Dominica
Saint Mark

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Reisende på dette stedet
    • Dag 23

      Welcome to the Jungle

      17. februar 2023, Dominica

      Dags för nästa etapp på resan: vi flög till ön Dominica. Det tog bara 40 minuter, men det är stor skillnad på miljön. Mer regnskog, ännu grönare, fuktigare värme. Vi landade på nordöstra sidan av ön, så fick åka taxi 1,5 timme för att komma till hotellet på västra sidan. Lämnade det dånande Atlanten för att köra slingriga vägar genom bergen. Nådde till slut huvudstaden Roseau där det låg många båtar och ett stort kryssningsfartyg. Calypsomusik överallt - karnevalsstämning😀Hotellet ligger mitt i regnskogen med utsikt över karibiska havet. Vi har redan sett massor av fåglar, fjärilar och ödlor! Många konstiga djurläten om natten….Stekt papaya och kokt banan till frukost☺️Les mer

    • Dag 9

      Samstag - Scotts Head

      11. mai, Dominica ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute haben wir einen entspannten Tag gemacht und haben mit einer kurzen Wanderung zum Emerald Pool gemacht. Hier sind wir in einem smaragdgrünen Wasserbecken unterhalb eines Wasserfalls schwimmen gewesen. Danach sind wir zum Scotts Head gefahren zum schnorcheln. Zuletzt haben wir noch einen Stopp beim Champagner Reef gemacht.Les mer

    • Dag 6

      Cascades et sud

      16. februar 2023, Dominica

      Avec plus de 450 km de sentier, la Dominique est idéale pour les randonneurs. Il y a des balades plus faciles que d'autres. Jacko falls et Spani fall font partie de celles-ci.
      Après deux bains très frais ,nous avons rejoint la côte sud en faisant un détour par le marché de roseau la capitale de l'île.
      Il y a très peu de plage à la Dominique littoral et beaucoup trop étroit.
      En faisant halte à bubble Beach et à champagne Beach où comme leur nom l'indique des milliers de petites bulles sortent des profondeurs et donnent des paysages sous-marin impressionnants. Je n'ai malheureusement pas d'appareil photo sous-marin capturer ces belles images.
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    • Dag 25

      Scotts head

      19. februar 2023, Dominica

      Några kilometer söderut från vårt hotell ligger denna udde där Karibiska havet och Atlanten möts. Mäktigt och vackert! Snorklade och såg många fina färgglada fiskar. Pelikanerna dök efter fisk och hönor spatserade på stranden. Riktigt god lunch åt vi också på det lokala haket😋Les mer

    • Dag 14–18

      Auf nach Soufriere!!!

      19. desember 2023, Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Mein nächster Stop liegt im Süden der Insel, Soufriere.
      Nachdem mein Magen heute Nacht nicht so wollte, hatte ich schon befürchtet, die Reise verschieben zu müssen. Obwohl es wahrscheinlich die bessere Entscheidung gewesen wäre, nicht zu frühstücken, hab ich’s trotzdem probiert. Spiegelei, Wassermelone und bisschen Orange, dazu trockenes Brot. Kaffee hab ich lieber sein lassen, dafür gab’s einen Ingwer-/heimische Kräuter-Tee.
      Noch hatte ich Zeit, mich kurz auszuruhen. Ich hatte mit Jan ausgemacht, dass sie mich vormittags mit nach Roseau nehmen.
      Da ich die Info vom Hostel hatte, dass es in Soufriere keinen Geldautomaten gibt und der Mini-Markt sehr wenig Auswahl hat, bin ich mit meinen Sachen durch die Straßen in Roseau gelaufen um Geld und Essen zu bekommen.
      Dann ging’s mim Bus in Richtung Süden. Zwar nicht sofort, da der Bus erst fährt, wenn er voll ist. Nach ner guten halben Stunde startet der Motor. Das lange warten hat sich dann aber gelohnt. Der Bus fuhr mich bis vor die Haustür! Das Hostel liegt ein bisschen außerhalb des Dorfes.
      Der Besitzer hat mich schon erwartet und auch gleich in alles mögliche eingewiesen. Ausflugsziele in der Nähe, Möglichkeiten zum Mittagessen und wenn man Glück hat, auch Abendessen.
      Diesmal hab ich ein Bett in einem 5er Schlafsaal. Bin derzeit aber alleine auf dem Zimmer. Das Hostel wird von Amerikanern betrieben und ist riesig und gut ausgestattet. Eine ziemlich durchdachte Aufteilung und auch sonst alles da, was benötigt wird.
      Ich hab mich dann erstmal ausgeruht und bin später noch kurz ins Dorf um einen ersten Eindruck zu bekommen.
      Abends gab’s dann nur recht wenig zu essen, da sich mein Magen noch nicht so recht erholt hat.
      Im Anschluss bin ich dann nur noch in mein Bett…

