Ecuador
Provincia de Sucumbíos

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Sucumbíos
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Travelers at this place
    • Day 4

      Abendämmerung im Dschungel🐊

      July 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Gestern Abend wurden wir dann für eine Sonnenuntergangstour abgeholt.
      Zuerst sahen wir ein paar rosarote Flussdelfine (wir haben gelernt, dass sie nicht immer rosa sind, sondern nur wenn sie sehr aktiv sind).
      Danach konnten wir ganz viele wunderschöne Blicke auf den Sonnenuntergang werfen. Zudem durften wir in der Lagune schwimmen gehen, es war einfach nur atemberaubend. Rahel sprang natürlich als erste ins Wasser, während Nicole die Aussicht lieber vom Boot aus genoss.🛶
      Danach entdeckten wir bei leuchtendem Sternenhimmel ein paar Kaimane🐊 und Schlangen🐍.
      Nach einem leckeren Abendessen verabschiedeten wir uns von unserer Gruppe (es sind lediglich 6 weitere Personen in unserer Lodge) und fielen erschöpft ins Bett⭐️
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    • Day 285

      Reserva Cuyabeno I

      July 8 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Schweren Herzens verabschieden wir uns am Sonntag Morgen von Alex und Christiane und ihrem Paradies und fahren 300km nach Osten in den ecuadorianischen Regenwald. Abends stellen wir fest, dass wir heute bereits zweimal den Äquator überquert haben. Total unspektakulär, wir haben es nicht bemerkt.
      An einer Brücke über den Cuyabeno ist der Treffpunkt für unsere Dschungeltour. Am nächsten morgen um 11 Uhr werden wir von einem Motorkanu abgeholt. Es geht 3 Stunden den Fluss entlang zu unserer Lodge. Am Fluss ist ein Stück Urwald gerodet und um einen kleinen Platz gruppieren sich 8 traditionelle Häuser. Ausgestattet mit Betten, Bad und Hängematten auf der Terrasse. Daneben noch ein zentrales Gebäude mit Restaurant und einer gemütlichen Lounge.
      Schon die Fahrt zur Lodge ist ein Erlebnis. Bei bestem Wetter fahren durch den primären Regenwald und sehen schon unzählige Vögel und mindestens drei verschiedene Affenarten, die durch die Bäume turnen und über uns den Fluss queren.
      Abends zum Sonnenuntergang fahren wir nochmals zu zu einer Lagune zum Schwimmen. Der Guide versichert uns, dass die Lagune hier tief genug ist und sich die Caymane, Anacondas und Rochen nur im flachen Uferbereich aufhalten. Zum Glück hat er recht behalten.
      Auf unserer Terrasse finden wir Abends noch ein paar interessante Kröten.
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    • Day 286

      Reserva Cuyabeno II

      July 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

      Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Jeden Tag machen wir mindestens drei Exkursionen. Entweder zu Fuß, mit dem Motorkanu oder mit einem Paddelkanu. Zwischen den Exkursionen haben wir auch ausreichend Zeit, uns in den Hängematten auf der Terreasse unserer Cabaña zu erholen. Und dreimal am Tag werden wir hervorragend bekocht. Insgesamt sind wir ca. 15 Gäste in der Lodge.
      Am Dienstag morgen geht’s um 6:30 los mit einer Paddeltour in die nähere Umgebung. Wir sehen wieder viele Vögel und Affen, die durch die Bäume am Fluss jagen. Vormittags geht es dann in Gummistiefeln zu Fuß durch den Regenwald. Wir sind komplett geflashed von der Vielfalt an Flora und Fauna. Im Überlebenskampf um Licht haben die Pflanzen unzählige Strategien entwickelt. Der Guide ist unheimlich gut und zeigt und erklärt uns, wie die Ureinwohner sich diese Vielfalt zu Nutze machen. Das reicht von Pflanzen und Blättern für quasi alle Krankheiten bis zu Lianen, die als Gewürz dienen und nach Knoblauch schmecken.
      Ein besonderes Kuriosum für mich sind wandernde Bäume: Diese Bäume stehen auf bis zu über 10m hohen Luftwurzeln und können über die Zeit ihren Standort verändern und in Richtung Wasser wandern.
      Nachmittags geht es dann wieder aufs Wasser und wir beobachten zahllose Tucane und grellbunte Papageien. Auch verschiedene Affenbanden können wir wieder bei ihrer abendlichen Wanderung durch die Wälder bestaunen. Sie balancieren auf dünnsten Ästen und springen von Baum zu Baum.
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    • Day 288

