Ecuador
Latacunga

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Travelers at this place
    • Day 67

      Latacunga - Dag 2

      January 26, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Nogmaals vroeg opgestaan voor nieuw avontuur! Elke donderdag is er een markt in Saquisilí, een dorp hier een half uur vandaan. Overal komen mensen vandaan, om hier hun waar te verkopen. De markt is verdeeld over vier verschillende pleinen. Één is voor groenten, vlees en vis, één is voor kleding, één is voor huishoudspullen en meubels, en de vierde is voor de levende dieren!

      Dat laatste plein was voornamelijk voor klein gedierte. Veel kippen en cavia's, maar ook kalkoenen, konijnen, puppy's en meer. Heel veel mensen stonden bij elkaar opgepropt en ik snapte er op het eerste gezicht niks van. Toen ik er wel wat van snapte, bleek het vrij wreed te zijn. De mensen stonden in rijen (alleen niet echt recht en georganiseerd...): de ene rij mensen had grote zakken vast, waar allerlei dieren in zaten. De andere rij kon langslopen en in de zakken kijken. Als ze bijvoorbeeld een cavia beter wilden bekijken, grepen ze hem bij de nek en haalden het uit de zak. Zo was de menigte een aantal rijen breed.

      Sowieso waren de omstandigheden niet best. Kippen zaten opgepropt in kooien of lagen op de grond, maar konden soms nauwelijks meer bewegen. Als iemand een kip wilde, werd ie met vrij grof geweld bij de pootjes uit een kooi gehaald.

      Toch was het erg leuk om de markt gezien te hebben en een klein dorpje zo druk te zien met van alles en nog wat! Overal mensen die zakken vol met aardappelen aan het tillen waren, geiten die in auto's werden geladen (zelfs de bus naar Quito in moesten) en overal mensen druk aan het handelen. Zelf nog mijn favoriete snack gehaald, het geroosterde en gezouten mais! Huisgemaakt nog lekkerder dan uit de supermarkt.
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    • Day 40

      Cotopaxi und Quilotoa

      November 11, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einer langen Fahrt von Nueva Loja nach Latacunga haben wir dort erstmals einen Erholungs- und Anklimatisierungstag eingelegt. Hier sind wir nämlich wieder auf 2‘800 m.ü.M. und in den nächsten Tagen wollten wir noch höher gehen! Nachdem wir ein herrliches Frühstück genossen haben, gingen wir zum Busbahnhof um die Tickets für die nächsten Tage zu organisieren. Auf dem Weg dorthin wurden wir von der „Mama Negra“-Parade aufgehalten. Vor allem Jugendliche tanzen und machten Musik, verteilten Süssigkeiten und Blumen und zum Schluss wurden wir auch noch Paarweise umtanzt und gesegnet (oder für was es auch gut sein soll, wenn einem in den Nacken gespuckt wird...). Am Nachmittag erkundeten Nathi und Sebi die Stadt, während wir uns im Hostel erholten. Chäspu versuchte seine Erkältung auszuschlafen und Franca hat Fotos sortiert und Kontakt zur Heimat gepflegt.
      Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück mit einem kleinen Bus los Richtung Cotopaxi, der zweithöchste Vulkan Ecuadors und der höchste aktive. Wir fuhren mit dem Bus auf einer immer schlechter und holperiger werdenden Strasse bis zum Parkplatz auf 4‘500 m.ü.M.. Danach wanderten wir bis zum Beginn des Gletschers und knackten dort die 5‘000er Marke. Was für ein Gefühl! Chäspu meisterte dies trotz Erkältung und Arm in der Schlinge. Anschliessend ging es zum Refugio um einen Coca Tee zu trinken. Höher als die 5‘000 kann man aktuell nicht gehen wegen der Aktivitäten des Vulkans. Auf dem Weg nach unten konnten wir einen grossen Teil einfach auf dem Gestein und der Asche runterrutschen. Zurück im Hostel war erstmals erholen angesagt, für Chäspu war es wohl doch etwas zu viel und er bekam Fieber und verbrachte den Abend im Bett.
      Auch am nächsten Tag ging es ihm leider noch nicht gut genug und Franca machte sich mit Nathi und Sebi auf Richtung Quilotoa. Nach fast 2 Stunden Fahrt kamen wir beim kleinen, hübschen Städtchen an und gönnten uns erstmals Tee, Jugo, Sanduche und Empanadas mit fantastischer Aussicht auf die Quilotoa Lagune. Wir entschieden uns den Kratersee nicht zu umrunden, da dies 4-5 Stunden gedauert hätte. Wir liefen jedoch etwas dem Krater entlang, dann runter in den Krater und am See entlang zurück zum Touristen Hotspot unten am See, wo man sich sogar mit dem Maultier wider in nach oben bringen kann. Uns taten die Tiere leid und wir nahmen den steilen Weg und die 300 Höhenmeter selber auf uns. Auf dem Rückweg nach Latacunga wollten wir im Städtchen Zumbahua noch den Markt besuchen, jedoch war dort um 14:00 Uhr bereits Aufbruchstimmung und wir fuhren nach einem geteilten Almuerzo mit dem Bus zurück nach Latacunga. Chäspu ging am Nachmittag in die Stadt und besuchte die Markthalle von Latacunga.
      Morgen reisen wir weiter nach Guayaquil, von wo wir am Dienstag dann auf die Galapagosinseln fliegen werden. Wir freue uns auf die Wärme!
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    • Day 7

