Denmark
Kvæsthusgraven

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Travelers at this place
    • Day 171

      Wieder an Bord

      August 18, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 21 °C

      Ahyoka hat uns wieder❗️ 😍
      Mitten in der Nacht, um halb eins sind wir in Greve in unserm Zuhause 1 angekommen und waren uns sofort einig, wie schön wir es doch haben.
      Um das Adrenalin von der langen Reise abzubauen haben wir noch bis um 2 Uhr unsere Sachen verräumt, damit wir am nächsten Morgen beim ersten Gang zur Toilette nicht gleich über unsere Taschen stolpern😂. Müde und sehr glücklich sind wir dann eingeschlafen und am nächsten Morgen erst um 10 Uhr aufgewacht.

      Der Tag war gefüllt mit arbeiten, ankommen, einkaufen, kochen und alles hübsch machen für Madi und Dustin, die am Abend zu uns auf die Ahyoka kamen.

      In Greve haben wir zusammen zwei Tage mit ankommen, chillen, spazieren gehen Boatwork und Vorbereitungen für unseren Trip nach Kopenhagen verbracht.

      Um den Trip entspannt für alle beteiligten zu gestalten haben wir die Überfahrt nach Kopenhagen in 2 Etappen geplant, die Erwartungen niedrig gesteckt mit zahlreichen Optionen in der Hinterhand. Am dritten Tag sollten wir Top Bedingungen zum segeln haben.

      Heute Morgen bestaunten wir unsere Top Bedingungen. Bei Nebel, Nieselregen und ohne Wind haben wir um 8 Uhr abgelegt. 🤣 mit Kurs auf die nahegelegene Dragør Marina oder alternativ Kastrup. Im Klartext hieß das erst mal motoren! ☹️

      Zweifel, ob die Entscheidung richtig war noch einen Tag länger zu warten, oder ob man hätte nicht doch besser gestern ablegen sollen 🤔.
      Aber jeder weiß: im Leben gibt es nur zwei Tage an den man nichts ändern kann:
      Gestern und Morgen. Also genießen wir das Heute und machen das Beste daraus.
      Gesagt getan.
      Schließlich kam der ersehnte Wind - zwar aus einer suboptimalen Richtung, dafür mit Sonne. Was will man beim segeln mehr, außer moderaten Wind mit Sonne. Gut gelaunt und dankbar für die unterstützende Strömung sind wir 6, 5 Knoten gelaufen, so dass wir bald beschlossen haben bis Kopenhagen durch zu fahren. 💪
      Die Fahrt war sehr kurzweilig, da die viel befahrene Wasserstraße nach Kopenhagen für jedermann was bietet. Viele entgegen kommende Boote, Flugzeuge, Wasserflugzeuge, die Skyline von Kopenhagen und plötzlich ist man bei seinem Liegeplatz direkt bei der Oper angekommen.
      Nun freuen wir uns zwei Tage lang Kopenhagen mit Madi und Dustin zu erkunden.
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    • Day 180

      Kopenhagen

      August 27, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Was für eine wundervolle Stadt!
      Insgesamt waren wir fast 6 Tage in Kopenhagen und haben den positiven Vibe der Stadt aufgesaugt.
      Unser phantastischer Liegeplatz bot uns eine Aussicht auf den Königspalast, die Oper und das königliche Theater. Was soll ich sagen, wir hätten es besser nicht treffen können.
      Okay, wenn ich ehrlich bin, gibt es eine Sache, die der Location absolut nicht gerecht wird. Die Duschen und Toiletten waren schlicht und ergreifend zum gruseln.

