Dominica
Saint John

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Travelers at this place
    • Day 260

      Wanderung durch den Dschungel

      March 12 in Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute soll nun mal wieder etwas für die müden Knochen getan werden. Anja hat eine schöne Wanderung entlang des Indian River geplant, und ich habe mich gern dieser Exkursion angeschlossen. Start ist um acht Uhr, allerdings mit einer kleinen Verzögerung, da Nicks Schuhe nicht mehr so richtig wollen und er andere vom Boot holen muss. Das Ist nicht so schlimm, so lernen wir doch James Bond an der Tankstelle kennen: Ein netter Einheimischer, der uns fragt, ob wir aus Deutschland kommen. Er kennt ein paar Brocken unserer Sprache, und er sei hier als 007 bekannt. Und tatsächlich kommt eine Frau an die Tankstelle gefahren und spricht ihn mit James Bond an.
      Nick gesellt sich wieder zu uns und die Wanderung kann losgehen. Zuerst über einen Bauhof, wo es sehr merkwürdig riecht. Dann geht es rein in den Dschungel. Zuerst über einen Holzsteg und einen Sumpf. Tolle Gerüche und Klänge von Tieren betören unsere Sinne. Sattes Grün, kunstvolle Baumwurzeln und herrliche Blüten bekommen wir zu sehen. Bis zu der bekannten Bar am Indian River führt uns der Weg. Auch an dieser vorbei ist noch alles in Ordnung. Dann wird der Weg immer schwieriger, und bald ist er gar nicht mehr zu erkennen. Wir schlagen uns durchs Unterholz. Warum habe ich meine Machete nicht mitgenommen? Dann kommt plötzlich ein Fluß, wo gar keiner eingezeichnet ist. Ein Überqueren scheint zunächst unmöglich. Also wieder zurück und nächster Anlauf. Diesmal übernimmt Nick die Führung. Irgendwie kommen wir hier nicht ans Ziel, doch es fehlen laut GPS nur ca. 50 m bis zu einem größeren Weg. Schließlich entscheiden wir uns, eine Stelle am Fluss zu suchen, an der wir ihn überqueren können. Wir finden sie und waten vorsichtig hindurch, ich barfuß, da ich meine Turnschuhe ja ausziehen muss. Geschafft! Auf der anderen Seite geht es wieder durchs Gebüsch. Anja und Nick scheitern an einem Sumpf. Ich halte mich weiter links, erkenne einen Pfad und finde die Erlösung: Ein breiterer Weg, auf dem wir unsere Wanderung fortsetzen können. Frohen Mutes geht es voran, jetzt schon merklich bergauf. Mit einem Mal sprechen uns Einheimische an, dass wir auf dem falschen Weg seien. Dieser hier ende im Nirgendwo. Schon wieder verlaufen? Also wieder zurück. Tatsächlich haben wir eine Abzweigung verpasst und diese war sogar ausgeschildert. Von hier ist der Weg gut gekennzeichnet mit einer blau/gelben Markierung und Wegweiser gibt es auch hin und wieder. Es geht nun steil bergauf, teilweise ist es zudem sehr rutschig. Kurz bevor wir oben sind haben wir eine super Aussicht auf unsere Ankerbucht, und ein kleines Stück weiter erwartet uns eine Raststelle. War auch höchste Zeit, Nick hat schon ordentlich Kohldampf.
      Wir haben uns gut erholt und jetzt geht es weiter, nur noch 50 Höhenmeter nach oben und dann haben wir es geschafft. Leider gibt es keinen Ausblick mehr. Der Weg abwärts hat es dann wieder in sich. Einige Abschnitte sind mit Seilen gesichert, an denen wir uns festhalten können. Zum Glück sind sie oben an ordentlichen Bäumen befestigt, die unteren Befestigungen lassen machmal sehr zu wünschen übrig. Der Weg will nicht enden. Anja kann gar nicht glauben, dass wir so hoch gestiegen sind. Endlich sind wir unten. Ein Fluss lädt zum Baden ein, der Einstieg ist aber zu gefährlich. Wir verwerfen zur Enttäuschung von Nick vorerst die Idee. Beim Blick auf die Karte stellen wir fest, schon wieder verlaufen. Vor 200 m hätten wir einen anderen Pfad nehmen sollen, also wieder zurück. Der andere Weg entpuppt sich aber als unpassierbar. Wir haben uns unterwegs schon ordentlich die Beine mit rasiermesserscharfen Gräsern ( Raser Grass) aufgeschnitten. Hier wimmelt es nur so davon. Wir entscheiden uns daher ein Stück die Straße entlang zu laufen. Ein Weg leitet uns dann wieder zum Fluss hinunter, und hier kommt endlich die lang ersehnte Möglichkeit zum Bad. Eine schöne Verbreiterung des Flusses wie ein Pool lädt zur Erfrischung ein, die wir gern annehmen. Nachdem wir uns gut abgekühlt und Schweiß und Staub abgespült haben geht es weiter. Anfangs laufen wir durch wilde Bananenpflanzen mit herrlichen Blüten. Wir sehen einen schönen gepunkteten Leguan. Irgendwann wird der Weg breiter und es geht bequemer voran. Jetzt müssen wir uns entscheiden, wieder durch das Gebüsch von heute Morgen oder die Straße entlang? Wir entscheiden uns für die bequeme Variante, Dschungel haben wir heute schon genug gehabt. Nach 14 km und 380 Höhenmetern kommen wir geschafft, aber glücklich und um viele Eindrücke reicher am Boot an. Zur Belohnung gibt es Bananenkuchen zum Kaffee zusammen mit Anja und Nick auf unserem Boot. Vielen Dank DOMINICA für das spektakuläre Naturerlebnis! Ein DANKE auch an Anja und Nick für das Planen der Wanderung.
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    • Day 11