      Van Chugchilan naar Quilotoa

      February 18 in Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      Na een heerlijke nacht bij Hostel Mama Hilda is het tijd om onze rugzak terug in te pakken en nog wat laatste inkopen in het dorpje te doen. Met een stralende zon aan de hemel beginnen we aan onze tweede wandeldag met als doel het Quilotoa meer! We beginnen onmiddellijk met een stevige klim. Onze inspanningen worden beloond met een prachtig uitzicht over het indrukwekkende meer. De weg zet zich verder over de rand van de krater. Smalle paadjes, diepe ravijnen, en echte klimstukjes op een hoogte van 3900m! Moe maar voldaan hebben we tocht volbracht. De lokale bus zet ons na 2u rijden terug af in Latacunga. Hiermee is ons wandelavontuur ten einde gekomen.Read more

    • Day 27

      Latacunga, Ecuador/ Cotopaxi

      August 3, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Mir verbringed en wunderschöne Tag im Nationalpark und wandered uf fast 5000 Meter bis zum Gletscher vom Cotopaxi. De Vulkan isch aktiv und es hett viel Spure vo de Äsche. D Ussicht isch Wahnsinn und im Park fahred mir immer wieder a Herde Wildpferd verbi🥰. Ufem Heiiweg mached mir no bim grösste, usegschleuderete Stei vomene Vulkanusbruch vom Cotopaxi en Stopp. Sehr idrücklich.Read more

    • Day 220

      Party mit Mama Negra

      September 22, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir sind zurück in Latacunga und nach vier Tagen Ruhe und Natur erwartet uns hier ein großes kulturelles Spektakel. Die Stadt ist im Ausnahmezustand, denn dieses Wochenende findet das Mama-Negra-Fest statt 🎉

      Gefeiert wird zu Ehren der Jungfrau der Barmherzigkeit (Virgin de la Merced), welche wohl vor etwa 300 Jahren einen Ausbruch des Cotopaxi aufgehalten hat 🌋 Das Fest erinnert uns aber eher an Karneval, es gibt eine große Parade mit Tanz und Musik, bunten Kostümen und jeder Menge Alkohol und Süßigkeiten 🍬 Wir mischen uns unter die Leute und sind mal wieder fast die einzigen Touristen. Die Menschen sind super drauf, man drückt uns Bonbons in die Hand oder hält uns Flaschen mit undefinierten alkoholischen Substanzen hin. Da wollen wir doch nicht unhöflich sein... Salud! 🍻

      Neben den Tanzgruppen und Musikkapellen werden in der Parade auch verschiedene Figuren dargestellt 👑 Wir erkennen zum Beispiel einen König, einen Engel und natürlich die namensgebende Mama Negra. Mama Negra sitzt auf einem Pferd, trägt die Maske einer schwarzen Frau und hält eine schwarze Puppe in der einen und einen Blasebalg in der anderen Hand. Wir genießen die Show, haben aber keine Ahnung, was es damit auf sich hat 😅

      Besonders auffällig sind auch die skurrilen Gestelle, die von kräftigen Männern auf dem Rücken getragen werden. Daran ist immer ein ganzes Schwein aufgespießt und andere tote Tiere wie Hühner, Hasen oder Meerschweinchen werden dazu gesteckt 🐷 Dekoriert wird das ganze natürlich mit Schnapsflaschen, Zigaretten, Süßigkeiten, Obst, Gemüse, Toastbrot und obendrauf ein Abbild der Schutzpatronin der Stadt 💫

      Die Party in den Straßen von Latacunga dauert den ganzen Tag an und schon am frühen Nachmittag begegnen uns die ersten Alkoholleichen. Das Finale ist eine große Feuershow am Abend, so wie wir sie letztes Wochenende bereits beobachtet hatten 🎆 Mit diesen wahnsinnigen Eindrücken verabschieden wir uns aus der Region und fahren am nächsten Morgen mit dem Bus weiter nach Süden.
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    • Day 214

      Feuerwerk in Latacunga

      September 16, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

      Etwas weiter südlich in der Provinz Cotopaxi liegt Latacunga. Hier wollen wir einen kurzen Zwischenstopp einlegen, um die anstehende Mehrtageswanderung vorzubereiten. Die Wäsche muss gewaschen werden und ein Friseurbesuch steht auch mal wieder an 🧺 Nebenbei haben wir etwas Zeit, uns die Stadt ein wenig anzuschauen.

