Ecuador
Cantón Sucumbíos

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Travelers at this place
    • Day 85

      Bottour

      December 8, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

      Zum Zmittag simmer no vo Kapuzineräffli bsuecht worde, die sind rund um d Lodge i de Bäum am Esse sueche gsi.
      Nach de Siesta simmer den mit em Boot ufd suechi nach Anakondas. Wommer losgfahre sind, simmer grad vo Amazonasdelfin begrüest worde. Nachere Botsfahrt dur Bäum wo im Wasser wachsed hemmer den e risigi ca 5 Meter Anakonda gfunde. Die isch gmüetlich ufeme Baum am sünnele gsi.
      En Isvogel, Kormoran, roti Aras, Papagei, Flügefänger, Gekos, Habicht, Geier, Falke und Adler das alles hani au no dörfe gseh.
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    • Day 27

      Los primeros excursiones

      February 27, 2023 in Ecuador

      Nach mehr als 30h auf den Beinen konnten wir einen kurzen Nap einlegen, bevor unsere erste Tour startete. Wir fuhren mit dem Motorboot zur Lagoone, um pinke Amazondelfine zu sehen, den Sonnenuntergang zu beobachten und schwimmen zu gehen. Unsere Gruppe bestand aus 2 Mädels aus Dänemark, 2 Österreicherinnen, eine lebt seit 2 Jahren in Guayaquil, einer Französin mit ihrem 6 jährigen Sohn, welche in Quito leben und ihrer Mutter, die aus Frankreich zu Besuch war.

      Bereits auf dem Weg zu unserer Lodge bekamen wir einen Regenponcho, den wir bis zur Ende der Tour behalten sollten. Ronald, unser neuer Guide bis zum Ende der Woche, fragte auf dem Weg zur Lagoone, ob wir diesen dabei hätten, da das Wetter sehr schnell umschlagen kann. Als unwissende Amazonastouristen hatte daran natürlich niemand gedacht. Dann meinte er: Always bring your poncho. Glücklicherweise regnete es bei dieser Tour nicht.

      Zurück in der Lodge angekommen, zogen wir uns lange Kleidung an, sprühten uns mit einer Menge Mückenspray ein, und schlüpften in die Gummistiefel, die uns gestellt wurden. Den besagten Poncho packten wir extra in unseren Rucksack. Der Plan war eine Nachtwanderung durch den Dschungel zu machen, um Insekten zu sehen.

      Wir trafen uns mit Ronald am Restaurant, alle mit Taschenlampe und Poncho bewaffnet. Als er plötzlich meinte: "why did you bring your poncho, you don't need that now!", wussten wir, dass das Thema definitiv zum running Gag werden würde.

      Da wir direkt an der Lodge in den Wald liefen, wäre ein Regenschauer vermutlich nicht so dramatisch gewesen. Wir hatten aber weiterhin Glück und sind sowieso verschont geblieben. Wir liefen etwa 45 Minuten durch den Wald und versuchten mit unseren Taschenlampen Insekten zu finden. Wir fanden verschiedene Spinnenarten, Ameisen, Zirkaden, eine Schlange und mehrere Vogelspinnen. Zurück an der Lodge angekommen, saß an der Wand einer Hütte eine weitere Vogelspinne. Ronald nahm diese in die Hand und fragte, ob jemand sie über die eigene Hand laufen lassen wollte. Der erste Mutige war tatsächlich der 6 jährige Matis, der süßeste kleine Junge, den wir je gesehen hatten. Mit einer enormen Begeisterung für Tiere und scheinbar großem Mut, ließ er schon vorher die gefundene Schlange über seinen Arm gleiten.

      Danach dachte ich mir, wann wird man schon mal wieder die Chance bekommen eine wildlebende Vogelspinne zu berühren und hielt als nächstes meine Hand neben Ronalds. Die Spinne lief langsam los und die flauschigen Beine berührten meine Hand. Ganz wohl war mit nicht, als sie auch meinen Arm hoch lief, aber Ronald nahm mir die Spinne ab. Danach trauten sich auch alle anderen es zu probieren.