      Dominica!

      November 28, 2022 in Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      Wer hätte es gedacht, dass ich so schnell wieder auf meiner Lieblings-Karibikinsel lande?! Ich freu mich! 🥳 Dominica ist so unglaublich grün und Teile der Insel sind aufgrund des dichten Regenwaldes noch nicht erschlossen. Wer weiß, wer oder was dort lungert. 😉

      Auf einem der 365 Flüsse Dominicas, dem Indian River, ging es heute mit dem Ruderboot auf Entdeckungstour. Das zerfallene Hexenhäuschen sollte einem "Fluch der Karibik"-Fan nicht fremd sein. Auf dem Steg stand Jonny Depp persönlich.
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    • Day 32

      Auf dem Weg nach Portsmouth

      May 9, 2023 in Dominica ⋅ ☀️ 29 °C

      Im Packen sind wir ja mittlerweile routiniert, deshalb geht's morgens los in Richtung Portsmouth, wo wir die zweite und letzte Unterkunft auf Dominica ansteuern. Auf dem Weg machen wir einen Bade-, Spiel- und Essensstopp am Salisbury Beach, der genauso verlassen ist wie alle anderen bisher besuchten Sehenswürdigkeiten. Dann schauen wir uns das Städtchen Portsmouth an und werden quasi an der ersten Straßenecke gefragt ob wir "some good weed" kaufen wollen. Wir dachten eigentlich nicht, dass wir wie die typischen Ganjaraucher unterwegs sind, aber naja...
      Nach kurzer Orientierung checken wir dann im Kootney Resort ein. Die stadtnahe Anlage liegt schön im Grünen und hinter der Rezeption fliest ein kleiner Fluss vorbei, in dem man baden kann. Weil wir nachmittags unerwartet doch noch Zeit haben, entscheiden wir uns dafür, gleich die Tour auf dem Indian River zu machen. Unser Bootsführer Eric, dessen Spitzname Spaghetti ist, schippert uns in seinem Ruderboot über den größten Fluss der Insel. Er ist einer der 365 Flüsse des Landes, einer für jeden Tag des Jahres. Der Indian River entspringt auf 600m und mündet bei Portsmouth in die Prince Rupert Bay. Wir sind begeistert von den riesigen Krabben, den sich am Ufer entlang hangelnden Wurzeln, den Farben des Wassers, die sich mit jeder Windung verändern und der absoluten Ruhe auf dem Fluss. Er diente übrigens als Drehort für Szenen aus dem zweiten Teil von Fluch der Karibik. Manch einer erkennt vielleicht die Hütte von Calypso wieder, die nach den Dreharbeiten stehen gelassen wurde. Wir erfahren Interessantes über die verschiedenen Bäume und Sträucher, die hier wachsen, z.B. wilder Ingwer, wilder Hibiskus, Blutbaum und die "white morning glory". Als er dann eine auf dem Wasser treibende Kokosnuss einsammelt und wir fragend drein blicken erzählt er uns, dass seit dem Hurricane Maria 2017 die Kokosnusspreise von 1 Ostkaribischen Dollar (ca. 40ct) auf 5 EC$ gestiegen ist. Seitdem nimmt er sie von der Arbeit mit. Nach ca. 30 Minuten kommen wir bei der bush bar an, einem ziemlich netten Arbeitsplatz, denken wir. Wir machen kurz Pause, laufen ein bisschen herum und fahren dann wieder (jetzt mit wachem Kind) zurück. Gut, dass wir den Ausblick auf dem Hinweg schon ungestört genießen konnten :P
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    • Day 35

