République Dominicaine
Provincia de Puerto Plata

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Top 10 des destinations de voyage : Provincia de Puerto Plata
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Voyageurs à cet endroit
    • Hola Enjoy

      25 octobre 2022, République Dominicaine ⋅ ☁️ 28 °C

      Nachdem wir Nachts um 5 Uhr in Halifax ins Flugzeug gestiegen sind, kommen wir nun nach knapp 10 Stunden in der Dominikanischen Republik an. Wir haben uns einen Fahrer organisiert, welcher uns auch tatsächlich mit einem Namensschild am Ausgang erwartet. Die Fahrt zum Hafen von Luperon verläuft problemlos. In Luperon halten wir noch rasch am Geldautomat, am Supermarkt um das nötigste einzukaufen und am Handyladen um uns eine Simkarte zu besorgen. An der Marina werden wir dann von unseren Bootsbetreuern abgeholt und samt unseres Gepäcks aufs Boot gebracht. Mittlerweile ist es bereits wieder dunkel und wir sind froh endlich auf der Enjoy angekommen zu sein und alles in erwarteten Zustand vorzufinden.En savoir plus

    • Jour 4

      Wir bereiten das Boot für die Saison vor

      29 octobre 2022, République Dominicaine ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach unserer Ankunft müssen wir nun erstmal unser Boot wieder herrichten. Alles muss geputzt und die Segel und Leinen wieder angebracht werden. Dann muss auch die gesamte Technik überprüft und einige Dinge Instand gesetzt werden. Wir benötigen einige Tage um all das zu erledigen. Natürlich laufen wir auch durch das Dorf um Nahrungsmittel zu kaufen und einige Pakete mit bestellten Bootsteilen abzuholen. Als alles wieder gemütlich eingerichtet ist, baden wir das erste mal wieder im Meer an einem nahegelegenen Strand.En savoir plus

    • Jour 4

      Familienbesuch aus Köln

      29 octobre 2022, République Dominicaine ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir sind gerade mit dem Putzen fertig und haben noch eine Stunde Zeit zum entspannen bevor Reginas Bruder Sebastian mit seiner Partnerin Caro und der 11 Monate alten Pauline ankommen. Auch sie werden vom jungen Fahrer Ramon vom Flughafen abgeholt und hergebracht. Am Dinghydock freuen wir uns sehr über den einteffenden Besuch aus Köln und genießen zusammen den ersten Abend auf dem Wasser. Damit ist unsere Crew vollzählig.En savoir plus

    • Jour 11

      Bootsverkauf zum Saisonstart

      5 novembre 2022, République Dominicaine ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir wollen unsere Enjoy am Ende der Segelsaison in neue Hände übergeben. Bereits zum Saisonstart haben wir erste Interessenten, die das Boot auch tatsächlich im März von uns übernehmen möchten. Anton ist ein sehr sympathischer Spanier, der ganz gut deutsch spricht, und Rebecca kommt aus Baden-Württemberg. Sie haben den kleinen, vier Monate alten Tiego dabei, der ebenfalls sehr am Boot interessiert ist. Bis zur Vertragsunterzeichnung dauert es drei Tage, in denen wir zusammen das Boot genau besichtigen, probesegeln und verhandeln. Sebastian, Caro und Pauline verbringen die Tage am schönen Strand und erholen sich von den vorherigen Putztagen. Nach der erfolgten Einigung sind wir alle glücklich. Wir freuen uns sehr darüber, direkt neue Eigner für die Enjoy gefunden zu haben und die junge Familie freut sich darüber, ihr neues Zuhause gefunden zu haben.En savoir plus

    • Jour 18

      Strandtag in Luperon

      12 novembre 2022, République Dominicaine ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute sind wir nochmal an dem, wie wir finden, schönsten Strand der Insel. Die seit mehr als 10 Jahren verlassene Hotelanlage ist nur 15 Gehminuten von unserem Dinghydock entfernt. Wir klettern über eine kleine Mauer, laufen durch die verlassene Hotelanlage und kommen zu einem tollen Sandstrand mit Palmen, der Menschenleer ist. Da heute guter Wind angesagt ist, haben wir unsere Kitesurfausrüstung dabei. Jens zeigt Basti wie der Kiteschirm geflogen wird, bevor dann Regina über das Wasser fetzt. Wir spielen natürlich auch mit den Kids im Wasser und genießen gemeinsam die schöne Natur.En savoir plus

    • Jour 23

      Ab zu den Turks and Caicos Islands

      17 novembre 2022, République Dominicaine ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem wir 2 Tage in Luperon mit dem Bunkern von Lebensmitteln und dem Absolvieren des Ausklarierungsprozesseses verbracht haben, machen wir uns noch einen schönen Nachmittag am vorgelagerten Strand, spazieren an der Küste entlang und baden mit unseren Zwergen am seichten Badestrand.