      Direkt im Anschluss gab es Abendessen in 3 Gängen, welches uns von der Köchin präsentiert wurde. Direkt nach dem Essen fielen wir totmüde ins Bett. Die Geräusche des Dschungels direkt neben uns.
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    • Day 34

      Amazonía jueves °2

      March 30, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Au di negst Aktivität started im Rege und de Rom isch verhalte zueversichtlich, dases bald ufhört. Ich packe d'Kamera trotzdem wider wasseridcht in Plastiksack und hoffe uf s'beste. Euses Ziel isch namel d'Lagune mit de vage Hoffnig zum en schöne Sunneuntergang gseh und au di pinke Delfin hend sich bis jetz no ned wele zeige... D'Afahrt duured bitz weniger als e Stund und isch prägt vo vielne Wetterwechsel. Vo Sunne bis Starchrege wechsleds es paar mal - "welcome to the amazonas" meint de Guide dezue ^^ Bide Lagune acho, regnets bi eus grad ned, uf de andere Siite vom Tümpel aber ganz sicher und d'Wulche halted sich witerhin hartnäckig. Mir lönd eus dur de überflueted Teil vom Wald gleite, was wider sehr mystisch würkt 🤗 Schliessli fanged sich Wulche und Himmel doch na a kitschig färbe und mir finded, dases Ziit isch zum de Wii ufmache und gnüsse 😍 Viel z'schnell isch de Zauber verbi und mir hend na ei grossi Mission uf de Lagune: es anders Kanu finde, wo Poulet für eus an Board hät ^^
      Uf de Fahrt zrugg suechemer wider mit de Taschelampe nach reflektierende Auge und siehe da, ich wirde als ersts fündig. Es isch wider e Baumboa, wo sichs ufeme Ast überem Fluss bequem gmacht hät. Nachher gsehmer na en Kaiman abtauche und denn cheremer uf Kommando vom Guide um. Er hät es Fuultier gseh, wo nume wenigi Meter überem Wasser gmüetlich am chnabbere isch - sooo härzig 😍 Nach dem Highlight gahts nüm wiit, bismer zum Kanu usstieged und de letst Teil na laufed. Leider zimli erfolglos usser es paarne Insekte...
      Zrugg im Camp isch es letsts feins Zacht und denn scho packe agseit. Nachher gömer z'dritte namel uf en chline Dschungelspaziergang. Mir hoffed uf Frösch und Schlange, finded aber nume Insekte - schad aber trotzdem guet simer gange :) Au hüt isch zrugg im Bett namel Fotis ussortiere agseit. Bi dene Tierfotis usem Kanu isch de grösst Teil zum lösche verurteilt. Blätter im Weg, Verwacklige oder eifach z'grossi Distanze mached d'Bilder unbruchbar... Und denn lahni mi es letsts Mal vo Quake, Zirpe und Pfieffe in Schlaf gleite :)
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    • Day 42

      Forest Walk

      October 12, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Today's adventures were a little more relaxed, so starting a little later to head out for a forest walk. But we didn't miss our friends the giant otters still crunching away on fish as they hung around some tree roots. There seemed to be more today, and they were definitely being louder today.

      A short paddle a little further we entered the forest again, no knowledge of what we will see. I mentioned previously that the wildlife centre is run by the community, as part of that each group has two guides. A naturalist guide who is an expert in the flora and fauna of the region, and a community guide who lives and works in this area. Party of this walk we stopped several times to learn about the trees, seeds, leafs and way they are used in the community. For example the walking palm, that actually repositions itself periodically to get closer to the sun, but this tree has a spiky legs that are used like a grater for potatoes, cassava and other things. We also had a demonstration on how the palm leafs are manipulated and folded to make the roofs of the huts of the centre and traditional homes.

