Ecuador
Cantón Sucumbíos

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Travelers at this place
    • Day 4

      An afternoon canoe ride

      June 18, 2022 in Ecuador ⋅ 🌧 23 °C

      After what felt like rain that would never end, it did…. we went on a canoe ride in search of the White Faced Capuchin monkey. Sometimes when you’re patient and quiet the animals still don’t come out. We will try again tomorrow. The jungle is still impressive to us.Read more

    • Day 361

      Happy Birthday in the Jungle - Tag 3

      November 22, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Nun ist er da der Jubiläumstag. Es ist nicht so, dass ich unbedingt mit grosser Vorfreude sechs Jahrzente darauf gewartet hätte. Aber OK, schließlich kann ich zum ersten Mal an einem Sommertag und bei über 30° Grad feiern. Tatsächlich gibt es hier über Sattelit ein schwaches Internetsignal. Ich freue mich riesig über all die Geburtstagsgrüße die mich hier an diesem abgelegenen Ort erreichen. Vielen lieben Dank an euch. Gleichzeitig gratuliere ich all diejenigen denen ich keine Geburtstagsgrüße gesendet habe. Die Notwendigkeit Speicherplatz für Fotos freizugeben hat unglücklicherweise dazu geführt Daten in meinem Kalender zu löschen.
      Unsere Lodge hat seit gestern über 20 Besucher. Und dies macht sich in der Lautstärke und Unruhe bemerkbar. Entgegen dem Plan von gestern bleibt unsere kleine Gruppe zusammen und wir fahren nach dem Frühstück, mit dem Boot hinaus zu einer weiteren Wanderung durch den Dschungel. Selbst hier hat man eine Säule errichtet die auf den Äquator hinweist. Ana hat wieder Informationen über Tiere und Pflanzen für uns. Ameisentermiten eignen sich hervorragend als Moskitoschutz. Während man sie über die Hand laufen lässt und verreibt, haben sie einen schon etliche Minipiekser verpasst. Sie sondern einen angenehme Duft ab der Moskitos fernhält. Die Gefahr von Malaria ist in dieser Gegend auch eher gering. Auch die Pflanzen töten die Moskitos wobei sie ins Wasser fallen. Dennoch ist Zimmer und Bett mit Moskitonetz abgesichert und Schutzspray ein ständiger Begleiter. Bei Dunkelheit im Schein der Taschenlampen sieht man unzählige Mücken über dem Wasser fliegen. Die Wanderung war länger als geplant aber es bleibt noch genug Zeit für ein Bad in der Laguna Grande. Danach geht es zum Mittagessen zurück zur Lodge. Und dann zur Überraschung, eine Geburtstagstorte und Ständchen. Ein Verdauungsnickerchen und nochmal zur Laguna Grande. Und diesmal haben wir doppeltes Glück. Ein Faultier hoch oben im Baumwipfel. Mit dem Fernglas deutlich zu erkennen, dass der vermeintliche Nachwuchs auf dem Rücken nur ein Färbung des Felles ist. Und dann Rosa Delphine. Diesmal ist ihre Farbe deutlich zu erkennen. Die gängigste Theorie der Forscher ist, dass ihre Haut mit dem Alter immer dünner und durchsichtiger wird, und es das Blut darunter durchscheinen lässt. Im Gegensatz zu Albinos werden die Jungen dunkel geboren und erst mit den Jahren rosa. Besonders bei der Jagd erscheint die pinke Farbe intensiver. Anschließend noch ein Sprung ins Wasser und zurück zum Abendessen in die Lodge. Na klar, wir stoßen mit einem Bier an und das bolivianische Nationalgetränk Sin Singate, welches immer noch in meinem Gepäck ist, muss endlich vernichtet werden.
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    • Day 3

      Nighthike

      June 17, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 25 °C

      This night hike felt a little crazy! Scarlett decided it was much too scary. I felt similar. Scott and and Lia loved it. What was not captured and unbelievable were the stars on the canoe ride back. I’ve never seen so many stars and Milky Way so prominent. Take your breath away.Read more