      Morgen werde ich zu heißen Quellen und wenn es sich zeitlich ausgeht, nach Scotts Head wandern.
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    • Dag 16

      Scotts Head und schnorcheln

      21. desember 2023, Dominica ⋅ 🌙 26 °C

      Für einen guten Start in den Tag, hatte ich mir gestern in einem nahegelegenen, naja, nennen wir es mal Kiosk, ein Frühstück auf 9:00 Uhr bestellt. Ich dachte mir, ich kann das dann auch dort essen. Aber mir wurde schnell klar, dass das nicht gewünscht ist. So habe ich meinen Salat mit einem Käse gefüllten Etwas und einen Tee mitgenommen. Im Hostel konnte ich es dann in aller Ruhe „genießen“.
      Ohne mich noch länger im Hostel aufzuhalten bin ich dann Richtung Scotts Head aufgebrochen. Ca. 45 - 60 Minuten dauert der Weg entlang des Meeres. Durch die Ortschaft durch, über einen schmalen Trampelpfad bin ich dann auf den Hügel am Ende der Insel gestiegen. War doch anstrengender als gedacht. Aber die Aussicht war dafür um so schöner. Mit Blick bis nach Martinique und auf Teile Dominicas.
      Nach meinem Abstieg ging es dann zum Schnorcheln. Unterhalb des Hügels, angenehm schattig, war ein super Platz um schwimmen und schnorcheln zu gehen. Ohne es genau zu wissen, war ich ca. 3 Stunden an diesem Ort. Neben mir waren auch 4 Deutsche da, die einen Stop mit ihrem Kreuzfahrtschiff auf Dominica hatten und einen Ausflug zum Scotts Head gemacht haben. Ihr Taxi hat sie p.P. 40 US$ gekostet. Zum Vergleich: mit dem öffentlichen Bus zahlt man ca. 3,50 US$.
      Ich war 3x im Wasser. Es war herrlich. So viele Fische in unterschiedlichsten Farben, Formen, Größen… wenn meine Finger nicht schon total aufgeweicht gewesen wären, hätte ich sicherlich noch weiter geschnorchelt. Bin noch bisschen in der Sonne gesessen und hab mich dann auf den Rückweg gemacht.
      Auch beim Zurückgehen ist mir, wie aufm Hinweg, aufgefallen, wie sehr das Dorf noch durch den Hurrikan „Maria“ 2017 zerstört ist.
      Mein Rückweg lag in der prallen Sonne. Als ich endlich wieder in Soufriere war, gönnte ich mir eine kühle Cola. Kurz vorm Hostel lief mir eine Straßenverkäuferin mit Roti, Mini-Quiche und mehr über den Weg. Nachdem ich außer meinem Frühstück noch nichts hatte, war das meine Chance. Ein Roti und eine Quiche, das hab ich dann mir gegönnt.
      Völlig geschafft und voll bepackt ging’s weiter Richtung meiner Herberge. Da hab ich noch nen Architekten aus London getroffen, mit dem ich mich vor zwei Tagen schon unterhalten habe. Kurzer Smalltalk und schöne Weihnachten gewünscht, jetzt war ich aber wirklich gleich am Ziel.
      Angekommen, gegessen und den Tag ausklingen lassen. Ganz entspannt…
      Eigentlich wäre ich morgen weitergefahren, hab jetzt aber noch eine weitere Nacht gebucht. Vielleicht werden es auch noch mehr…
      Über die Feiertage fährt auf der Insel kein Bus. Ich muss mir jetzt gut überlegen, wo ich an Weihnachten sein will.
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    • Dag 46

      Rendevous mit Joe Sulfur

      17. februar 2020, Dominica ⋅ 🌙 25 °C

      Dominica hat mich sprachlos gemacht! Genau - das passiert bei mir ziemlich selten. Die Kamera ist nicht einmal ansatzweise in der Lage die Intensität der Farben und das Erlebte wiederzugeben. Meinen Laptop habe ich mittlerweile gefühlte 20x hervor genommen und wieder weggelegt. Es fühlt sich an wie ein schlechtes Date. Man sitzt sich gegenüber, hat sich nichts zu erzählen und hängt seinen eigenen Gedanken nach. Vielleicht hilft Wein? Wein hilft eigentlich immer!