      Reserva Cuyabeno III

      July 11 in Ecuador ⋅ ☀️ 21 °C

      Nächstes Highlight ist der Besuch eines Siedlung von indigenen Amazonasbewohnern. Es leben fünf verschiedene Stämme in dem Reserva Cuyabeno und wir besuchen die Siona, einen Stamm von ca. 50 Personen. Sie leben mittlerweile hauptsächlich vom Tourismus, stellen die Boote und Bootsfahrer oder arbeiten in den Lodges.
      Wir bereiten zusammen mit einer Siona ein traditionelles Essen zu. Vom Ausgraben der Yukawurzel (Maniok) bis zum fertigen Yukabrot. Sämtliche Werkzeuge zum Raspeln, Entwässern, Sieben und Backen sind traditionell und aus Materialien aus dem Wald und der Lagune hergestellt. Dazu gibt es hauptsächlich Früchte, dazu gebratene Piranhas und Raupenlarven sowie als moderne Beilage Reis.
      Heute morgen machen wir zum Abschluss nochmal eine Erkundungsfahrt mit dem Motorkanu. Es ist herrliches Wetter, da es aber gestern Nachmittag geregnet hatte, liegt ein dünner Schleier von Bodennebel über dem Fluss. Eine fast schon mystische Atmosphäre. Zum Abschluss können wir noch zwei Flussdelphine beim Fische jagen beobachten.
      Nach dem Frühstück geht es dann auch schon wieder zurück in die Zivilisation.
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    • Day 3

      "OhGott, ich kann keinen Schritt weiter"

      July 9 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      .... äußert Imke plötzlich als sie merkt, dass der knapp 30m hohe Aussichtsturm zur Vogelbeobachtung welchen wir gerade besteigen (in ihrer Wahrnehmung) massiv am wackeln ist.

      Doch Immi bleibt tapfer und wird belohnt mit ein atemberaubenden Ausblick und atemberaubenden Schmerz.

      Moment mal - was? Ja genau, eine Feuerameise hat sich in Imke's Haar verirrt und kurzerhand Imkes Ohr zur Krötenhaut verwandelt, als sie im Piercing stecken geblieben ist.

      Auch hier bleibt Immi die tapferste Maus vom Ecuador!

      Die Aussicht? Nicht von dieser Welt: nach dem Regen hebt sich der Nebel bei Sonnenuntergang in die Baumkronen auf unsere Ebene. In der Ferne lassen sich Affen (Rote Heuler, größte Affenspezies hier) in den Baumwipfeln von den letzten Sonnenstrahlen des Tages trocknen.
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    • Day 7

      Tag 7: Die Dschungelkönigin grüßt!

      July 13 in Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

      Jetzt ist es passiert, am letzten Abend im Dschungel wurde eine entscheidende Angelegenheit geklärt welche seit dem 20.12.2023 offen stand - wer hat hier die Hosen an?

      Die Nicki Lodge hat uns am letzten Abend zurück in der Lodge einige schöne Überraschungen zu unserem Honeymoon gemacht und als dann die "Hochzeitstorte" rein getragen worden ist, hat Imke Nägel mit Köpfen gemacht - wir haben Sie gefunden, unsere offizielle Amazonas Dschungel Königin: Imke Janota ❤️

      Begrüßt wurden wir bereits mit einem Canelasso und später hat es nochmal mehr von diesem "Calpiranha" zum anstoßen gegeben und das für alle Anwesenden, weshalb uns noch viel gratuliert worden ist und die Hochzeitsgeschichten aufleben durften. Außerdem haben wir offiziell Crew T-Shirts bekommen, da wir nun Teil der Familie seien und mit unseren Kindern wiederkommen sollen :-D

      Besonders romantisch wurde es dann nochmal in unserem Zimmer, welches mit Kerzen, Rosen, Luftschlangen und Luftballons geschmückt wurde.