      Aber widmen wir uns den schönen Dingen.
      Die ersten 3 Tage waren Madi und Dustin mit an Bord und der Tag fing an mit Yoga am Ofelia Plads und einem leckeren Frühstück mal an Bord mal bei Emmerys und einmal sind wir mit dem Dinghi zum Frühstücken durch die Kanäle gedüst.
      Von der Wachablösung am Schloss, über die königlichen Reitställe, den tollen Läden, die zum bummeln einladen, bis zum besten Sushi, das wir je gegessen haben, bietet die Stadt so viele außergewöhnliche Highlights, dass man die gar nicht alle aufzählen kann.
      Als Madi und Dustin wieder nach Deutschland geflogen sind, waren Jürgen und ich noch Tango tanzen, haben kurz mal ein Konzert auf dem Wasser mitgenommen und mit unseren Bootsnachbarn aus Amsterdam Freundschaft geschlossen.
      Und das kam so:
      Unser Wasser wurde knapp und der nächste Wasserhahn war etwa 90 Meter entfernt. Also waren wir eine Schlauchkupplung kaufen, um unsere Schläuche zu verbinden. So bisschen Wasser in den Tank füllen wird dann von jetzt auf gleich locker zu einer 3 Stunden Aktion. 🤣 Natürlich hat es nicht auf Anhieb geklappt. Silene vom Nachbarschiff hat uns beobachtet und gleich die Gelegenheit genutzt, um auch ihren Wassertank auffüllen zu können…, so kamen wir ins Gespräch. Im nu waren wir zu viert am Basteln um drei Wasserschläuche zu verbinden. Den Erfolg haben wir am Abend mit Wein gefeiert und haben nun jederzeit ein Bett zum schlafen in Amsterdam. Also eine rundum gelungene Aktion.
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    • Day 1

      Admiral Hotel

      February 3, 2020 in Denmark ⋅ 🌙 4 °C

      Angekommen im Hotel. Das liegt gleich am Wasser und wurde in ein altes Speicherhaus aus dem Jahr 1780 gebaut. Überall hat es alte Balken und alte Mauern.

      Sie haben auch noch ein spitzen Restaurant dabei - Salz. Das mussten wir natürlich noch ausprobieren. Diversen Fisch mit einem Chenin Blanc aus Südafrika. Was will man mehr?Read more