      Cabrits Nationalpark und Toucari Bay

      May 12, 2023 in Dominica ⋅ ⛅ 28 °C

      Der ursprüngliche Plan tauchen zu gehen geht leider nicht auf, sodass wir den heutigen Tag entspannt angehen lassen. So steht noch ein bisschen Landesgeschichte auf dem Programm. Wir besichtigen den Cabrits Nationalpark, eine kleine Halbinsel zwischen der Prince Rupert und Douglas Bay. Die erste Besiedlung der Insel fand hier 3000 vor Christus durch Ureinwohner des amerikanischen Kontinents statt. 1493 kommt dann ein Schiff von Kolumbus' Flotte an, 50 Jahre später stationiert Spanien Schiffe in der Bucht und der Handel mit den Cabrits beginnt. Die folgenden Jahrhunderte eignen sich Engländer und Franzosen die Insel abwechselnd an, weshalb auch das Fort Shirley auf dem Gelände des heutigen Nationalparks errichtet wird. Die turbulente Vergangenheit zeigt sich auch heute noch in der Sprache. Dominica ist autonom, gehört dem Commonwealth an, Englisch ist Amtssprache, aber viele Ortsnamen erinnern an die französische Vergangenheit. Außerdem wird hier auch ein französisches créole gesprochen. Dass die Einwohner Dominicas auf ihre eigene Identität stolz sind, zeigt sich z.B. am Werbeslogan des einheimischen Kubuli Bier: "Che be Sa'w" was so viel bedeutet wie "Nimm unser eigenes (Bier)". Nachdem wir den Prince Rupert Bluff Point mit Blick auf die Îles des Saintes bestiegen haben, geht es noch einmal an die Toucari Bay. Dort haben uns Schnorcheln und die Strandbar so gut gefallen, dass wir den letzten Nachmittag auf der Insel hier verbringen. Und wie es der Zufall so will, laufen uns Lena und Peter zum Mittagessen in die Arme. Wir können das Verabschieden also nochmal ein bisschen hinauszögern. Am späten Nachmittag ist es dann doch so weit: wir wünschen einander eine gute Weiterreise, Daniel joggt zur Unterkunft und Lisa fährt mit Valerie hinterher. Am Kootney Resort angekommen hüpfen wir noch kurz in den doch eher kühlen Fluss bevor wir uns ans große Reste-Aufräum-Essen und Packen machen.Read more

    • Day 237

      38 | Dominica

      March 29 in Dominica ⋅ ☀️ 24 °C

      24 Stunden auf Dominica.

      Von Le Marin auf Martinique geht’s rüber nach Dominica. Wir haben die nächsten Tagen gar kein Wind und wenn Wind da ist dann nur aus Norden, trotzdem wollen wir nach 4 Wochen Martinique endlich mal weiter und so motoren wir die 20 Seemeilen rüber nach Dominica. Unser Rumpf muss ziemlich bewuchert sein, denn wir sind irre langsam mit nur 3kn Geschwindigkeit. So erreichen wir erst zum Abend den Süden der Insel und entscheiden uns die Nacht so langsam durchzufahren um zum Sonnenaufgang den Anker in der Bucht von Portmouth zu werfen.