      Zum Sonnenuntergang stechen wir dann Richtung Turks and Caicos Islands (TCI) ins Karibische Meer. Schnell wird es stockduster und der Wind und die Wellen legen deutlich zu. Als wir gerade aus der Bucht heraus gefahren sind und alle Segel gesetzt haben, streikt plötzlich der Autopilot. Wir entscheiden uns dazu die 16 stündige Überfahrt abzubrechen und nach Luperon umzukehren, um den Autopiloten zu reparieren. Nachdem wir nach einer Stunde segeln wieder vor Anker liegen, machen wir uns direkt an die Arbeit. Zum Glück haben wir das erforderliche Ersatzteil an Bord und tauschen den Autopiloten gegen einen neuen aus. Beim Werkzeug holen fällt Jens auf, dass Wasser im Werkzeugschrank auf. Es läuft durch einen winzigen Riss im Rumpf langsam ins Boot. Zum Glück ist das Meer in der Bucht so ruhig, dass kein Wasser mehr nachfließt. Der Riss kann so von innen mit einigen Lagen Glasfaser überlaminiert werden. Noch vor Mitternacht sind Sebastian und Jens auch mit dieser Reparatur fertig und gehen erschöpft schlafen.

      Am nächsten Morgen klingelt Reginas Wecker bereits um 4:30 Uhr. Sie steht als erste auf und bereitet Kaffee und Tee vor. Wir essen noch kurz etwas zum Frühstück, bevor wir dann um kurz nach 5 Uhr unseren zweiten Versuch starten. Diesmal läuft es entschieden besser. Die See ist ruhig und die Technik funktioniert einwandfrei. Von nun an segeln wir die ca. 80 Seemeilen in 16 Stunden zu den TCI, wo wir erst nach Einbruch der Nacht an unserem Ankerplatz, die Insel Big Sand Cay, eintreffen. Dank Seekrankheits-Pflaster und -Tabletten hat die Crew die Passage mit nur mäßiger Seekrankheit gut überstanden. Nun sind wir froh endlich angekommen zu sein und freuen uns darauf die winzige Strandinsel morgen früh in Augenschein nehmen zu können.
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    • Jour 15

      Dominican Republic

      26 décembre 2022, République Dominicaine ⋅ ☀️ 84 °F

      Insignia has now set sail from the Dominican Republic to return us to Miami. The swells are quite big, with white caps stretching out to the horizon. But the ship is handling the conditions well. And I am continuing to enjoy the breeze and shade that brought me down to the starboard promenade on deck 5 in the first place.

      While we’ve been to the Dominican Republic on a previous cruise, Puerto Plata was a new-to-us port … our third such on this cruise.

      First, a bit of intel for the RTW2023 passengers who will be joining us. The embarkation numbers I heard early on were not accurate. OCA Cella said last night that she had just run the numbers and there will be 73 world cruisers joining in Miami … total pax complement will be 500+ for that segment. She is expecting 300+ world cruisers to join in San Francisco. So, when it is all said and done, it seems that unlike RTW2017, RTWers will outnumber segment passengers this time.

      Now, onward with our day.

      We had some funny money (aka shipboard credit) to get rid of before we arrive back in Miami on 28 December. So, we booked an excursion through the ship. We don’t do this often as we just don’t like being in large groups. But one of the options for today was a day pass at Ocean World. That ought to work, we said to ourselves. Once we got to our destination, we could wander around on our own … pick and choose activities at our own pace.

      What we didn’t count on was sharing the port with Odyssey of the Seas … an RCL ship that carries nearly 4,300 passengers … also at the Taino Bay facilities with us. And I don’t know how many other ships at Amber Cove, the terminal operated by Carnival for its family of cruise lines.

      It wasn’t too bad when we first arrived at Ocean World … around 9:45a to a small folklore group welcoming us with traditional dances. As the facility rep assigned to our group took us around on a familiarization tour, Mui went his own way to snorkel in the aquarium. I continued with the group until we reached the walk-in aviary. That’s when I walked away to check out the birds … a couple of toucans, some macaws, and a flock of love birds.

      Next I headed down to check out the beach, where we intended to spend the day. So disappointing. The small beach overlooking the manmade lagoon — the surf is too rough outside the breakwater — was overcrowded … the lagoon was filled with swimmers. Actually, I should say “players” as everyone seemed intent on climbing up and around the giant inflatable toys that took up so much of the water space.