    • Day 8

      Kopenhagen

      March 10, 2018 in Denmark ⋅ ⛅ 0 °C

      Farvel Danmark (Auf Wiedersehen Dänemark) und ich werde sicher bald wieder kommen.
      Vorher gibt es aber noch einen kurzen Bericht zu einem Place to see in Dänemark, der in der Sammlung noch fehlt.
      Natürlich habe ich der Hauptstadt von Dänemark auch schon einen Besuch abgestattet. Julia und ich waren im März 2016 dort.
      Was muss man gesehen haben in Kopenhagen. Da ist natürlich zuerst das bekannteste Wahrzeichen der Stadt, "Den Lille Havfrue", die kleine Meerjungfrau. Und was soll ich sagen, sie ist wirklich sehr klein, man erkennt die Bronzestatue vor der Uferpromenade vor allem an der Menschentraube davor. Dort sitzt aber nur eine Kopie, das Original wird von der Familie des Künstlers an einem geheimen Ort aufbewahrt.
      In der Nähe der „Kleinen Meerjungfrau“ befindet sich auch das alte Kastel aus dem 17.Jahrundert. Toll ist ein Spaziergang um den Festungsgraben und wer sich für Militärgeschichte interessiert, kann das dortige Museum besuchen.
      Mein Lieblingsplatz in Kopenhagen war "Nyhavn". Wunderschön sind an dem Kanal die vielen bunten Giebelhäuser, in denen sich tolle Cafés und Restaurants befinden und bei schönen Wetter kann man mit Blick auf den Kanal und die Schiffe draußen in der Sonne sitzen und ein leckeres dänisches Eis genießen.
      Eine Stadt von oben zu betrachten gibt immer einen tollen Überblick. In Kopenhagen kann man das zum Beispiel vom "Rundetårn", der mitten in der Fußgängerzone steht. Nach oben führt keine Treppe, sondern eine sehr breite Rampe, auf der ganze Pferdewagen gefahren sein sollen. Hier oben befindet sich das älteste Observatorium Europas und man hat von der Dachterrasse einen tollen Blick über Kopenhagen.
      Auch den Turm vom Schloss Christiansborg kann man für einen Blick über die Stadt erobern. Hier befindet sich auch ein sehr schönes Restaurant, mit kleiner aber feiner Karte und einer Kuchenauswahl - Verführung pur sag ich nur.
      Unweit vom Schloss ist die alte Börse mit ihrem ungewöhnlichen gedrehtem Turm.
      Fehlen darf natürlich auch nicht der Besuch beim Schloss Amalienborg, dem Wohnsitz der dänischen Königsfamilie. Prächtige Bauten reihen sich um den großen Schlossplatz.
      Mitten in der Innenstadt befindet sich das Tivoli, eine wunderschöne Parkanlage und Vergnügungspark. Leider im März noch geschossen. Meine Reisebegleitung hat aber davon geschwärmt.
      Wir haben uns eine Free Walking Tour durch die City gegönnt. Die Jungs und Mädels sind vor dem Rathaus zu finden und nicht zu übersehen.
      Ins Rathaus sollte man auch innen einen Blick riskieren, ein wunderschöner Bau, inspiriert vom Rathaus im italienischen Siena.
      Fast übersieht man sie, "Agende og Havmanden", eine Skulpturengruppe im Wasser des Holmens Kanal, ungewöhnlich und etwas skuril.
      Etwas ungewöhnlich auch die freie Hippiestadt Christiania, mitten in Kopenhagen findet man diese autonome Republik. Aussteiger und Hippies haben sich hier ihr persönliches Stück Freiheit, mit eigenen Regeln und Gesetzen geschaffen. Hier gibt es kleine Läden mit Kunsthandwerk und Cafés. Es ist alles etwas bunt und unaufgeräumt für meinen Geschmack, aber sehenswert.
      Für das leibliche Wohl ist ein Besuch bei Copenhagen Street Food zu empfehlen. Eine Markthalle, etwas unscheinbar, direkt am Wasser, hier gibt es für jeden Geschmack etwas kulinarisches zu entdecken.
      Auch der Carlsberg Brauerei in Kopenhagen haben wir einen Besuch abgestattet. Wir haben etwas über die Geschichte der Brauerei und der Marke gehört und über die Braukunst. Auf dem Gelände der Brauerei befinden sich viele alte Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, den Eingangsbereich ziert ein sehr imposantes Tor. Wir waren beeindruckt von der Biersammlung, über 20.000 Flaschen aus der ganzen Welt, sollen es sein und wir haben natürlich auch Bier verkostet.
      Wer Zeit hat in Kopenhagen hat, kann auch über einen Abstecher nach Malmö nachdenken. Allerdings kostet die Fahrt mit dem Auto über die Öresundbrücke ein kleines Vermögen, also nehmt den Zug.
      Grundsätzlich ist Kopenhagen keine günstige Stadt, aber übersichtlich und entspannt und auf jeden Fall einen Besuch wert. Öffentliche Verkehrsmittel benötigt man kaum, da man alles sehr gut zu Fuß erreichen kann. Wir haben nur den "Bus" über das Wasser (Boot) genutzt.

      Das waren meine Orte, die ich in letzter Zeit in Dänemark besucht habe. Leider habe ich nicht zu allen Zeiten schon Reisetagebuch geführt, was ich machmal traurig finde, man vergisst so schnell. In Dänemark habe ich aber immer einen Zielpunkt, so das ich das eine oder andere aus den letzten 20 Jahren nochmal besuchen werde, auch mit der Kamera im Gepäck.

      Ob für einen hyggeligen Ferienhausurlaub oder einen Städtetrip oder....ist unser nördlicher Nachbar auf jeden Fall zu empfehlen. Ihr müsst dafür kein dänisch sprechen, die Dänen sprechen alle ausgezeichnet englisch und in den Ferienhausgebieten an der Nordsee spricht fast jeder auch deutsch.
      Dänemark - das Land, wo sogar die Steckdosen lächeln 😊.
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    • Day 2

      Copenhagen beer halt

      June 7, 2019 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

      Very nice city, having a drink with team 71 which "find penguins" app is not tracking since day 1, but I got the pictures as proof 😉. On our way to Copenhagen, one flyer from Danish candidate to EEC Parliament catched our eyes, she must be under age or as skilled as I am for drawing 🤣. Otesund bridge, giant papaver on one roundabout. Boarding on ferry where we met. Canalview of Copenhagen.Read more

    • Day 2

      Kopenhagen zaterdag

      April 6, 2019 in Denmark ⋅ ⛅ 9 °C

      Gezien het vroege uur dat ik in bed kroop gisteren was ik ook vroeg wakker en moest ik ongeduldig wachten tot het ontbijt om 7u30. De kamer mag dan klein zijn, het ontbijt was uitstekend. Ik heb in drie kwartier tijd een croissant, 5 pistolets, wat roereieren en een kom yoghurt gegeten waarmee ik hoop toch een paar uurtjes mee weg te kunnen.