      Gesagt, getan, morgens um 6:17 Uhr fällt der Anker. Nach einem Nap bis ca. 10 Uhr und einem Anleger-Himbeersmoothie fahren wir rüber an den Strand. Irgendwie ist hier nichts und irgendwie gefällt es uns hier nicht. Das Wasser ist dunkel und bereits 3 Boote haben uns „etwas genervt“, ob wir was kaufen, ne Tourtour machen wollen oder Tickets für ein Barbeque kaufen möchten. Da wir die Immigration auch nicht wirklich finden, entscheiden wir uns am nächsten Tag weiter nach Guadeloupe zu fahren.
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    • Day 22–24

      Auf nach Portsmouth / Cabrits National P

      December 27, 2023 in Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Für die nächsten beiden Nächte hab ich mich für Portsmouth entschieden.
      Die Fahrt dahin hat nach einem gewöhnungsbedürftigen Frühstück (mit Nudeln, weich gekochtem Ei, Kokosnuss, Kaffee, Lemongrastee…) gegen 11:30 Uhr begonnen. Netterweise hat uns Marius mit dem Auto ins Dorf gefahren. Unten angekommen haben sich die Wege von uns getrennt. Melissa ist in Richtung Nordosten aufgebrochen, Agata und ich nach Portsmouth. Voll bepackt sind wir durch Calabishie ans andere Ende des Dorfes gelaufen. Im Schatten haben wir dann auf den Bus bzw. eine Mitfahrgelegenheit gewartet. Auch dieses Mal war es gar nicht so schwer, jemanden zu finden, der uns mitnimmt. Ein Ehepaar (sie aus Trinidad, er aus England) hatte „Mitleid“ 🤔 mit uns und wir durften in ihrem noblen Jeep mitfahren. Nach gut einer Stunde sind wir dann in Portsmouth, besser gesagt, ein bisschen außerhalb der Stadt, angekommen.
      Kurze Verschnaufpause und dann ging’s schon wieder weiter. Das Ziel war der Cabrits National Park. Dort ist Fort Shirley, eine aus dem 18. Jh. stammende britische Garnison. Wandern kann man da natürlich auch.
      Der gut 6 km lange Spaziergang wurde uns wieder erspart. Nach einigen Metern wurden wir von einem netten Einheimischen mitgenommen und bis zum Eingang zum Park gebracht.
      Nach bisschen Garnison anschauen sind wir dann von einem Aussichtspunkt zum nächsten gelaufen. Als langsam die Sonne unter ging, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Und ein Paar aus Martinique fuhr uns in die Stadt.
      Da in Dominica das „Hauptessen“ mittags ist, war es schwer ein geöffnetes Restaurant zu finden.
      Agata lief in ein eigentlich schon geschlossenes Lokal und fragte, ob wir noch was bekommen könnten. Und ja, es gab für uns noch einen leckeren Teller, voll mit Thunfisch, Gemüse und schwarzen Bohnen, dazu einen local Juice. Es war super geschmeckt.
      Danach sind wir in den Bus gestiegen und nach Hause.
      Auf dem Balkon gab’s dann noch einen Rum für mich zur Verdauung und Wasser…
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    • Day 23

