Ecuador
Cantón Putumayo

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Travelers at this place
    • Day 288

      Reserva Cuyabeno III

      July 11 in Ecuador ⋅ ☀️ 21 °C

      Nächstes Highlight ist der Besuch eines Siedlung von indigenen Amazonasbewohnern. Es leben fünf verschiedene Stämme in dem Reserva Cuyabeno und wir besuchen die Siona, einen Stamm von ca. 50 Personen. Sie leben mittlerweile hauptsächlich vom Tourismus, stellen die Boote und Bootsfahrer oder arbeiten in den Lodges.
      Wir bereiten zusammen mit einer Siona ein traditionelles Essen zu. Vom Ausgraben der Yukawurzel (Maniok) bis zum fertigen Yukabrot. Sämtliche Werkzeuge zum Raspeln, Entwässern, Sieben und Backen sind traditionell und aus Materialien aus dem Wald und der Lagune hergestellt. Dazu gibt es hauptsächlich Früchte, dazu gebratene Piranhas und Raupenlarven sowie als moderne Beilage Reis.
      Heute morgen machen wir zum Abschluss nochmal eine Erkundungsfahrt mit dem Motorkanu. Es ist herrliches Wetter, da es aber gestern Nachmittag geregnet hatte, liegt ein dünner Schleier von Bodennebel über dem Fluss. Eine fast schon mystische Atmosphäre. Zum Abschluss können wir noch zwei Flussdelphine beim Fische jagen beobachten.
      Nach dem Frühstück geht es dann auch schon wieder zurück in die Zivilisation.
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    • Day 286

      Reserva Cuyabeno II

      July 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Jeden Tag machen wir mindestens drei Exkursionen. Entweder zu Fuß, mit dem Motorkanu oder mit einem Paddelkanu. Zwischen den Exkursionen haben wir auch ausreichend Zeit, uns in den Hängematten auf der Terreasse unserer Cabaña zu erholen. Und dreimal am Tag werden wir hervorragend bekocht. Insgesamt sind wir ca. 15 Gäste in der Lodge.
      Am Dienstag morgen geht’s um 6:30 los mit einer Paddeltour in die nähere Umgebung. Wir sehen wieder viele Vögel und Affen, die durch die Bäume am Fluss jagen. Vormittags geht es dann in Gummistiefeln zu Fuß durch den Regenwald. Wir sind komplett geflashed von der Vielfalt an Flora und Fauna. Im Überlebenskampf um Licht haben die Pflanzen unzählige Strategien entwickelt. Der Guide ist unheimlich gut und zeigt und erklärt uns, wie die Ureinwohner sich diese Vielfalt zu Nutze machen. Das reicht von Pflanzen und Blättern für quasi alle Krankheiten bis zu Lianen, die als Gewürz dienen und nach Knoblauch schmecken.
      Ein besonderes Kuriosum für mich sind wandernde Bäume: Diese Bäume stehen auf bis zu über 10m hohen Luftwurzeln und können über die Zeit ihren Standort verändern und in Richtung Wasser wandern.
      Nachmittags geht es dann wieder aufs Wasser und wir beobachten zahllose Tucane und grellbunte Papageien. Auch verschiedene Affenbanden können wir wieder bei ihrer abendlichen Wanderung durch die Wälder bestaunen. Sie balancieren auf dünnsten Ästen und springen von Baum zu Baum.
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    • Day 7

      Tag 7: Die Dschungelkönigin grüßt!

      July 13 in Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

      Jetzt ist es passiert, am letzten Abend im Dschungel wurde eine entscheidende Angelegenheit geklärt welche seit dem 20.12.2023 offen stand - wer hat hier die Hosen an?

