich Kaffee zusammen, bevor sich unsere Wege auch schon wieder trennten. So cool, in drei Ländern unserer Reisen etwas zusammen unternommen zu haben! Es war richtig schön!
      Am Nachmittag checkten wir in unser sehr nettes Hostel mit Pool ein, wo wir uns noch ein leckeres Abendessen munden ließen. San José ist jetzt nicht so die schmuckeste Stadt, weshalb wir am nächsten Morgen nach Quepos weiter fuhren. Wobei der Obst- und Gemüsemarkt direkt am Bus Terminal für beste Laune bei Sophie sorgte, da sie dort 3 l frisches Kokosnusswasser in Flaschen abgefüllt kaufen konnte.
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    • Dag 181

      Neues Mietauto + Wasserfälle🩵

      30 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Morgen konnten wir unser Mietauto für die nächsten zwei Wochen entgegennehmen. Wir hofften auf ein Upgrade, leider gab es aber nur einen Mittelklasse Kia😅 Sicher das bis jetzt reudigste Mietauto, aber die Basics funktionieren ja trotzdem (es fährt🙏).

      Nach dem Einkauf in einem grossen Supermarkt fuhren Aline und ich dann zu den Wasserfällen bei Bojas del Toro. Da wir erst um 15:00 angekommen sind, hatten wir leider nicht Zeit alle Wasserfälle zu erkunden. Trotzdem blieb uns aber etwas Zeit für eine Abkühlung bei zwei Wasserfällen🏊‍♂️🩳 Die Farben des Wasser und ein richtig süsser Kolibri waren unsere Highlights😍

      Mit dem Sonnenuntergang fuhren wir dann nochmals 1.5 Stunden bis nach La Fortuna. Unser Reiseziel für die nächsten Tage. Wir freuen uns nun auf das Erkunden der wunderschönen Region rund um den Vulkan Arenal🌋
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    • Dag 85

      Vulkan Poas

      17 mars, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      Der dritte Vulkan in Costa Rica 🌋 auch zum Poas fährt ein Bus und wir sind inzwischen gut geübt: Ticket für den Nationalpark ✅ den richtigen Busbahnhof gefunden ✅ die richtige Abfahrtszeit rausbekommen ✅
      Der Bus fährt in Serpentinen den Berg auf 2.700 Meter hinauf, vorbei an den Kaffeeplantagen, wo Starbucks seinen Kaffee anbauen lässt ☕ Oben angekommen, bekommen wir einen grünen Helm verpasst und sind auf einmal Grupo Verde, die grüne Gruppe 💚 Erst eine Videovorführung, dann zehn Minuten Fußmarsch zum Kraterrand und wir sehen NICHTS 🥺 Wir hören die Fumarolen zischen und riechen den Schwefel, aber das war's auch schon. Nach 20 Minuten werden wir wieder zurück geschickt, da man sich wegen der Schwefelgase nur eine begrenzte Zeit am Kraterrand aufhalten darf und außerdem ist die rote Gruppe im Anmarsch. Da unser Bus erst in zwei Stunden wieder zurück nach Alajuela fährt, stellen wir uns einfach noch mal an - und zack, sind wir Grupo Blanco 🤍! Same Procedere: Video, Kraterrand, NICHTS. Dritter Versuch - Grupo Amarillo 👷🏻‍♀️. Und Gelb bringt offensichtlich Glück💛: Video, Kraterrand und dann - kurz, bevor wir weg müssen, reißt die Wolkendecke auf und wir haben eine fantastische Sicht in den Krater! Wir sehen die Fumarolen, die Schwefelbänke und die Schlammlöcher, wo vor einiger Zeit noch der Kratersee war. Der ist allerdings - genau wie am Irazu vorgestern - wegen der langen Trockenzeit ausgetrocknet. Dafür sind die Fumarolen umso größer und wir glücklich 🎉 Abends finden wir den ersten Zapfhahn bisher in Costa Rica - allerdings werden nur Ein-Liter-Gläser befüllt 😳 Da gönnen wir uns doch ein Gläschen 🍺
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    • Dag 280

