Denmark
Esbjerg Kommune

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Travelers at this place
    • Day 7

      Letzter Tag auf Fanø

      March 22 in Denmark ⋅ 🌬 7 °C

      Der letzte Urlaubstag startete mit Regen, der allerdings schlagartig nach dem Frühstück auf Sonnenschein umschaltete. Somit konnten wir einen ausgiebigen Strandspaziergang bei angenehmer Temperatur genießen und noch einmal die schöne Landschaft an der Südspitze Fanøs genießen.
      Insgesamt haben wir mit dem Wetter in dieser Woche noch viel Glück gehabt, die Tage waren zwar recht kühl, der Regen hat sich meist in der Nacht ausgetobt. Allerdings sind in dem Ferienhausgebiet, in dem wir uns befinden, einige tieferliegende Grundstücke recht hoch überschwemmt. Einige Häuser sind gar nicht erreichbar, da werden sich die am Wochenende anreisenden Urlauber sehr wundern.

      Morgen früh geht es dann nach dieser kühlen, aber sonnigen und entspannten Woche zurück nach Hause.
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    • Day 1

      Start in Hamburg

      March 16 in Denmark ⋅ 🌬 6 °C

      Um dem anstehenden Ferienverkehr auszuweichen, sind wir schon kurz vor sieben gestartet. Natürlich musste es erstmal giessen wie aus Eimern. Als wir die A7 erreicht hatten, klarte der Himmel dann aber langsam auf.
      Nach vier Stunden Fahrt sind wir bei starkem Sturm mit der Fähre auf Fanø angekommen und konnten gleich den Schlüssel für das Ferienhaus übernehmen.
      Dort haben wir uns erstmal eingerichtet und eine Kleinigkeit gegessen.
      Anschließend ging’s an den Strand, an dem es den Sturm dann aus erster Hand gab.
      Nachdem wir gut durchgepustet waren und wir noch einen kleinen Spaziergang durch die nähere Umgebung absolviert hatten, haben wir den Tag vor dem Kamin ausklingen lassen.
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    • Day 3

      Strandtag

      March 18 in Denmark ⋅ 🌬 7 °C

      Trotz des frischen Windes und relativ geringen Temperaturen haben wir uns bei sonnigem Wetter an den Strand getraut.
      Da wir unser Wohnmobil dabeihaben, können wir uns zwischendurch mal etwas aufwärmen und einen Kaffee trinken. Dabei der Blick auf das Meer, einfach schön.Read more

    • Day 5

      Sonne und Seenebel

      March 20 in Denmark ⋅ ☁️ 6 °C

      Der heutige Tag startete mit dichtem Nebel, der vom Meer herüber zog. Dann kriegte die Sonne aber relativ schnell die Oberhand. Daher haben wir uns wieder einmal zum Strand aufgemacht und dort einen schönen sonnigen Tag verbracht. Am späten Nachmittag verbreitete sich dann aber relativ schnell der Seenebel wieder am Strand, so dass wir zum Haus gekehrt sind. Dort hatten wir dann den Rest des Tages immer noch Sonne, so das noch eine kurze Radtour durch den Ort drin war.Read more

    • Day 2

      Man at Sea

      June 14, 2022 in Denmark ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Skulptur "Man at Sea" steht in Sædding Strand nordwestlich vom Esbjerger Stadtzentrum, in der Nähe des Fischerei- und Seefahrtsmuseums. Sie wurde 1994 in Auftrag gegeben; Anlass war Esbjergs 100. Jubiläum als eigenständige Landgemeinde. Am 28. Oktober 1995 wurde sie der Öffentlichkeit übergeben und ist mittlerweile ein Wahrzeichen der Stadt. Bei gutem Wetter kann sie vom Meer aus noch in zehn Kilometern Entfernung gesehen werden.Read more

    • Day 48

      Mandø

      July 20, 2022 in Denmark ⋅ ☀️ 29 °C

      Der heutige Tag beginnt gemütlich, da wir erst am Nachmittag weiterfahren werden.
      Am Morgen gibt es noch ein kurzes Bad im Meer.
      Am Nachmittag geht es dann los. Das nächste Ziel heisst Mandø. Hier haben wir auf 17 Uhr eine Robben-Safari gebucht, eine Tour von ca. 2 Stunden Dauer. Wir fahren mit dem Boot hinaus ins Wattenmeer zu den Sandbänken, von denen man weiss, dass die Robben dazu neigen, sich hier auszuruhen oder zu sonnen. Aus angemessener Entfernung besteht eine gute Gelegenheit, die Robben zu sehen und zu fotografieren. Seehunde sind neugierig und schwimmen oft sehr nahe an das Boot heran.
      So, das war der Plan. Unterwegs merken wir, dass irgend etwas nicht stimmt. Wir kontrollieren nochmals alles und telefonieren. mit dem Anbieterr der Robben-Safari. Wir stellen fest, dass wir falsch gebucht haben. Wir hatten einen Fährtransport von Ribe nach Mandø angewählt, der aber keinen Sinn macht. Die Robben-Safari ist auch für morgen nicht möglich. So beschliessen wir auf Mandø zu übernachten und morgen die Reise fortzusetzen. Die beiden Fotos lassen wir stehen für unsere Erinnerung.
      Mandø ist die einzige dänische Gezeiteninsel. So muss man auf Ebbe und Flut achten, damit die Zu- und Wegfahrt möglich ist.
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    • Day 27

      Tag 27 (Ruhetag)

      June 18, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 15 °C

      Hier mal ein paar Fotos von meiner Unterkunft, wo ich heute meinen Ruhetag mache. Und noch einige von den letzten Wochen der Wanderung, die ich nicht gepostet habe, da ich pro Footprint nur 10 Stück hochladen kann.