      Die Nicki Lodge hat uns am letzten Abend zurück in der Lodge einige schöne Überraschungen zu unserem Honeymoon gemacht und als dann die "Hochzeitstorte" rein getragen worden ist, hat Imke Nägel mit Köpfen gemacht - wir haben Sie gefunden, unsere offizielle Amazonas Dschungel Königin: Imke Janota ❤️

      Begrüßt wurden wir bereits mit einem Canelasso und später hat es nochmal mehr von diesem "Calpiranha" zum anstoßen gegeben und das für alle Anwesenden, weshalb uns noch viel gratuliert worden ist und die Hochzeitsgeschichten aufleben durften. Außerdem haben wir offiziell Crew T-Shirts bekommen, da wir nun Teil der Familie seien und mit unseren Kindern wiederkommen sollen :-D

      Besonders romantisch wurde es dann nochmal in unserem Zimmer, welches mit Kerzen, Rosen, Luftschlangen und Luftballons geschmückt wurde.

      Fun fact, ich habe es mir durch Zufall entdeckt um Nasenspray zu holen, als ich dann Imke schnell dazu geholt habe, sind die ersten Kerzen bereits auf dem Holzboden ausgelaufen und der Duschgel Brand wäre perfekt :-D

      Ein weiteres besonders Highlight muss hier allerdings auch noch erwähnt werden. Immi und mir wurden die von uns selbst geangelten Piranha zubereitet und serviert. Vorsicht mit den Gräten - aber ansonsten uneingeschränkte Empfehlung!!
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    • Day 285

      Reserva Cuyabeno I

      July 8 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Schweren Herzens verabschieden wir uns am Sonntag Morgen von Alex und Christiane und ihrem Paradies und fahren 300km nach Osten in den ecuadorianischen Regenwald. Abends stellen wir fest, dass wir heute bereits zweimal den Äquator überquert haben. Total unspektakulär, wir haben es nicht bemerkt.
      An einer Brücke über den Cuyabeno ist der Treffpunkt für unsere Dschungeltour. Am nächsten morgen um 11 Uhr werden wir von einem Motorkanu abgeholt. Es geht 3 Stunden den Fluss entlang zu unserer Lodge. Am Fluss ist ein Stück Urwald gerodet und um einen kleinen Platz gruppieren sich 8 traditionelle Häuser. Ausgestattet mit Betten, Bad und Hängematten auf der Terrasse. Daneben noch ein zentrales Gebäude mit Restaurant und einer gemütlichen Lounge.
      Schon die Fahrt zur Lodge ist ein Erlebnis. Bei bestem Wetter fahren durch den primären Regenwald und sehen schon unzählige Vögel und mindestens drei verschiedene Affenarten, die durch die Bäume turnen und über uns den Fluss queren.
      Abends zum Sonnenuntergang fahren wir nochmals zu zu einer Lagune zum Schwimmen. Der Guide versichert uns, dass die Lagune hier tief genug ist und sich die Caymane, Anacondas und Rochen nur im flachen Uferbereich aufhalten. Zum Glück hat er recht behalten.
      Auf unserer Terrasse finden wir Abends noch ein paar interessante Kröten.
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    • Day 4

      Abendämmerung im Dschungel🐊

      July 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Gestern Abend wurden wir dann für eine Sonnenuntergangstour abgeholt.
      Zuerst sahen wir ein paar rosarote Flussdelfine (wir haben gelernt, dass sie nicht immer rosa sind, sondern nur wenn sie sehr aktiv sind).
      Danach konnten wir ganz viele wunderschöne Blicke auf den Sonnenuntergang werfen. Zudem durften wir in der Lagune schwimmen gehen, es war einfach nur atemberaubend. Rahel sprang natürlich als erste ins Wasser, während Nicole die Aussicht lieber vom Boot aus genoss.🛶
      Danach entdeckten wir bei leuchtendem Sternenhimmel ein paar Kaimane🐊 und Schlangen🐍.
      Nach einem leckeren Abendessen verabschiedeten wir uns von unserer Gruppe (es sind lediglich 6 weitere Personen in unserer Lodge) und fielen erschöpft ins Bett⭐️
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    • Day 199