      Rauchender Abschluss

      15 april, Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir genießen den letzten Tag mit Jakob: Erst besteigen wir den in den letzten Wochen immer aktiver werdenden Vulkan Poas. Momentan werden nur Gruppen zu ca. 40 Leuten zum Aussichtspunkt geführt. Dort zeigt ein Ampelsystem die Schwefelgasbelastung an, mehr als 2ppm werden es aber nicht, sodass wir in Ruhe dem rauchenden Vulkan zuschauen können, ohne evakuiert werden zu müssen. Alle weiteren Wanderwege rund um den Vulkan sind aus Sicherheitsgründen gesperrt.
      Danach besuchen wir eine Auffangstation für Tiere, die nicht wieder ausgewildert werden können. Die meisten stammen aus illegaler Haltung und wurden vom Staat konfisziert. Mühe haben wir mit dem Anblick von Affen in den Gehegen. Da uns die Gewitztheit von freilebenden Affen in unmittelbarer Nähe zu Menschen in Cahuita noch gegenwärtig ist, frage ich einen Guide, warum die Affen nicht über das Gelände toben dürfen. Die Antwort ist verständlich: Sie sind krank und sollen ihre Keime nicht auf ihre wild lebenden Artgenossen übertragen. Die Ozelots dagegen können nicht ausgewildert werden, weil sie nur in Gefangenschaft gelebt und das selbstständige Jagen nicht gelernt haben. Wir sind beruhigt und können die Tiere jetzt ohne schlechtes Gefühl beobachten.
      Am Abend spielen Jakob und ich das letzte Mal eine Partie Schach zusammen - wir haben täglich mehrmals gespielt - und sind uns einig: Wir haben uns beide deutlich verbessert. Es hat richtig viel Spaß gebracht!
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    • Dag 2

      San José - Poas-Vulkan

      4 januari, Costa Rica ⋅ ☁️ 14 °C

      Am Morgen übernahmen wir unseren Wagen und haben uns dann zum Poas-Vulkan aufgemacht.
      Die Caldera befindet sich auf 1800m und man kann von oben (2500m) in den Krater hineinsehen. Es ist recht eindrücklich die aufsteigenden Gase, den Geruch und am Rand des Kratersees die gelben Schwefelfelder zu sehen. Anschliessend sind wir nochmals 200 Höhenmeter hinauf gelaufen zum ehemaligen Krater. Heute ist dieser still und es hat sich ein schöner See gebildet.
      Danach Weiterfahrt bis La Fortuna wo wir unser Quartier für die nächsten 2 Tage haben.
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    • Dag 136

      NP Vulkan Poas

      21 mars, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      Im April 2017 ist der Vulkan Poas (2708m) das letzte Mal ausgebrochen. Danach bildete sich ein Kratersee. Das Wasser dieses Kratersees verdampfte mit der Zeit durch die heissen Gase der Fumarole. Der Vulkan ist immer noch sehr aktiv. Der Wanderweg ist wegen dieser Gefahr gesperrt. Leider liegt heute eine dichte Wolkendecke über dem Krater.Läs mer

    • Dag 36

      9. Tour > Volcán Poás

      14 februari, Costa Rica ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute sollte der große Tag des Vulkans werden. Nun ja, Mutter Natur sah es anders und verbarg die Sicht zu diesem gewaltigen Naturphänomen: Volcáno Poas komplett in Wolken und Dunst. Einzig der beißende Gestank gab einen Hinweis darauf, dass er da unten irgendwo brodelt. Ein bisschen wie Hexenkessel.. Etwas enttäuscht waren wir schon, aber wir nahmen es mit Humor. Kann nicht immer alles top laufen, gell..

      Also spazierten wir kurzentschlossen über einen kleinen Pfad in den nahegelegenen Nebelwald. Was eine herrliche Entdeckungstour das wurde! Wir inspizierten (und fotografierten) , neue Pflanzen, Blüten, Mikrokosmen. Costa Rica’s Schätze sind unermesslich.