      Nachdem wir den Norden ausgiebig erkundet haben, zieht es Sarah und mich Richtung Süden nach Soufrière. Von hier aus machen wir Ausflüge zu den Middleham Falls, Trafalgar Falls und Freshwater Lake. Unser Hauptziel ist jedoch der Boiling Lake, von welchem alle schwärmen. Die Einheimischen warnen uns alle, dass es ohne Guide gefährlich sei. Auf meine Frage warum es gefährlich sei, erhalte ich die Antwort, weil es gefährlich sei. Aha, danke für die Info! Unser Host im Guest House meint jedoch, dass es ohne Probleme machbar sei (Wäre ja gelacht, wenn ich das als Schweizerin nicht schaffe). Na dann los! Die ersten 1,5h laufen wir durch die schönen Regenwälder auf und ab und erreichen schlussendlich den Eingang zum Valley of Desolation. Das Wasser der Bäche ist rund 40°C und graublau, die Steine orange und die Luft stinkt nach faulen Eiern. Die nächsten 1,5h komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus und zägg sind wir beim Boiling Lake. Ganz nach dem Motto: Wie bin ich denn jetzt hier gelandet? Anyway, der Boiling Lake hat seinen Namen nicht ohne Grund. Man stelle sich an diesem Punkt einen riesigen (Koch)topf mit kochendem Wasser vor. Passend dazu, haben wir natürlich Nudelsalat und Ei zum Mittagessen dabei.
      Auf dem Rückweg kommen wir endlich zu unserem lang ersehnten Bad im Valley of Desolation. Ein natürlicher Whirlpool unter dem Wasserfall - fehlt nur noch der Weisswein. So einen hätte ich gerne auch zu Hause! Also nicht den Weisswein, sondern den Whirlpool, also eigentlich gerne beides. Vielleicht einfach mit etwas weniger Schwefel! Die letzte Stunde laufen wir schlussendlich durch den Regen. Heisst ja auch Regenwald. Das wohl gefährlichste an der Wanderung war sich in der Schönheit der Natur zu verlieren (ooooooohh) und die zwischendurch nassen Steine und Wurzeln.

      Weil ich das Wasser so gerne habe, folgen am nächsten Tag zwei Tauchgänge. Man muss schlussendlich schauen, dass man in Form bleibt! Sonst kommt als erster Spruch daheim: Hesch aber wieder echli es runds Gsicht becho....
      Umso mehr ich tauche, desto schneller habe ich kalt. Mittlerweile bin ich bei einem 6mm Tauchanzug und habe immer noch kalt. Vielleicht sollte ich doch auf die natürliche Isolation zurückgreifen? Oder wir wärmen uns anschliessend einfach in der warmen Quelle hinter dem Guesthouse. Vielleicht sollte man einfach das Schild anbringen, dass Schwefel zwar gut für die Haare und die Haut sei, sich jedoch über Wochen festhält, wenn man sich länger als eine Stunde darin aufhält. Da hilft auch Shampoo nicht. Ich laufe also für die nächsten Wochen als kleines Schwefelklöschen durch die Gegend... Egal, hab ja meinen Wein!
      Die Titou Gorge und das Whale Watching haben wir für meinen letzten Tag auf Dominica aufgehoben. Die Titou Gorge ist ein kleiner Canyon den man entlang schwimmen kann und eigentlich ganz hübsch ist,. würde nicht die Aida im Hafen liegen. Diese Kreuzfahrtschiffe überschwemmen die kleinen Karibikinseln mit tausenden Touristen und überlasten die Infrastruktur. Ihr könnt euch meine Freude also vorstellen und mein Verständnis ist relativ klein. Sorry for not being sorry aber diese Schiffe helfen den armen Ländern kein bisschen wieder auf die Beine. Keine Nachhaltigkeit, kein sanfter Tourismus und die Rücksichtslosigkeit der Touristen nerven mich am meisten.
      Wenigstens werden die beiden Boote fürs Whale Watching nach lokalen Touristen und Kreuzfahrtschifftouristen aufgeteilt. Unser Boot bleibt zudem viel länger draussen und die schönsten Bilder zeigen sich, als wir ganz alleine sind. Merci liebe Wale für dieses unglaubliche Erlebnis und merci Dive Dominica, dass ihr die Distanz zu den Walen respektiert. Wenn sie möchten, kommen sie von sich aus ganz nahe!