      Abenteuer Amazonas

      September 1, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 33 °C

      Zurück in Quito bleibt nur wenig Zeit zum Durchatmen, denn wir bereiten uns direkt auf das nächste Abenteuer vor: Es geht für vier Tage in den Amazonas-Regenwald 🛖 Das ist schon länger einer unserer Wünsche und hier in Ecuador kommt man vergleichsweise einfach ohne Flug in den Amazonas. So bringt uns ein Nachtbus weit in den Nordosten des Landes und endet am frühen Morgen an einer kleinen Brücke über einen Fluss. Ab hier gibt es keine Straßen mehr, stattdessen nutzen wir die nächsten Tage kleine einmotorige Boote als Transportmittel 🛶

      Wir steigen in ein solches Boot um und fahren fast drei Stunden tiefer in den Regenwald hinen. Ab jetzt begleitet uns ein Guide und es gibt die ersten Informationen zum Cuyabeno-Reservat, auch wenn wir noch etwas müde vom Nachtbus sind. Wir fahren hier auf dem namensgebenden Fluss Cuyabeno, welcher über den Napo in den Amazonas mündet und irgendwann in den Atlantik fließt. Mit etwas Glück kann man zur Mittagszeit auch Anakondas sehen, welche aus dem Wasser kommen, um sich in der Sonne aufzuwärmen. Und tatsächlich entdeckt unser Guide eine Anakonda an einem im Wasser treibenden Ast 🐍 Wir sind begeistert, schließlich gab es solche Tiere bisher nur in diversen Horrorfilmen zu sehen. Die Fahrt geht weiter, bis sich ein noch größeres Tier im Wasser bewegt. Eine riesige Anakonda liegt im Gestrüpp, vielleicht fünf oder sechs Meter lang. Ihr Bauch ist fett aufgebläht, sie verdaut wohl gerade einen Kaiman 🐊 Selbst unser Guide ist aufgeregt, auch er sieht selten so eine große Wasserschlange. Wir fahren mit dem Boot näher heran und können sie sogar anfassen 😬 Irgendwann wird es ihr zu bunt, sie wechselt die Uferseite und wir fahren weiter bis zur Unterkunft.

      Die nächsten drei Nächte schlafen wir in einer kleinen Dschungellodge. Die Verpflegung ist mit dabei und schmeckt sogar richtig lecker. Fernab jeglicher Zivilisation gibt es keinen Empfang und kein Internet und das ist auch gut so. So können wir mal richtig abschalten und uns nur auf die Natur und ihre Bewohner konzentrieren 🌿 Mit uns wohnen etwa zehn weitere Besucher in der Lodge und wir lernen Ilona und Theo aus Österreich kennen. Die beiden sind super lieb und wollen auch durch Ecuador bis nach Peru reisen. Mit ihrer Ukulele untermalt Ilona die ohnehin schon beruhigende Geräuschkulisse des Regenwalds. Den Nachmittag verbringen wir mit einer kleinen Kanutour und später gibt es noch eine Nachtwanderung. Bei Michelle bahnen sich allerdings Magenprobleme an, so dass sie die morgigen Aktivitäten aussetzen muss 🍵