    • Day 38

      Amazonas

      November 9, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 29 °C

      Am dritten Tag im Amazonas machten wir uns mit dem motorisierten Boot auf zu einer indigenen Community des Siona Stammes. Auf dem Weg dorthin sahen wir wieder einige Tiere sehen, unteranderen zwei Schlangen und eine grosse Echse. Im Dorf der Indigenen angekommen, genossen wir erstmals ein Apéro mit frischen Orangen und Papayas, sowie hausgemachten Kochbananen- und Yucachips. Ausserdem konnten wir Zuckerrohr probieren. Ausserdem konnten wir Zuckerrohr probieren. Anschliessend machten wir uns auf zur Yucaernte. Zuerst wird dass Bäumchen gefällt, dann kann die Yucawurzel aus dem Boden gezogen werden. Direkt vor Ort wird sie geschonten und ein Stück des Bäumchen wird wieder in der Erde vergraben, damit eine neue Pflanze wachsen kann. Anschliessend wurden die Wurzel gewaschen, geraffelt und in einem speziellen Geflecht ausgedrückt, bis nur noch eine Art Mehl übrig bleibt. Diese wurde dann direkt auf eine heisste Platte auf dem Feuer verstreut und festgedrückt, durch die Hitze hat sich ein Rest Stärke aus dem Yucamehl gelöst und somit entstand eine Yucatortilla. Diese konnten wir mit Tunfisch- oder Avocado-Seviche geniessen.
      Am Nachmittag konnten wir uns etwas erholen, bevor es auf ging zu einer kurzen Wanderung, welche wir in der Abenddämmerung starteten um das Dunkelwerden im Dschungel zu erleben. Als es dunkel war, wurde mit den Taschenlampen wieder fleissig nach Insekten Ausschau gehalten.
      Jeden Tag konnten wir beobachten, wie der Wasserspiegel etwas höher war Tag davor. So konnten wir am nächsten Morgen direkt vor unserer Lodge ins Boot einsteigen und nicht erst am Fluss 100 Meter weiter unten. Auch die Laguna Grande war nun wirklich eine grosse Laguna und nicht mehr von kleinen Inseln unterbrochen. Das Boot brauchte uns zum Anfang unserer heutigen Wanderung. Während 3 Stunden liefen wir durch den Dschungel und betrachteten die unterschiedlichen Pflanzen und Tiere. Unser Guide zeigte uns verschiedene Bäume die von den Indigenen als Medizin genutzt werden. Ausserdem sahen wir wieder viele Insekten und einige Frösche, die Farbigsten sind natürlich die Giftigsten. Zum Schluss liefen wir noch durch den Sumpf, wo wir sehr dankbar waren für die Stiefel, die wir hier eigentlich immer trugen, nebst den Flipflops. Den Weg zurück zur Lodge machten wir im Kanu und in der Mitte der Laguna Grande durften wir uns im kühlen Wasser erfrischen. Nach einer Pause am Nachmittag und Ausruhen in der Hängematte hing es nochmals mit dem motorisierten Boot raus zum Sonnenuntergang und anschliessenden Kaiman suchen. Da es nun mehr Wasser hat war es schwieriger diese zu erblicken, wir konnten aber doch einige sehen und auch eine weitere Schlange haben wir gesehen.
      Am letzten morgen im Amazonas ging es bereits vor dem Frühstück auf zur Vogelbeobachtung. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten uns auf zu unserer letzten Fahrt auf dem Fluss zurück zur Cuyabeno Brücke. Eine Gruppe Totenkopfäffchen sprang direkt über unseren Köpfen von Baum zu Baum um auf die andere Flussseite zu gelangen, dies war unser Abschied von diesen 5 unglaublichen Tagen im Amazonas.
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    • Day 6