      Mein Gastgeber Benny ist sehr nett, ich habe ihm einen kleinen Verbesserungsvorschlag gegeben, den er sofort umgesetzt hat. (Haken an der Wand um z.B. seine Jacke aufzuhängen) Ich brauche es nicht, wollte ihm nur einen Tipp geben.

      Tut richtig gut nichts zu machen, außer Wäsche waschen und Essen holen, lag ich heute nur herum 😁 Morgen geht es dann an der Westküste entlang weiter Richtung Norden.

      Liebe grüße, gena
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    • Day 26

      Tag 25 & 26

      June 17, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 19 °C

      An Tag 25 sollte es über die Grenze nach Dänemark gehen, erst lief ich noch ein Stückchen durch deutsche Wälder bevor es soweit war.
      An der Grenze angekommen, war ich etwas verwundert. Nicht einmal ein Schild oder so. Ich hätte mir sowas gewünscht wie "Wilkommen in Dänemark" :) Da war ein Schild, aber auf dem war nichts mehr zu erkennen. Vielleicht lag es auch daran das ich so eine Schmuggelroute gewählt hatte. Direkt hinter der Grenze begann ich dem Weg "Drivvejen" zu folgen. Der Weg ist ein alter historischer Weg im Westen Dänemarks. Dieser Weg wurde schon im Altertum genutzt. Über tausende von Jahren sind Ochsentreiber, Topfhändler, Krämer, Hausierer und andere Reisende auf diesen Wegen gewandert. Der Weg fing sehr schön an, erst auf Rasen, dann irgendwann dachte ich es geht hier nicht weiter, aber dann sah ich einen kleinen Pfad und folgte diesem durch das hohe Gras, was teilweise bis zur Brust ging. Dann folgten viele Feldwege und Straßen. Es ging auch durch ein Moorgebiet dem "Hochmoor Kongens Mose" und dem daran angrenzenden, größten Naturwald Dänemarks den "Draved Skov" mit seinen 250 Hektar doch eher ziemlich klein. Er enthält Eichenmischwald mit Ursprung in der Steinzeit. Irgendwann kam ich durch den ersten Ort und ging in den Supermarkt um mir was zu Essen zu kaufen. Erstmal an die Währung gewöhnen und alles umrechnen. 1 Euro sind 7,5 Dänische Kronen.
      Dann peilte ich einen Schlafplatz für den Abend an. Es gibt hier viele freie Zeltplätze die Frit teltningsområde, Primitiv overnatningsplads, Shelter på primitiv overnatningsplads und Lejrplads. Viele sind kostenlos und man kann einfach hin und sein Zelt aufschlagen und oft sogar Feuer machen und grillen. Angekommen an meinem Platz der in der Råbjerg Plantage liegt, baute ich mein Zelt auf und wurde schon beim aufbauen von diesen kleinen nervigen Gnitzen total massakriert. Da sind mir doch sogar die Mücken lieber. Die Gnitzen, auch als Midges aus Schottland bekannt, sind so extrem nervig. Die fliegen dir überall hin und stechen/beißen einen. Im nachhinein nicht so schlimm, aber während sie beißen oder stechen (ich weiß es nicht) juckt es heftig. Dann stellt euch mal so ein Schwarm mit gefühlt hunderten davon um euch herum vor, dann wisst ihr bescheid. Zum glück gab es die bis jetzt noch nicht so oft. Einmal am Anfang der Wanderung, wo meine Freunde noch mit dabei waren, hatten wir auch so einen Platz. Die wissen wie nervig die sind. Aber sobald man im Zelt liegt, hat man seine Ruhe.