      We saw lizards, and more of the wooly monkeys and other types of creepy crawlies before heading back.
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    • Day 17

      día diecisiete: Regenwald - Jamu-Lodge

      May 28, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

      Um die early birds zu sehen, mussten wir heute morgen mal wieder selbst welche sein. 🦜😴
      Um sechs Uhr stand Veronica samt Boot abfahrbereit, um mit uns die Frühaufsteher unter den Vögeln zu bestaunen. Darunter waren Kingfisher, Oropendula und Tiger Herons. 🐧
      Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Lodge ging’s dann erneut raus mit dem Motorboot. Benito, unser “Schiffskapitän” setze uns an der Lagune am Ufer ab und wir wanderten ein wenig durch Flora und Fauna. Veronica zeigte uns dabei viele Pflanzen und erklärte, welche medizinische Wirkung sie haben können. So gab’s zum Beispiel natürliche Zahnpasta (danach waren bloß Zähne und Zunge blau), eine Holzrinde zum kauen als Malaria-Prophylaxe und Baumharz gegen Fieber und Kopfschmerzen.
      Bei bester Gesundheit ging es dann zurück zur Lodge. Diesmal aber ohne Motor - sondern mithilfe der Armkraft aller. 💪🏻 Das Motorboot war unterwegs, daher sind wir statt 20 Minuten 2 Stunden mit dem Kanu gepaddelt. Belohnt wurden wir dann aber mit einem ausgiebigen Mittagessen und einem “freien Nachmittag”.
      Nach einem Regenschauer inkl. Gewitter (für die Lesepause seeeehr gemütlich!) fuhren wir noch ein letztes Mal raus zur Lagune, bestaunten den Sonnenuntergang und danach angelten Veronica und Benito einen Piranha - der dann aber schnell zurück ins Wasser durfte.
      Wir genossen noch ein letztes Mal das gemeinsame - und wirklich gute! - Abendessen. 🙌🏻
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    • Day 12

      Tag 12

      March 7 in Ecuador ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach dem überqueren des Sees unter Affengebrüll wandern wir zu einem Aussichtsturm, gute 30 Meter hoch und beobachten Vögel durchs Fernglas. Kaum zu glauben, was Fausto mit seinen Adleraugen immer wieder entdeckt. Papageien, Tukane, und weiss Gott wie die alle heissen. Andrea ist fasziniert von dem Echsenpaar in luftiger Höhe. Auf dem Retourweg können wir Affen sehen, halt immer nur in Bewegung oder ganz kurz. Zum fotografieren unmöglich, darum wieder gestohlene Fotos. Die Nachmittagstour endet im strömenden Regen, wir waren auf Ottersuche, leider nur gehört, aber nicht gesehen.Read more

    • Day 41

      Clay Lick

      October 11, 2023 in Ecuador

      Even in the jungle there are no sleep-ins, actually here it is important to wake up early because that's when the animals are most active.

      So we started paddling back down the little lake for another 2 hours. This is the only way in and out of the centre, everything we see, touch or eat has been transported in using these paddle canoes.

      We had some caiman greet us 'good morning', which is always a nice feeling when you are 2 inches off the top of the water. But then not too far down the river was a family of Giant Otter that had come out to eat and play. Chewing away on fish there were about 4 of them completely ignoring us as they enjoyed themselves.

      Along the way we continued to enjoy the range of birds that were by the banks of the river, flying away as we got near enough for a photo.

      The clay lick was out on the main river, a short distance from the north of the little lake. We change boats over to a motorised boat for that part.

      Due to the weather being a little foggy and overcast, today didn't seem to be a day the parrots and macaws wanted to come down to the clay lick. We stayed for a short time with our fingers crossed. But there wasn't any around today.
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    • Day 40

      Journey to Napo

      October 10, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 27 °C

      Our journey to the Amazon started at heading to the airport at 6am. There we flew to a town/city called Coca where we met with the team from Napo Wildlife Centre. The first stop, which is their headquarters, we signed our wavers and got everything arranged. This is where the rain also started, and not just a little bit, it bucketed down. They have been waiting for this rain for weeks, and it finally arrived ... Yay.

      It's where Alex and I feared that our luck with weather had run out. Of all the places we have been, this was not where we wanted it to rain. Muddy, wouldn't be able to take photos properly, animals would be hiding.