      Am zweiten Tag schaut sich Mathias mit den anderen den Regenwald genauer an. Und hier lauern echt richtig fiese Gestalten, zum Beispiel die 24-Stunden-Ameise (Bullet Ant). Ihr Stich schmerzt einen Tag lang wie der Treffer einer Pistolenkugel, da halten wir lieber Abstand 🐜 Der Feind der Riesenameise ist ein parasitärer Pilz, der die Insekten befällt und zu willenlosen Zombies macht 😵‍💫 Bei der Wanderung müssen wir auch auf Giftschlangen achten. Der Biss einiger Arten kann unsere Gummistiefel durchdringen und ist in wenigen Stunden tödlich. Es gibt zwar Gegenmittel, aber die nächste Straße ist ja drei Bootsstunden entfernt. Also laufen wir besser direkt hinter unserem Guide und fassen keine Äste an. Am Ende der Dschungeltour sehen wir sogar noch eine seltene Harpyie in den Baumkronen. Sie gehört zu den größten Greifvögeln der Welt und hat es auf Affen und Faultieren abgesehen 🦅 Der Ausflug war super interessant, wir haben noch Termiten probiert, die nach Zitrone schmecken, und die heilende Wirkung von Brennnesseln getestet 🌿 Es ist auch erstaunlich mit welchen scharfen Augen unser Guide Tiere im dichten Dschungel entdeckt, die wir sonst nie erkannt hätten.

      Am Abend fahren wir mit dem Boot in eine große Lagune und sichten unterwegs ein paar Faultiere und auch Kaimane am Uferrand. Als wir die Lagune erreichen, wird es langsam dunkel und unser Guide schlägt eine Erfrischung im Fluss vor?! Aber wir würden ja nicht einfach vom Boot in einen trüben Fluss springen, in dem Anakondas leben und Piranhas, die einem problemlos den Finger abbeißen können. Dann gibt es ja auch noch die Legende vom Penisfisch. Also da würde Mathias definitiv nicht reinspringen... oder etwa doch? 🫣

      Tag Nummer drei beginnt mit einer kurzen Bootsfahrt in den Morgenstunden. Michelle ist wieder mit an Bord und freut sich über eine Horde süßer Totenkopfäffchen in den Bäumen 🐒 Heute wollen wir ein indigenes Dorf mitten im Amazonas-Regenwald besuchen. Wir befürchten schon das Schlimmste, denn oft werden bei solchen Familienbesuchen nur unrealistische Touristenshows aufgeführt. Aber der Ausflug ist ziemlich authentisch. Wir laufen zunächst eine Stunde durch den Dschungel und unser Guide erklärt viel zum Leben der Siona-Leute und zeigt uns ihre Plantagen. Dann erreichen wir ein paar Hütten auf einer Lichtung 🛖 Heute bereiten wir unser Mittagessen gemeinsam mit einer Frau aus dem Dorf aus natürlichen Ressourcen selbst zu: Eine Maniokwurzel (Yuca) wird mit einer Machete aus dem Boden geschlagen, gereinigt, geraspelt, getrocknet, geknetet und schließlich auf einer einfachen Feuerstelle gebacken. Es gibt frisches Maniokbrot, mhhh 😋 Auf dem Rückweg zur Lodge halten wir noch Ausschau nach pinken Amazonasdelfinen und sehen immerhin ein paar Delfinrücken im Fluss 🐬 Am Nachmittag setzt dann der Regen ein und macht dem Regenwald alle Ehre. Es regnet für Stunden und die ganze Nacht hindurch 🌧 Mit Kartenspielen und einem leckeren Abendessen machen wir es uns solange in der Lodge gemütlich.

      Am nächsten Morgen heißt es Abschied nehmen. Wir wären gerne noch länger geblieben. Die vier Tage im Amazonas waren voller Abenteuer, aber auch gleichzeitig sehr erholsam. So abgeschnitten von der Außenwelt konnten wir mal alles andere vergessen und uns voll auf die neuen Eindrücke einlassen. Das Team von der Dschungellodge war super und wir haben viel über die Welt des Regenwalds gelernt 😊
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    • Day 2

      Ankunft in der Nicky Lodge

      July 8 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

      Angekommen in der Lodge werden wir direkt mit einem Willkommens-Drink begrüßt. Bevor es Mittagessen gibt, beziehen wir unser Zimmer für die erste Nacht - Kurz mal chillen in der Hängematte!
      Zu Mittag gibt es eine lokale Suppe mit Kartoffeln und zum Hauptgang den zartestens lokalen Fisch! Wir sind im Himmel, äh Dschungel. Denn als Nachmittagssnack gibt es sogar noch selbst gemachte Donuts. 😍