      Fun fact, ich habe es mir durch Zufall entdeckt um Nasenspray zu holen, als ich dann Imke schnell dazu geholt habe, sind die ersten Kerzen bereits auf dem Holzboden ausgelaufen und der Duschgel Brand wäre perfekt :-D

      Ein weiteres besonders Highlight muss hier allerdings auch noch erwähnt werden. Immi und mir wurden die von uns selbst geangelten Piranha zubereitet und serviert. Vorsicht mit den Gräten - aber ansonsten uneingeschränkte Empfehlung!!
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    • Day 222

      Amazones, Ecuador

      August 10, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Gut ausgeschlafen und gut gefrühstückt geht es bereits 9 Uhr wieder aufs Boot und in den Jungel um die Vegetation zu Fuß zu erkunden!
      Wir wandern ca. 4 Stunden ... sehen unterwegs mehrere Arten von Affen (die zweit kleinste Affenart im Amazonas), eine Schlange im Baum, unzählige Arten von Vögeln und schwingen uns an Lianen (Wurzeln) durch den Jungel!
      Unser Guid ist echt pfiffig was das aufspüren von Tieren und Planzen angeht! Er findet unterwegs ein Bulletameise -> die größte Ameise der Welt ... der Schmerz ihres Stiches soll 24h anhalten weshalb diese auch die 24h-Ameise genannt wird!
      Die ganz großen Tiere haben wir heute leider nicht gesehen!
      Nach dem Mittagessen schwinge ich mich in die Hängematte und verpasse sogar dabei den Starkregen von Amazonas! (gerade ist Regensaison)
      Nachmittags 16:30 fahren wir noch mal raus mit dem Boot auf eine Insel .... doch davor passiert was unglaubliches wir sehen Delphine ... Amazonas Delphine ... diese artverwande Gattung die tatsächlich in die engen Kanäle des Amazonas wandern um nach Fressen zu suchen! Sie sehen schon etwas anders aus mit der langen schnautze und der riesen Stirn als ihre artverwanten aus den Ozeanen! Einfach unglaublich!
      Unser Guid beweist uns wieder mal sein können als wir auf der Insel ankommen ist es bereits dunkel ... es ist auch so geplant! In völliger Dunkelheit mit Taschenlampen bewaffnet findet Elvis unteranderem Vogelspiene, Skorpion, Frösche und irgend ein Insekt welches umso gefährlicher Aussicht und jedoch total harmlos ist dass ich es sogar auf die Hand nähmen darf!
      20 Uhr zurück im Basecamp gibt es Abendessen!

      Morgen geht es gleich nach dem Frühstück zu den Ureinwohnern des Amazonas von Ecuador!
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    • Day 223

      Amazonas, Ecuador

      August 11, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ist der letzte Tag im Amazonas ... bereits gestern Abend hat es angefangen zu regnen und hat auch die ganze Nacht durchgeregnet!
      Heute geht es mit dem Boot zu den Ureinwohnern des Amazonas! Die Leute hier sprechen tatsächlich noch ihre Ursprache! Die Einwohner haben uns gezeigt wie man Jukawurzel erntet und daraus eine art Mehl herstellt. Daraus haben wir dass Grundnahrungsmittel (Brot bzw. Fladen) gebacken! Bei der Familie die uns dieses Handwerk gezeigt hat habe ich dann auch anschließend ein kleines Suvenier gekauft ... denn hier bin ich mir sicher das es per Hand gemacht wurde!
      Anschließend geht es zum Fussballspielen mit einheimischen des Dorfes!
      30min später sind alle ausgepowert und froh in den Amazones springen zu können!
      Später nimmt uns unser Guid mit zu einem Schamannen des Dorfes! Es wurde uns eher nur erklärt wie so ein Schamannenrutual abläuft! Es war schon ganz okay aber nicht wirklich was außergewöhnliches!
      Auf dem Weg zurück zur Lagune machen wir noch einen kurzen Halt an unserer Lodge für eine kleine Pause... so nutzen wir die Zeit für einen Sprung in ein aufgespanten Netz in der Nähe unserer Lodge!
      Sicherheit absolut Null!🤣
      17:30 geht's mit dem Boot zur Lagune ... und siehe da ... der Wettergott meint es mehr als gut mit uns den wir erleben wirklich einen traumhaften Sonnenuntergang während wir in der Lagune zwischen Kaimanen und Pyranias planschen!