      By the time I made it back to join Mui, following a straight path without walking into a wall of people was impossible. As for going to the sea lion and dolphin shows … well, you had to go get a seat early or be left standing outside the amphitheaters. We lucked out at the dolphin show … not so much at the sea lion show.

      Our day pass entitled us to a buffet lunch, so we partook of that, paying extra to purchase a couple of bottles of Presidente, the local Pilsner, to wash down the food. Then we went to a spot on the far side of the property where the otherwise blaring music and the screams of kids were drowned out by the waves crashing ashore. This was the best part of our day.

      As we always do, we made the best of what we were handed. But today is not going to take up valuable “grey matter” space in our minds.

      Once back on the ship, Mui decided to take a nap. With the sun baking our veranda, I came down to the promenade to do my writing. It wasn’t the quiet spot it usually is. The cacophony created by the hulls of both vessels rubbing up against the protection buoys as the swells pushed them back and forth made for quite the din in the echo chamber created by Insignia and Odyssey of the Seas tied up on either side of the pier. Luckily that din is no more now that we are out to sea.

      We have a relaxing day at sea tomorrow. Looking forward to that!
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    • Jour 77–81

      Nordküste

      12 février, République Dominicaine ⋅ 🌬 27 °C

      Unsere letzten Tage verbringen wir an der Nordküste und finden bei der Gelegenheit heraus, dass man hier auch Surfen kann...Jan ist begeistert (und nervt sich, dass er das vorher nicht recherchiert hat...😅...es zeigt sich, wer von uns beiden die Reiseplanung macht...😜)En savoir plus

    • Jour 78–81

      Cabarete

      13 février, République Dominicaine ⋅ 🌙 26 °C

      Nach der Hauptstadt Santo Domingo ging es für mich in den malerischen Norden zu den atlantischen Traumstränden. Mein Ziel war die Kite Surfhochburg Cabarete, wo ich 3 Tage unterkommen wollte.

      Nachdem ich erfolgreich für 9€ ein Busticket ergattert habe, ging es für mich gute 5 1/2h mit dem Bus in den Norden. Die Distanz betrug dabei nur 160km, aber durch den zähflüssigen Verkehr ging es einfach nicht schneller. Anschließend musste ich dann nochmal gute 15 Minuten auf ein sogenanntes Mototaxi umsteigen. Also vollgepackt mit Backpack und Rucksack zu zweit durch den vollen, wuseligen Verkehr ab zum Ziel. Gott sei Dank haben Mama und Papa das nicht live gesehen!

      Cabarete selbst hat mir gut gefallen. Mein Airbnb war wirklich süß ☺️. Dennoch merkte man schnell den starken Einfluss Nordamerikas. Fast jeder Zweite war entweder Kanadier*in oder Amerikaner*in, wodurch es wohl eher eine Sporttouristenhochburg war. Den eigentlichen Plan dort Surfen zu gehen, legte ich schnell beiseite als ich den stark überfüllten Strand gesehen habe. Nach Gwada bin ich da vielleicht auch einfach sehr verwöhnt, was die Menge an Personen im LineUp angeht…🏄🏼‍♀️

      Stattdessen habe ich mir mit einem Amerikaner, namens Alex, Sosúa angeguckt, was mir aber nicht gefallen hat. In Sosúa ist leider viel Sextourismus anzutreffen (auch einige deutsche alte Männer, die sich da an den jungen Damen bedienen). Die stadtnahen Strände waren wohl schön, aber auch sehr auf den Tourismus ausgelegt mit zu verleihenden Liegen etc.)
      Nun aber einmal ein paar Eindrücke von Cabarete und Sosúa:
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    • Jour 15

      15 ème jour sans chaussettes ;)

      1 avril, République Dominicaine ⋅ ☀️ 27 °C

      Bonjour petit mot rapide pour vous dire qu'après 30h de navigation on va dire "mouvementée" 😮😮😮 nous sommes arrivés hier soir à Luperon, petit village bien paisible au nord de la République Dominicaine. Tout se passe bien je tenterai de prendre le temps de vous envoyer du contenu qd ça sera possible. Très peu de connexions de notre côté alors surtout vraiment que personne ne s'inquiète si no news pendant des jours 😉
      Merci à tous pour vos messages.
      Beaucoup de pensées vers vous tous 🙏💙💙💙
      😘😘😘
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Provincia de Puerto Plata, Puerto Plata

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