      Auf geht's nun zur Lagartococha für das Abendpreis. Tommy, das Adlerauge, entdeckt einen sehr selten gesehen Vogel, einen Great Potoo.
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    • Day 223

      Welcome to the jungle

      June 10 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Quito ist die höchste Hauptstadt der Welt. Voller Stolz die 2850m nicht zu spüren starten wir eine fantastische Wanderung. Schon in der Stadt tun sich ständig wunderbare Ausblicke über selbige auf, aber vom Vulkan Pichincha aus, realisiert man erst wirklich die immensen Ausmaße und die Höhe. Wir quälen uns auf 4600m und tun uns mit anderen höhengeplagten Touristen zusammen. Auch wenn wir den nebelverhangenen Gipfel nicht erreichen, amüsieren wir uns köstlich.
      Das abwechslungsreiche Ecuador bietet uns nach den Galapagos Inseln und der Metropole aber noch mehr. Auf einer viertägigen Tour im Amazonas lassen wir uns rundum verwöhnen. Hier gibt es keine Straßen, selten Strom und kein Internet. Aber atemberaubende Natur. Mit vollen Bäuchen genießen wir Bootstouren, Junglewalks, den Wein und die Gesellschaft unserer bunt zusammen gewürfelten Gruppe. Was für tolle Erlebnisse?!
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    • Day 591

      Amazonas Regenwald

      November 8, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Per Nachtbus über holprige Wege geht es in Richtung Amazonas Gebiet. Nach fast 10 Std. Busfahrt geht die Reise noch knappe 3 Stunden per Boot zu unserer Lodge mitten im Amazonas Regenwald weiter. Die folgenden 4 Tage sind aber jede Mühe wert 🤩. Diese verbringen wir fernab jeglicher Zivilisation. Wir schlafen jede Nacht mit einem faszinierenden Dschungelkonzert ein. Affen 🐒, Vögel 🐦, Reptilien 🐊 und Insekten bevölkern diesen Teil der Erde. Wir sind begeistert von der weitgehend unberührten Natur. Gemeinsam mit unserem Guide wandern wir durch den Regenwald, paddeln die verschachtelten Flüsse entlang, treffen auf Kaimane 🐊, rosa Flussdelfine 🐬, Boa’s 🐍 und Tarantula's 🕷 und backen mit der 95-jährigen und immer noch topfitten Mama Aurora Brot aus Yuccawurzeln. Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen ein Bad in der Laguna Grande zu nehmen, wo die Kaimane, Anacondas und Piranhas gemäss unserem Guide scheinbar gerade nicht da sind. Diese finden wir dann paar Minuten später im Nebenfluss, wo wir das Glück haben mitzuerleben wie ein Kaiman gerade gemütlich einen Piranha verspeist. Zurück in unserer fast schon luxuriösen Lodge gibt es dann auch für uns Piranhas zu essen, welche hervorragend schmecken. Wir sind traurig nach 4 Tagen dieses Paradies zu verlassen 😢, vor allem wenn man noch eine lange und ungemütliche Weiterreise vor sich hat 😅.Read more

    • Day 118

      Cuyabeno Dìa 1

      July 18, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach der Busfahrt geht es nochmal zwei Stunden weiter mit dem Boot in das Naturreservat Cuyabeno. Auf dem Weg mit dem Boot begegnen uns viele Affen und Vögel. Im ganzen Naturreservat gibt es 10 verschiedene Affenarten, eine Gruppe springt sogar direkt vor uns über den Fluss. Am Abend geht es zum Schwimmen in die Laguna Cananguena. Bei Nacht geht es dann zurück in die Lodge mitten im Regenwald.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cantón Putumayo, Canton Putumayo

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