      Ik heb lang zitten twijfelen om een fiets te huren, maar ik besloot toch om vandaag alle dichte dingen te voet te doen en morgen met de fiets verder uit het centrum. Om de drukte aan de kleine zeemeermin te vermijden werd dit mijn eerste doel te voet. Het ziet er ver uit op de kaart, maar het was maar drie kwartier wandelen. De pijn in mijn rug was aanwezig, maar dragelijk met af en toe wat zitten. De zon was er ook al, net als de Japanners en Greenpeace met hun boot. In de weg terug deed ik een mooie ronde kerk aan, en gezien de pijn een beetje te veel begon te worden stapte ik een boot op om een uurtje uit te rusten.

      De boottocht was zeer ontspannend en ook zeer koud op momenten dat we in open water waren. Ik heb niet zo aandachtig zitten luisteren naar de gids, maar merkte wel op dat er een plein was vol met streetfood standjes niet ver van het hotel, de rest ben ik vergeten. Het was bijna 12u toen de boottocht gedaan was en ik vrij voorspelbaar richting het streetfood plein liep om daar een hot dog en fish taco's te eten met een paar speciaal biertjes. Gezien ik dan toch al niet ver van een kerk zat die ik wilde bezoeken ben ik naar deze gewandeld om de toren te beklimmen, kwestie van toch iets te bezichtigen. Er was een wachtrij voor die toren, niet omdat er veel volk was, maar omdat de trap een smalle spiraal is en er niet veel volk op kan. De meeste mensen zaten te puffen en te zweten toen ze boven kwamen, maar mijn conditie is blijkbaar in orde. Het uitzicht was beter dan in de ronde toren die ik gisteren gedaan heb, en het klimmen was bijlange niet zo lastig als st paul's cathedral bijvoorbeeld.

      Eens boven de toren zag ik het prachtige weer en besloot ik dat kultuur de pot op kan en ik terrasjes ging doen in de zon voor de rest van de dag. Op weg naar mijn favoriet terrasje, de war pigs brewery, was het al zo warm dat ik in hemd kon rondlopen. Iedereen had hetzelfde idee als ik blijkbaar, dus het was weer aanschuiven aan de toog, maar ik had het er voor over. Na een uurtje begonnen mijn benen toch wat te kriebelen en ging ik terug het centrum in richting hotel, met een tussenstop aan de mikkeller brouwerij en een hot dog kraam van Dop, wat mij aangeraden was als de beste hot dogs. Mijn stop aan het hotel was voornamelijk om mijn gsm en mezelf wat op te laden, maar mijn geweten liet mij niet lang toe om binnen te zitten met dat mooi weer. Ik kon buiten in de zon ook uitrusten besloot ik, bij voorkeur aan die streetfood standjes...

      Een paar uur relax aan de streetfood standjes deed goed deugt voor mijn rug en mijn maag, maar het kriebelde toch wat in mijn benen. Ik wilde toch nog wat meer zien maar tegelijkertijd nog wat op terras zitten dus ik vertrok terug richting war pigs, maar stopte aan tivoli. Dit is een van de oudste pretparken van Europa, en een van de top attracties van de stad, maar ik had het geschrapt van mijn lijst gezien een pretpark doen in je eentje niet prettig is. Ik las echter dat de verlichting snachts prachtig is en ze hadden tickets voor enkel ingang zonder attracties...

      Een paar minuten later zat ik aan een mooi verlichte vijver in tivoli in een byrghus met eigen bier en een wiener schnitzel. Tivoli haalt het niet met de Efteling qua gezelligheid en grootte, maar de verlichting is prachtig snachts en het is zeer laat nog open, vanwege het midden het centrum ligt. Verder ben ik niet geraakt vandaag.
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    You might also know this place by the following names:

    Kvæsthusgraven, Kvaesthusgraven

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