      Meine Weinflasche ist nun leer und ich voll... Prost und wir sehen uns in Guadeloupe wieder!
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    • Dag 76

      WNT J2 : La mission

      1. mai 2022, Dominica ⋅ ⛅ 27 °C

      On se réveille après 9 bonnes heures de sommeil (plutôt 9h30 pour Maëlle et Titou qui n'ont pas dit bonne nuit), bien motivés pour ce deuxième jour de rando.

      Ce matin c'est l'occasion de tester notre nouvelle poêle avec les fameuses kassaves, que vous connaissez maintenant, fourrées à la coco râpée. C'est une réussite, et on est d'attaque pour démarrer la journée.

      La rando commence sur une belle montée qui longe une rivière de soufre. On arrive sur un paysage de roches blanches et jaunes assez lunaires, digne des meilleurs passages du seigneur des anneaux. Après avoir pris la direction du mordor, on se rend compte que ce n'est pas le bon chemin. Pour ceux qui se diraient qu'on est nuls, et bien non calmez vous. Il y a plusieurs passages différents sur ce trek, tous balisés - ça a l'air sympa dit comme ça mais ne vous fiez pas aux apparences, ça rend juste plus compliqué de trouver LE bon chemin.

      Après un petit détour (de 1h, vous avez le droit de vous moquer), on retrouve la bonne trace et on part à fond direction le sommet. Une montée de 400m plus tard, on débarque dans un petit village et on croise quelqu'un de trop gentil qui nous donne les indications pour ne pas rater les prochaines traces, et qui nous fait cadeau de citronnelle, romarin, et d'aneth. Trop cool pour pimper nos pâtes 😊

      On reprend la route avec les indications précieuses qu'on a eues, et on se rend compte qu'on a eu pas mal de chance de croiser la route de ce monsieur ! On traverse de superbes champs cultivés, et des masses de fougères qui font la taille de 2 Clara (c'est pas bien grand, n'est-ce pas).
      On se rend compte que beaucoup de marques sont difficiles à trouver, elles sont à moitié effacées par le temps, recouvertes par des mousses. Aujourd'hui commence donc la collection de photos des marques les plus inutiles du trek ! Mais on peut aussi voir ça comme un petit jeu, le fameux "qui voit la marque en premier".

      Le chemin débouche sur une route en béton, le moral des troupes en prend un coup parce que c'est beaucoup moins joli que la nature qu'on vient de quitter. On pique nique un peu plus léger ce midi parce que nos œufs ont pourri (oups) mais ça suffit pour se remettre en route. On a déjà fait 650m de dénivelé, et on estime qu'il nous reste 400m avant d'arriver à la fin du segment. On se remet en route assez vite car on aimerait avoir le temps de se poser avant la nuit...

      On quitte la route pour s'enfoncer dans la forêt, sur des chemins qui croisent des petites chèvres et des cochons, avant de monter tout droit dans une nature très sauvage, à la végétation luxuriante qui fait penser à la jungle. On passe par des lieux qui nous coupent le souffle : des arbres gigantesques qui abritent tout un écosystème, des fleurs colorées, et un oiseau au chant incroyable. On s'est tous arrêtés pour écouter sa mélodie à travers les arbres.

      Le chemin que nous avons pris à ce moment là est un chemin qui était anciennement emprunté par les esclaves. À la fin de la montée, nous sommes récompensés par une vue superbe sur la mer Caraïbes, le village de Bellevue Chopin (point d'arrivée du segment), et des carbets magnifiques qui donnent sur la mer. Il est 16h30 et on a trop envie de s'arrêter camper là, mais comme nous n'avons plus d'eau, on décide de descendre jusqu'au village pour remplir les bouteilles et camper au début du segment 3. On notera que le panneau d'information officiel du trek, censé donner la localisation, était complètement faux ! Mais nous ne nous sommes pas fait piéger par ces erreurs, qui ont dû en faire douter plus d'un...