      ❤️🌴
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    • Dag 23

      Vulkan Poás und Blue Falls

      24 maj 2023, Costa Rica ⋅ 🌧 15 °C

      Am Mittwoch brachen Katrien und ich gleich nach dem Frühstück auf, um den aktiven Vulkan Poás zu besichtigen. Wir hatten großes Glück, denn häufig sieht man vor lauter Wolken und Nebel nicht viel vom Vulkan, bei uns war jedoch bestes Wetter und klare Sicht auf den wunderschönen, helltürkisen Kratersee. Oben verweilten wir allerdings nicht lange, da man aufgrund der ungesunden Dämpfe beim Krater nicht mehr als 20 Minuten verbringen soll. Also wieder ab nach unten!

      Den angebrochenen Tag nutzten wir noch, indem wir ein Stück weiter zu den "Blue Falls" fuhren. Dort lagen beim Eingang schon Stöcke bereit, die einem den Weg auf dem teilweise unwegsamen Gelände erleichtern sollten. Für das letzte Stück wartete dann ein obligatorischer Guide auf uns, der uns sodann zu den Wasserfällen führte. Diese beieindruckten mit ihrem hellblauem Wasser, in dem man sogar baden konnte! Leider mussten wir den letzen Wasserfall auslassen, da in der Zwischenzeit der Regen einsetzte und sich der Weg dann rasch in einen Bach verwandeln kann.

      Auf der Rückfahrt entschieden wir, eine Kleinigkeit zu essen und stoppten bei dem nächsten Lokal an der Straße. Unverhofft bot sich von der Terrasse auf der Hinterseite noch ein gewaltiger Ausblick auf einen riesigen Wasserfall, umgeben von grünen Wäldern. Ein schöner letzter Tag, den wir wieder gemütlich mit einem Glas Wein in der Unterkunft ausklingen ließen.
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    • Dag 3–14

      Die Suche nach dem Nationalpark

      11 april, Costa Rica ⋅ ☁️ 23 °C

      Unser Plan für diesen Tag war es eigentlich den nächsten Vulkan Poas anzufahren.
      Der Poas Vulkan ist noch immer aktiv und im Jahr 2017 das letzte Mal ausgebrochen. Sein Kratersee hat einen ph-Wert von 1 und ist damit der sauerste Kratersee der Welt.
      Als wir am Eingang des Nationalparks angekommen sind, wurden wir leider nicht reingelassen. Es wurde begonnen, den Nationalpark zu evakuieren, da die Eruptionen zu groß waren und der Vulkan giftige Dämpfe ausstieß.
      Also änderten wir unseren Plan und steuerten einen Nationalpark an, der noch relativ unbekannt bei Touristen ist und im Nachhinein wissen wir nun warum.
      Wenn die Ortsangabe „östlich der Stadt“ ist und man sich auf die Vollständigkeit der Beschilderung nicht verlassen kann, dann findet man ihn nicht. Wir haben also einiges an Kilometern hinter uns durch die wunderschöne Natur Costa Ricas gebracht, ein paar süße Orte gesehen und dann doch direkt unser nächstes Ziel die Stadt La Fortuna angesteuert. Der erste Eindruck unserer Unterkunft war einfach paradieseisch. Überall wunderschöne Blumen und eine unglaublich Vielfalt an Vögeln, unter Anderem Kolibris im Garten.
      Die Vogelgesänge und das Zirpen der Grillen… unglaublich schön.
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    • Dag 9

      Wasserfall Catarata de Toro🤩

      4 mars 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      ... ja heute ist staunen angesagt, dass ist wirklich Costa Rica 🇨🇷😍... der größte und beeindruckendste Wasserfall Costa Ricas🤩... in einen alten Vulkankrater stürzt der Wasserfall Catarata de Toro... der WahnsinnLäs mer

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