      Rodrigo and Sergio

      June 20, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      If we aren’t in our room or restaurant, these guys are with our family. They took us on all of our adventures and kept the girls safe. They were born here in the rainforest- true natives. Now at the end of our stay, Scarlett and Lia are quite comfortable with them. I think children are not as common here- a treat for the staff. We leave tomorrow morning.Read more

    • Day 9

      Ankunft Napo Wildlife Center

      November 22, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 35 °C

      Heute Morgen gab es bereits um 5.30 Uhr Frühstück. Der Abschied ist mir schon ein bisschen schwer gefallen. Die Menschen hier waren so nett und hilfsbereit. Aber die Aussicht auf den nächsten Teil des Urlaub hat geholfen. Es ging wieder mit dem Schnellboot auf dem Napo river. Der Fluss ist zur Zeit an vielen Stellen sehr flach und unser Boot hatte Probleme. Anscheinend hatte sich Dreck und Holz im Filter festgesetzt und wir trieben eine Weile auf dem Wasser. Nach mehreren Versuchen konnte der 'Kapitän' aber den Motor reparieren und es ging weiter. Ich wurde von den Sani Leuten am Eingang zum Napo Gebiet 'übergeben.
      Von der Anlegestelle ging es nochmal gut 1,5 Stunden mit dem Paddelboot zur Lodge.
      Das war wieder richtig toll. Wir haben auf dem Weg wieder Affen gesehen. Dieses Mal kam ich sogar nahe genug ran um Fotos zu machen. Außerdem haben wir einen Kaiman und Otter gesehen. Die Otter waren sehr putzig.
      Das NWC ist noch ein bisschen exklusiver und teurer als die Sani Lodge. Das sieht man auch fast überall hier auf dem Gelände. Ich hoffe es sind nicht so viele Schnösel hier.
      Ich werde die nächsten Tage mit einer Gruppe verbringen, die erst am Nachmittag mit dem Guide anreisen wird. Das heißt, dass ich bis zur Ankunft der Gruppe frei habe. Ich werde die Zeit nutzen und faul in meiner Hängematte liegen.

      Am Nachmittag habe ich noch eine kleine Paddelboot Tour rund um die Lagune und einen Nebenarm bekommen. Die Landschaft ist anders als an der Sani Lodge. Hier ist rechts und links der schmalen Flüsse und am Rand der Lagune fester Boden. Während die Ufer im Sani Gebiet meist überflutet waren und es fast ein wenig wie in den Sümpfen von Louisiana ausgesehen hat.
      Meine Gruppe besteht außer mir noch aus weiteren 6 Leuten und dem Guide. Ein Ehepaar aus Belgien, eines aus Frankreich und eines aus USA. Mal sehen wie der Tag morgen wird.
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    • Day 10

      Regen und große Tiere

      November 23, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 25 °C

      Heute Nacht war ein ziemlich heftiges Gewitter. Mit sehr lautem Donner und Starkregen. Wir wollten eigentlich um 6.00 Uhr mit unserer heutigen Aktivität starten. Durch den starken Regen wurde alles nach hinten verschoben und es ging erst um 8.00 Uhr los. Bis Mittag waren wir nur auf dem Wasser unterwegs um vom Boot aus nach Tieren zu schauen. Zum Glück hat es auch bald aufgehört zu regnen.
      Ich hoffe meine Kamera bekommt keinen Schaden durch die die Feuchtigkeit. Heute Vormittag hat sie schon angefangen zu spinnen und das Display hat anscheinend den Geist aufgegeben. Ich hoffe dass dies nur eine vorübergehende Erscheinung ist.
      Am Nachmittag fuhren wir nur kurz mit dem Boot auf die andere Seite der Lagune. Auf dem Weg dorthin haben wir einen kurzen Zwischenstop eingelegt um eine Anaconda zu sehen. Wow, die Schlange war riesig. Man hat sie zwar nicht komplett gesehen. Aber der Guide schätzte sie auf ca. 5m. Wir sind sehr nah ran mit dem Boot. Das hat sie nicht besonders gestört.
      Danach wanderten wir durch den Wald zu einem Aussichtsturm. Das eine Foto mit den roten Affen wurde dort gemacht und zwar mit dem Handy durch das Teleskop. Das ist ziemlich cool.
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    • Day 11