      -C'est long mais c'est là que ça devient marrant-

      En passant dans le village, on trouve très facilement de l'eau et on rempli toutes les bouteilles. Les gens qu'on croise sont tous super gentils et nous proposent de nous héberger. Mais c'est quand même plus sympa de dormir en pleine nature, donc on continue. En traversant le village, on se rend compte qu'on est bien fatigués et on espère que ça vaudra le coup. On se met un gros coup de motivation car la nuit tombe tôt, à 18h15, et il nous reste 1,5km avant de retourner dans les sentiers en pleine nature.

      Les sentiers en pleine nature nous les avons bien trouvés, par contre pour le beau spot de camping il va falloir repasser.
      En s'enfonçant sur les sentiers, on se rend compte que c'est vraiment dur de trouver un endroit plat et dégagé pour poser la tente. Le repérage sur Fatmap d'une zone plate nous donne plein d'espoir, mais en vain ! Toujours pas de spot pour dormir, nous sommes en pleine jungle, il est 17h45, et je peux vous dire que la fatigue commence à se faire sentir. Mais le moral des troupes tient bon !

      En tentant de s'enfuir vers le prochain village, Maëlle tombe sur une zone quasi plate (toujours mieux que celle de Fatmap). On est en pleine jungle mais il y a tout juste la place de poser la tente, par contre c'est en plein milieu du chemin. Espérons que personne ne fasse ce segment de nuit. On se lance donc dans un gros débroussaillement de la zone pour enlever tous les éventuels cailloux, épines et grosses racines, puis on se fait un nid avec de grandes feuilles pour tapisser le sol, et on plante le campement.

      On se récompense avec une belle platée de pâtes à la sauce tomate fromage (le fromage = la sauce tomate qui est en train de pourrir) et on s'offre même une douche de luxe ! À savoir, de l'eau savonneuse dans une poêle pleine de suie. Miam, on est bien propres comme vous pouvez vous en douter !

      Après 18,25km parcourus et 1260m de déniv, on va se coucher quand même trop heureux (mais collants) de cette journée remplie de surprises et de beaux paysages.

      ✒ Clara
      Les mer

    • Dag 29

      Blubberblasen

      6. mai 2023, Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute fahren wir zu Scott's head, einer Landzunge im Südwesten Dominicas. Die Hauptstraße wird in den kleinen Ortschaften, die wir durchfahren, von allen geteilt: von rasenden Pick-Up Fahrern, schnittigen Motorrädern, Partyvans, Hühnern, Hunden, fahrradfahrenden Kindern und Schubkarrenschiebern. Deshalb braucht man für 10km auch gern mal eine halbe Stunde. Von den ersten Bewohnern der Insel, den Kalinago, wird der markante Fels "Cashacrou" genannt, was so viel bedeutet wie "das, was gegessen wird". Gemeint ist damit, dass die Spitze der Halbinsel konstant durch die Wellen abgetragen wird. Hier trifft nämlich der Atlantik mit dem Karibischen Meer zusammen. Wir besteigen den Gipfel und werden mit einem Blick auf die bunten Häuschen und das türkisblaue Wasser belohnt. Letzteres wird dann auch gleich mit Schnorchel und Maske unsicher gemacht. Daniel sieht endlich seine erste Meeresschildkröte und generell ist das Wasser hier so klar wie noch nirgends. Valerie hat auch ihren Spaß beim Steine Sortieren. Danach geht's an den Bubble beach, der direkt an einer bunten Kirche liegt. Dort werden wir auch direkt von Mr. Bubbles begrüßt, der eine kleine Strandbar betreibt. Während im Hintergrund buffalo soldier läuft schauen wir uns unter Wasser die Blubberblasen an, die wie aus dem Nichts durch den Sand strömen. Immer wieder kommen warme Strömungen an, die ihren Ursprung in den heißen Quellen im Boden haben. Auch die Topographie des Riffs ist einmalig: nach circa 5 Metern fällt der Grund sehr schnell sehr steil ab. Die Bucht von Soufrière war nämlich ursprünglich ein Vulkankrater. In einem durch Sandsäcke abgetrennten Bereich hat das Wasser angenehme 39 Grad, perfekt für ein Bad mit Baby. Wie schon gestern sind wir absolut beeindruckt, dass sich an solch schönen Orten gerade mal eine Handvoll Touristen aufhält und eben auch Einheimische da sind, um die Wunder der Natur zu erleben. Nachmittags fahren wir einen dritten Strand an: den Champagne Beach. Dieser heißt nicht so, weil dort reiche Jetsetter baden, sondern weil auch hier heiße Quellen unter Wasser sind. Die Intensität der Bläschen, die langsam ihren Weg an die Oberfläche suchen ist nur nochmal viel höher als am Bubble Beach, sodass man beinahe einen Vorhang von Luftblasen vor sich hat. Und die Unterwasserwelt zeigt sich auch von ihrer besten Seite: Lisa sieht eine Flunder, die sich elegant auf einen Fels gelegt hat, eine ca. 50cm lange Seenadel, eine Familie von 15 Sepien, einen Borstenwurm, einen Drückerfisch und einen Kugelfisch. Zurück an der Unterkunft gibt es dann noch eine freudige Überraschung: unsere Vermieterin meldet sich per Videocall um uns zu sagen, dass die Hausverwalterin eine mobile Klimaanlage organisiert hat. So ein Service hätten wir nicht erwartet und wir freuen uns auf eine (zumindest temperaturtechnisch) angenehmere Nacht.Les mer