      Die Tage hier im Amazonasgebiet sind sehr spezial und super beeindruckend!

      Morgen geht es noch mal früh (06:00) zum Vögelbeobachten bevor es dann richtung Zivilisation zurück geht!
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    • Day 9

      Ankunft Napo Wildlife Center

      November 22, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 35 °C

      Heute Morgen gab es bereits um 5.30 Uhr Frühstück. Der Abschied ist mir schon ein bisschen schwer gefallen. Die Menschen hier waren so nett und hilfsbereit. Aber die Aussicht auf den nächsten Teil des Urlaub hat geholfen. Es ging wieder mit dem Schnellboot auf dem Napo river. Der Fluss ist zur Zeit an vielen Stellen sehr flach und unser Boot hatte Probleme. Anscheinend hatte sich Dreck und Holz im Filter festgesetzt und wir trieben eine Weile auf dem Wasser. Nach mehreren Versuchen konnte der 'Kapitän' aber den Motor reparieren und es ging weiter. Ich wurde von den Sani Leuten am Eingang zum Napo Gebiet 'übergeben.
      Von der Anlegestelle ging es nochmal gut 1,5 Stunden mit dem Paddelboot zur Lodge.
      Das war wieder richtig toll. Wir haben auf dem Weg wieder Affen gesehen. Dieses Mal kam ich sogar nahe genug ran um Fotos zu machen. Außerdem haben wir einen Kaiman und Otter gesehen. Die Otter waren sehr putzig.
      Das NWC ist noch ein bisschen exklusiver und teurer als die Sani Lodge. Das sieht man auch fast überall hier auf dem Gelände. Ich hoffe es sind nicht so viele Schnösel hier.
      Ich werde die nächsten Tage mit einer Gruppe verbringen, die erst am Nachmittag mit dem Guide anreisen wird. Das heißt, dass ich bis zur Ankunft der Gruppe frei habe. Ich werde die Zeit nutzen und faul in meiner Hängematte liegen.

      Am Nachmittag habe ich noch eine kleine Paddelboot Tour rund um die Lagune und einen Nebenarm bekommen. Die Landschaft ist anders als an der Sani Lodge. Hier ist rechts und links der schmalen Flüsse und am Rand der Lagune fester Boden. Während die Ufer im Sani Gebiet meist überflutet waren und es fast ein wenig wie in den Sümpfen von Louisiana ausgesehen hat.
      Meine Gruppe besteht außer mir noch aus weiteren 6 Leuten und dem Guide. Ein Ehepaar aus Belgien, eines aus Frankreich und eines aus USA. Mal sehen wie der Tag morgen wird.
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    • Day 10

      Regen und große Tiere

      November 23, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 25 °C

      Heute Nacht war ein ziemlich heftiges Gewitter. Mit sehr lautem Donner und Starkregen. Wir wollten eigentlich um 6.00 Uhr mit unserer heutigen Aktivität starten. Durch den starken Regen wurde alles nach hinten verschoben und es ging erst um 8.00 Uhr los. Bis Mittag waren wir nur auf dem Wasser unterwegs um vom Boot aus nach Tieren zu schauen. Zum Glück hat es auch bald aufgehört zu regnen.
      Ich hoffe meine Kamera bekommt keinen Schaden durch die die Feuchtigkeit. Heute Vormittag hat sie schon angefangen zu spinnen und das Display hat anscheinend den Geist aufgegeben. Ich hoffe dass dies nur eine vorübergehende Erscheinung ist.
      Am Nachmittag fuhren wir nur kurz mit dem Boot auf die andere Seite der Lagune. Auf dem Weg dorthin haben wir einen kurzen Zwischenstop eingelegt um eine Anaconda zu sehen. Wow, die Schlange war riesig. Man hat sie zwar nicht komplett gesehen. Aber der Guide schätzte sie auf ca. 5m. Wir sind sehr nah ran mit dem Boot. Das hat sie nicht besonders gestört.
      Danach wanderten wir durch den Wald zu einem Aussichtsturm. Das eine Foto mit den roten Affen wurde dort gemacht und zwar mit dem Handy durch das Teleskop. Das ist ziemlich cool.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Sucumbíos, Provincia de Sucumbios

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