      Letzter Tag im Regenwald

      November 24, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute war nicht so viel geboten. Sehr früh am Morgen ging es mit dem Boot zu einer Papageien-Lecke. Die gleiche an der ich von der Sani Lodge schon war. Mit dem Fernglas konnte man in der Luft und in den Bäumen sehr viele Vögel sehen. Aber so richtig an den Felsen haben sie sich nicht rangetraut. Und irgendwann schien auch ein Räuber aufzutauchen. Mit einem Schlag und mit viel Lärm sind alle davon geflogen.
      Danach ging es zur Gemeinde der hier ansässigen Añangu Kichua. Das Programm war ähnlich wie bei den Sani. Allerdings zeigen die Añangu auch wie die fetten Maden lebend ausschauen bevor sie lebendig aufgespiesst und gegrillt werden. Nicht schön.
      Danach ging es zu einer anderen Papageien-Lecke. Angeblich die beste in Ecuador. Wir haben ca. 1 Stunde gewartet ohne auch nur einen Papagei zu sehen😥 . Eine andere Gruppe die schon vor uns dagewesen ist hat berichtet, dass sie viele Vögel gesehen hatten. Aber anscheinend ist auch hier ein Räuber aufgetaucht und hat alle in die Flucht getrieben. Schade, aber so ist es wohl in der Natur.
      Später haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht. Das war spannend. Sehr viele Insekten und eine ziemlich gefährliche Viper. Leider habe ich hiervon keine guten Fotos.
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    • Day 28

      Encontrar osos perezosos y caimanes

      February 28, 2023 in Ecuador

      Zurück in der Lodge gab es direkt Lunch. Als wir die Unmengen an Snacks in der Gemeinde gefuttert haben, hatte uns diesbezüglich keiner vorgewarnt. Ab dem Zeitpunkt wurde die Klingel fürs Essen für mich zu Glocke der Hölle. Ein kleiner Nap vor der nächsten Tour hat auch nicht viel geholfen, um das Völlegefühl loszuwerden.

      Bei unserer zweiten Tour des Tages, hatten wir das Glück mehrere Faultiere zu entdecken. Dabei konnten wir sogar beide in Cuyabueno lebende Arten finden, das Zwei-Finger (braun) und das Drei-Finger-Faultier (grau). Die ersten Sichtungen sahen eher aus wie braune Knäule im Baum, aber kurze Zeit später, überraschte uns eine Mama mit ihrem Baby. Mehr hätte es eigentlich nicht mehr gebraucht, aber Ronald entdeckte sogar noch die zweite Art und schoss uns mit Hilfe seines Fernglases super Fotos. Auf dem Rückweg konnten wir noch den Sonnenuntergang auf der Lagune bewundern.

      Vor dem Abendessen starteten wir eine letzte kleine Tour mit dem Motorboot, um im Dunkeln Kaimane zu finden. Ronald hatte wieder Adleraugen und spottete in Summe 3 Kaimane, indem die Augen der Tiere das Licht seiner Taschenlampe zurück reflektierten. Wir konnten sogar einen kurzen Blick auf einen schwarzen Kaiman, den größten seiner Gattung im Amazonas, werfen, bevor dieser abtauchte.

      20:00 Uhr war erneut Zeit zum Essen. Alles super lecker, aber einfach viel zu viel. Nach einem Plausch mit den Österreichrinnen, ging es dann auch schon ins Bett.
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    • Day 114

      Amazon Amazement

      December 10, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 86 °F

      Oooof. I'm not even sure how to describe our time in the Amazon--it’s otherworldly.