      Morgens an Tag 26 waren die Gnitzen zum Glück nicht mehr so zahlreich anwesend. Ich baute also mein Zelt ab und ging weiter. Um die Mittagszeit rum ging es wieder durch ein Ort und ich war wieder im Supermarkt einkaufen. Diesmal mit schon etwas mehr Orientierung. Aber irgendwie fühlte ich mich total müde, obwohl ich viel geschlafen hatte. Mein Körper schrie wieder nach einem Ruhetag. Also dachte ich mir, gehe ich zu einem kleinen "Luxus Shelter" den man buchen muss um am Samstag dort meinen Ruhetag zu machen. Am Platz angekommen, kam auch schon der Gastgeber Benny an und wir redeten ein bisschen und er zeigte mir alles. Er fragte mich, ob ich morgen in den nächsten Ort "Ribe" will. Warum denn, sagte ich, gibt es dort etwas besonderes? Er meinte dort gibt es die älteste Kirche Dänemarks. Naja, Kirchen interessieren mich nicht so und morgen wollte ich eigentlich garnichts machen, außer Essen. Mal schauen. Ich war gerade Duschen und dass tat soooo gut, nach sechs Tagen ohne, so ein luxus. Ich war solange drin bis meine Finger schrumpelig wurden. Benny machte noch ein Feuer an, ich weiß garnicht wofür, ich brauchte es nicht.
      Ich habe einen tollen Ausblick aus dem Bett und das Badezimmer ist gleich nebenan. Ich werde morgen noch einen Footprint vom Ruhetag hochladen mit ein paar Bildern vom Platz hier.

      Liebe Grüße, gena
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    • Day 1

      Vester Vested

      June 20, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 15 °C

      Mittags packte ich in Klanxbüll meine Taschen aufs Rad und los gings. Die dänische Grenze ist gerade mal 5 km von hier. Der Nordseeküsten Radweg ist gut ausgeschildert, es geht auf Nebenstrassen oder Radwegen, auch mal am Deich entlang. Es weht ein starker Wind aus Nord West, so dass ich eher mit Gegenwind fahren muss. Es kommen auch 2 kurze Regenschauer. In Dänemark gibt es die Shelter, hier kann man übernachten in Unterständen oder sein Zelt aufstellen, es gibt WC, Wasser, Tisch und Bank, Feuerstelle. Hinter dem Deich von Vester Vestad ist so ein Shelter Platz, der Wind bläst aber rein, wenn er von West käme wäre der Platz geschützt. Aber im Shelter drin ist es windstill.Read more

    • Day 539

      Reif für die Insel

      August 23, 2019 in Denmark ⋅ ⛅ 20 °C

      Zwischen Rømø und Fanø liegt sie, Dänemarks einzige Gezeiteninsel, knapp 8 km2 groß und es leben hier 33 Einwohner in dieser Idylle.
      Der Weg auf die Insel wird zweimal am Tag durch die Flut überschwemmt. Bei Ebbe gibt es einen Schotterweg, den man auch mit seinem eigenen Fahrzeug passieren darf, wenn man sich über die Gezeiten informiert hat. Und das ist nicht zu unterschätzen. Es mußten schon Menschen gerettet werden, aus der schnell steigenden Flut.
      Ein verlängertes Wochenende hat mich mal wieder nach Dänemark geführt. Und bevor ich am späten Nachmittag nach Esbjerg gefahren bin, habe ich für eine kleine Wanderung einen Ausflug auf die Insel gemacht. Allerdings habe ich mein
      Auto auf dem Festland stehen lassen und bin mit dem Mandø Bus, einem Traktorbus, gefahren. Diese fahren von Mai- Oktober von Vester Vedstadt, hauptsächlich genutzt von Tagestouristen. Die Abfahrtszeiten werden von den Gezeiten bestimmt.
      Außer Idylle pur, gibt es auf Mandø einige Wander- und Radwege, wobei der längste, 10km, einmal um die Insel führt.
      Es gibt eine alte, restaurierte Mühle, einen Campingplatz, ein Gasthaus, eine Kirche und Friedhof, ein seeehr kleines Museum, einen Mini Supermarkt und ein paar wenige Ferienhäuser. Die Schafe und Kühe nicht zu vergessen.
      Der Traktorbus fährt ca. 40 Minuten bis zum einzigen Ort im Südwesten der Insel.
      Zurück geht es dann ca. 3 Stunden und 20 Minuten später.
      Letzte Abfahrt für diesen Tag 15 Uhr.
      Das war wieder eine sehr enge „Hausnummer“ für mich, da ich die Wanderung total unterschätzt hatte und anfänglich auch mal wieder zu viele Fotostopps eingelegt hatte. Die letzen vier Kilometer bin ich fast gerannt. Ich hab mich da schon übernachten gesehen 🤔.
      Auf dem Weg passiert man auch die Stelle, an der der Schotterweg beginnt, der durch das Wattenmeer führt. Von dort sind es noch ca. 2,5 km bis zum Busstopp. Ich bin diese letzten Kilometer zum Bus gehetzt und was macht dieser auf dem Rückweg, hält genau an der Stelle und sammelt noch Leute ein. So ein Hinweis - Bushaltestelle- wäre da echt toll und für mich entspannter gewesen.
      Übrigens, die Einwohner von Mandø haben eine Gezeiten unabhängige Straße/ Brücke abgelehnt, aus Angst vor noch mehr Touristen. Nicht ganz unbegründet, selbst jetzt kommen jährlich ca. 75.000 Tagestouristen.
      Die Insel ist auf jeden Fall einen Ausflug wert, vielleicht auch mit Übernachtung für tolles Licht zum fotografieren oder Sonnenauf- und untergang. Und Dänemarks älteste Stadt, Ribe, ist keine 20 km entfernt.
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    Esbjerg Kommune

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