      Purple Turtle Beach / Toucari Beach

      December 28, 2023 in Dominica ⋅ ⛅ 26 °C

      Eigentlich sollte es heute ein Tag werden, ohne besonders viel Bewegung. Natürlich kam es anders.
      Nach einem eher langweiligen, aber entspannten Vormittag auf dem Balkon bin ich um 12:00 Uhr endlich aufgebrochen. Meine Vorstellung war, zuerst Portsmouth anzuschauen. Ich dachte mir irgendwie, dass es hier einige ältere, sehenswerte Gebäude gibt. Warum auch immer ich das geglaubt habe…
      Nachdem ich nichts interessantes gesehen habe, bin ich Richtung Turtle Beach gelaufen. Von diesem Strand war ich etwas enttäuscht. Kein besonderer Strand. Ich finde, dass er nichts zu bieten hat. Ein paar touristische Bars, mehr auch nicht. Auch zum Schnorcheln fand ich ihn nicht geeignet. Als „Ersatzprogramm“ fiel mir dann noch Toucari Bay Beach ein. Dieser war aber gute 4 km weiter. Umdrehen wollte ich noch nicht und es war auch zu früh, um schon wieder ins Apartment zurück zu gehen. Also machte ich mich auf den Weg. Nach ca. 1 km hielt ein älterer Herr an und fragte mich, ob er mich mitnehmen könnte. Ich nahm dankend an. Er fuhr zwar nicht bis nach Toucari, aber ich war zumindest näher dran. Über ziemlich steile Straßen musste ich dann noch 1,5 km gehen. In Toucari angekommen habe ich mich gleich ins (vom Reiseführer empfohlene Restaurant) Keepin‘ It Real gesetzt. Ein kühles Bier hatte ich mir verdient. Zu Essen gab’s nen Kinderteller mit Hühnchen, Pommes und Salat. War richtig lecker. Leider hat das Essen über eine Stunde gedauert… so wurde mein Plan, schwimmen/schnorcheln zu gehen, durchkreuzt. Nach fast zwei Stunden bin ich wieder gen Heimat gestartet. Wieder die selbe, bergige Strecke zurück. Ich sollte bis nach Hause ca. zwei Stunden brauchen. Für das letzte Stück hab ich dann den Bus genommen. Obwohl ich heute ruhiger machen wollte, waren es doch wieder richtig viele Schritte. Abends dann schnell noch was essen gewesen und meinen Verdauungsrum auf dem Balkon getrunken.
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    • Day 181

      Treffen der Geschwister!

      February 16 in Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Unsere Furia 37 ist ein wahrliches Unikat! Kein Audi, kein BMW, keine Massenproduktion. Von ihr wurden nur wenige gebaut!
      Und so gibt es nur noch eine handvoll Boote dieses Types auf der Welt. Und eine dieser Schwestern liegt hier in Dominika! Bernie lernten wir bereits vor zwei Jahren kennen und konnten es diesmal kaum erwarten ihm unsere Jonny vorzustellen!
      Seine Ododo ist bereits etwas in die Jahre gekommen, aber die typische Rote geschwungene Linie leuchtet klar in der karibischen Sonne!
      Frühmorgens passieren wir sie bereits und holen Bernie im Anschluss vom Steg ab und laden ihn ein, mit uns an Bord zu kommen! Wir verbringen einem gemütlichen Vormittag damit über die Furien zu fachsimpeln bevor wir ihn mittags an Land setzen und uns für abends erneut verabreden.
      Bernie besitzt einen Van und den will er heute Abend gemeinsam mit uns ausfahren!
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    • Day 1

      Fdf to Portsmouth

      March 25 in Dominica ⋅ ☀️ 26 °C

      Départ à 4h30. Aïe ça pique !
      Romain,le mari de ma collègue, nous véhicule jusqu'à La savane de fort de France. Le top car nous avions prévu de prendre le bus.
      Nous assistons au réveil de la ville et sommes surpris du nombre de personnes déjà dans les rues.
      Le bateau part avec 1 heure de retard mais la mer est belle et donc une traversée très cool (pas comme l'année dernière)
      Nous arrivons dans l'après midi à Portsmouth et découvrons notre cabane dans les arbres.
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    • Day 3

      Indian river trail

      March 27 in Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      Après un début de matinée à chercher les perroquets , nous faisons le trail de l'Indian river. Bien connue car c'est un des lieux du tournage de Pirate des Caraïbes.
      Nous l'avions fait en bateau l'année dernière mais cette fois ci,c'est à pied en empruntant de longues passerelles de bois que nous longeons la rivière .Read more

    You might also know this place by the following names:

    Saint John

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