      When we landed in the tiny airport in Coca, we were greeted by our guide and took a quick bus trip to their local office on the Napo River. From there, we boarded a motorized canoe for a ride into the jungle. After 2 hours, we hopped off the motorized canoe and boarded a small paddled canoe for the final hour trip down the river to our lodge.

      We had two amazing guides for our 4 days: our naturalist guide, Anna, who seemed to know everything about every bug, bird and creature in the Amazon and Dario, a local who was able to spot monkeys at the tips of trees and tiny frogs on the ground with ease.

      Day 1: After our trek from Coca, we relaxed for the afternoon and then went on an evening canoe ride with Anna and Dario. We saw (and heard) crazy howler monkeys and a ton of birds. The sunset was so magical that I didn't even get freaked out when bats swarmed all around our boat at dusk. We canoed around until 7, and then headed to dinner at 7:30. Of course, everything operated on Ecuadorian time, so we didn't wrap up dinner until after 9, which didn't seem like a problem until they told us that our wake-up would be at 5:30 the next morning. Talia fell asleep by 10 and wasn't psyched to hear the knock on our door at 5:30 the next day.

      Day 2 (Kyla’s birthday): After our early breakfast, we walked to an observation tower not far from our lodge. The number of birds we saw was astounding--toucans, macaws and 947297474 other species. We spent a few hours high up in the trees looking at birds through a telescope. If someone had told me at 20 that I would care even a tiny bit about species of birds, I would not have believed them, but middle age combined with the Amazon and - BAM - I care about birds. Talia loved spotting birds too, so aparently middle age is not a critical ingredient. With the exception of Kyla dropping her binoculars into the tree canopy (and then having them rescued by Dario + a long stick), it was a peaceful, sweet morning in the trees.

      After climbing down from the observation tower, we had a short hike through the forest to the canoe and then did some more bird and monkey spying from the water. We headed back to the lodge for lunch and relaxation (including an amazing yoga class, that kicked off Kyla’s next spin around the sun in a peaceful, reflective way).

      Our evening activity on the second day was a night hike. There's not enough Xanax in the world to make me feel relaxed walking through a pitch black forest filled with 92746373 creatures, but Talia enjoyed spotting frogs (including poisonous ones) and I tried not to think about snakes. It was spooky and interesting, but I cannot call it fun, no matter how much Talia tries to change my mind.

      We had another late dinner followed by another early wake up. Talia seemed to cope with the the lack of sleep relatively well, but she fell asleep on Kyla on the walk home from dinner each night.

      Day 3 involved a boat ride to a local village that owns the land on which the lodge sits. We learned a lot about the relationship between to locals and the tourist industry (for good and bad), and it was interesting to hear about various indigenous traditions. We tried some local delicacies, including tea, fish, plantains, etc., but none of us (not even food-adventurous Talia) tried the larvae. After the snack, we had a chance to try shooting darts out of a long bamboo pipe. No one was surprised when Gena hit the bullseye, but, for reasons I can’t quite understand, everyone seemed shocked at my precision and grace.

      The afternoon was a bit rainy, so we stayed at the lodge and fished off the dock (for piranha!). Our night involved a bat flying around our room, but we were all so exhausted that we decided to coexist with it after it kindly agreed to stay out of sight until the morning.

      It was great to spend time with Gena and Nancy, and it was also fun to see how much Talia loved being Dora the Explorer for a few days. She spent hours peering through binoculars, chatting with our guides about tarantulas (yep—we saw huge ones) and scanning the tree tops for monkeys. Her only disappointment is that we didn’t see the elusive pink river dolphin that is native to the area.

      Overall, the trip was amazing, and also emotional—it was crazy to see this amazing part of earth and to also understand, even fleetingly, that we are quickly destroying it.

      (Once I download pics from Kyla’s camera, I’ll post another entry with all of the wildlife—I didn’t catch much on my iPhone).
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    You might also know this place by the following names:

    Cantón Sucumbíos, Canton Sucumbios

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