      After waiting a while for the rain to slow, we got into a long motorised canoe and began the next part of our journey. Heading upstream along the river. With the sides down and unable to see much, I think most of the trip we were asleep, it was about 2 hours to get to our next stop.

      Next we left the motorised boat for a short walk to get to the entrance of the National Park, there we got on a paddle canoe. But this stage the rain had eased significantly and it was a beautiful temperature. The water level at this time of year is very low, so there was a lot of scratching and scraping along the bottom of the boat from the exposed branches and logs.

      A magical journey. Here we were being paddled down a river in the Amazon. Along the way we saw a lot of different types of birds, I'm not a bird person so I can't remember what they are all called. We even saw some squirrel monkeys in the trees. Then after another 2 and a half hours of paddling, we got to the mouth of the lake. There we gasped at the impressiveness of the wildlife centre, but our attention was quickly moved over to a large caiman that was infront of our boat to greet us.

      After arriving we went up to get a briefing on the cabins and hotel facilities. But half way through we were interrupted by some big howler monkeys just outside the window. We were definitely in the wild now, and our fears about the weather were unjustified it only made it better. Welcome to the next 3 days.
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    • Day 967

      El infierno y el cielo juntos

      November 12, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 20 °C

      Éste es el cañón del Río Yamues, frontera entre Colombia y Ecuador. Llevamos dos días manejando por uno de los caminos más difíciles y peligrosos; vamos del lado ecuatoriano para cruzar esta parte de Los Andes y acceder a La Amazonía.

      Al principio nos lamentamos porque son demasiadas horas por este camino de piedras, a una altura tremenda, con muchos derrumbes y a veces tan estrecho que tienes el precipicio al lado de las ruedas sin espacio para más nada. No ha sido tanta la distancia, como el tiempo y el desgaste al borde de este infierno, pero han sido de los mejores paisajes que hemos visto en este viaje y nada más por eso merece muchísimo la pena hacer esta travesía donde te sientes más cerca del cielo que nunca 😁

      Hay tantas, pero tantas cascadas a lo largo de este trayecto, que resulta imposible de describir; jamás habíamos visto una región así. Por razones obvias no podíamos parar en cualquier lugar para capturar las imágenes que hubiéramos querido, pero llegamos a contar en un río (en territorio colombiano) más de 10 cascadas una debajo de la otra; algo realmente espectacular.
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    • Day 32

      Piranha, Kaiman und Sonnenuntergang

      February 19, 2023 in Ecuador ⋅ 🌙 22 °C

      Nach dem Trip zu den Sionas gab es am Abend das gleiche Programm wie immer: Mit dem Boot zur Lagune! Auf dem Weg dahin machten wir noch einen Abstecher in etwas seichtere Gebiete, wo sich Piranhas am liebsten aufhalten.
      Durch schnelles Wedeln im Wasser werden sie angelockt. Und tatsächlich: Nach kurzer Zeit hatte der Guide Jimmy plötzlich einen Piranha in der Hand!!! Er hatte ultrascharfe Zähne und Elvis demonstrierte mit einem Blatt, wie es problemlos von den scharfen Zähnen des kleinen Piranhas getrennt wurde. Wirklich eindrücklich, einmal einen echten Piranha zu sehen und nicht nur der billig gemachte Film dazu. Die Sonne ging bereits langsam unter und tauchte die ganze Lagune wieder in das wunderbare, goldige Licht - Golden Hour - meine Lieblingszeit. Natürlich gab es wieder den klassischen Sonnenuntergangsschwumm, es wurde dunkel und die Sterne begannen zu schimmern. Perfekte Zeit um mit Taschenlampen weitere Tiere zu suchen. Wir fuhren mit dem Boot absolut ins Schilf hinaus, der Guide stieg aus und watete durch das Wasser und holte tatsächlich einen Baby Kaiman heraus, den er uns zeigte. Er war wirklich so ein schöner, süsser kleiner Kaiman! Die Kaimane können aber bis 3 Meter lang werden!
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    You might also know this place by the following names:

    Cantón Sucumbíos, Canton Sucumbios

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