    • Dag 15

      Auf der Suche nach dem Wasserfall…

      20. desember 2023, Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach einen überschaubaren Frühstück, gegen 10:00 Uhr, hab ich mich um die Mittagszeit entschlossen, erst einmal zu dem Wasserfall in der Nähe (ca. 40 Minuten Gehzeit) zu wandern. Sollte danach noch genügend Zeit sein, wäre Scotts Head das nächste Ziel.
      Mit einer dürftigen Wegbeschreibung des Hostelbesitzers und des Reiseführers ging ich los. Glücklicherweise hab ich mich für Wanderschuhe entschieden, das sollte ich später nicht bereuen.
      Der Wasserfall sollte über den nationalen Wanderpfad erreichbar sein. Den Einstieg hatte ich schon mal übersehen. Zum Glück war in der Nähe ein heißes Quellen Bad, hier bekam ich Auskunft, dass ich an dem Weg vorbeigelaufen bin. Nachdem ich dann den unscheinbaren Pfad gefunden habe, ging’s durch einen Wald. Anfänglich relativ einfach, doch das sollte sich rasch ändern. Der Weg sah nichts so aus, als würden hier viele Leute wandern. Über oder unter umgefallene Bäume gestiegen bzw. „gekrochen“, gefühlt habe ich den ganzen Wald von Spinnennetzen befreit und teilweise hat es nach Schwefel gestunken. Manchmal sind mir Zweifel gekommen, ob ich den Weg überhaupt wieder zurück finde. Es war schon ein komisches Gefühl, ganz alleine herumzuspazieren. Dauernd ein Rascheln von Geckos oder was weiß ich…
      Plötzlich stand ich an einer Lichtung, hier war der Fells weiß und etwas weiter kam aus dem Boden Dampf. War schon sehr beeindruckend! Der Bach den ich öfters überquert habe, war ziemlich warm.
      Laut der Karte im Hostel sollte der Wasserfall eher links von einem kommerziellen Pool sein. Meine App zeigte aber an, dass ich immer näher an den Pool komme. Jetzt wollte ich auch nicht wieder umkehren, sondern die Pools auch sehen. Ich denke, dass ich noch 200 Meter bis zum Ziel gehabt hätte, da lag auf dem Boden vor mir eine recht große Schlange. Keine Ahnung, ob es hier giftige Schlangen gibt. Jetzt war guter Rat teuer… Geh ich weiter oder dreh ich um. Ich hab mich dann für Möglichkeit zwei entschieden und bin dann wieder zurück.
      Mein Orientierungssinn hat mich zum Glück nicht im Stich gelassen.
      Auf dem Rückweg glaube ich, den Wasserfall gefunden zu haben. Naja, Wasserfall ist ehrlich gesagt übertrieben. Aber so was ähnliches hab ich gesehen. Und das wäre auch gar nicht weit gewesen.

      Zurück im Hostel hab ich’s mir erst in der Hängematte bequem gemacht, bevor ich dann so um 16:00 Uhr nochmal los ins Dorf bin. Dort angekommen, hab ich mich ans Meer gesetzt, Pelikane beobachtet und den Wellen zugehört. Auf dem Nachhauseweg am Kiosk noch ein kühles Bier gegönnt und dabei Weihnachtslieder gehört.

      PS: heute mit Beweisfoto, dass ich auch dabei bin ;-)
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    Saint Mark

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