      Latacunga hat kaum Sehenswürdigkeiten zu bieten und trotzdem (oder gerade deswegen) gefällt es uns überraschend gut. Im Gegensatz zu Quito oder Otavalo verirren sich eher selten Touristen hierher. Dadurch ist der Ort sehr authentisch und wir haben die Möglichkeit, auch mal das ganz normale Leben der Ecuadorianer kennenzulernen. Natürlich fallen wir hier direkt auf und werden in den zwei Tagen mehrmals angesprochen, ob man ein Foto mit uns machen dürfe 📸 Das finden wir lustig und machen gerne mit. Die Menschen sind super freundlich und freuen sich, dass wir ein bisschen Spanisch sprechen können 🙂

      In den Straßen entdecken wir Plakate für das anstehende Mama-Negra-Fest. Eine Vorfeier findet bereits dieses Wochenende statt, lass uns das doch einmal anschauen. Tatsächlich gibt es am Abend ein Parade mit traditionellen Kostümen. Auf einem eher unscheinbaren Platz werden riesige Metall- und Holzkonstruktionen aufgebaut. Auf den zweiten Blick erkennen wir hunderte Zündschnüre und Feuerwerkskörper 🧨 Die wollen die wackeligen Holztürme doch nicht etwa anzünden? Oh doch, genau das tun sie... was für ein Spektakel. Zusammen mit den Einheimischen genießen wir die bunte Feuershow 🎆

      Am nächsten Morgen starten wir dann unsere große Tour. In den nächsten vier Tagen wollen wir die Quilotoa-Schleife auf eigene Faust erwandern. Die Tagesrucksäcke werden also kurzerhand zu Viertagesrucksäcken umfunktioniert. Platz ist nur für das Nötigste: Regenjacke, Kamera, Snacks und viel Sonnencreme. Das übrige Gepäck bleibt im Hotel in Latacunga, das holen wir später wieder ab 🎒
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    • Day 198

      casacade et sensation

      May 20, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Par nin

      Ce matin on profite d’avoir un lit pour rattraper la quasi nuit blanche de la nuit dernière, je finis enfin ma candidature à manintec puis on va LOUER DES VÉLOS
      on a pour projet de faire la fameuse route des cascades, c’est une route direction l’amazonie tout en descente et qui passe au milieu de plein de casacade
      on enfourche donc nos bolides (on a des casques!!) et c’est parti, on passe une première casacade puis une dame nous fait de l’œil en proposant une tyrolienne de 1km où on peut être 2, c’est juste un peu trop chère, on négocie et c’est partie !!! arrivée sur la plate-forme on se met à avoir très peur mais c’est trop tard on est accroché et la dame nous laisse partir avec un « bon voyage » et c’était TROP GÉNIAL, on a vraiment trop aimer ça valait le coup
      puis cerise sur le gâteau, on nous ramène à nos vélos à l’arrière d’un pickup donc c’est super
      on reprends nos vélos direction la prochaine casacade où cette fois ci on fera une sorte de téléphérique mais ouvert (regardez les photos parce que ma description est nul)
      puis direction la troisième cascade et la plus belle, on pose les vélos et on marche un peu et cest vrmt très beau , en plus on est a moitié dans la jungle
      on picknickera à côté avec suppléments jus de fruit
      enfin la dernière cascade, celle où on doit pouvoir se baigner, malheureusement lorsque on arrive le soleil a disparu donc il fait pas chaud, flavie ira quand même faire trempette et moi je suis seulement une amie supportrice
      on rentre ensuite non pas en vélo mais dans une espèce de camion pour ne pas avoir à faire toute la montée jusqu’au village

      ensuite on prends le bus direction notre prochaine destination où on restera debout la moitié du trajet malgres les places inscrites sur notre billet
      on file à l’auberge en arrivant puis on se fait des pâtes au réchaud car il n’y a pas de cuisine, c’est ça l’aventure
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    • Day 198

      Nuages nuages

      May 20, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Par Flav☁️

      Aujourd'hui c'est reveil un peu tot parce qu'on part faire une rando jusqu'au refuge du Cotopaxi, un des volcan de la région
      On prend un bus puis un taxi partagé et nous voila à 4600m deja dans les nuages et le brouillard, en route pour une marche jusqu'au refuge à 4800m

      La, il y a des mini glaçons qui nous fouettent le visage tellement y a du vent et on ne voit pas à 20m devant nous.. nina n'attend que de croiser quelqu'un pour être sure qu'on ne voit rien en haut pour redescendre et moi je n'attends que le chocolat chaud que le refuge sert car vraiment on geleeeee de froid
      Arrivées en haut, et contre aucune attente, on ne voit absolument rien, mais vraiment rien de rien a part notre tasse de chocolat chaud bien méritée, on repars vite car meme dans le refuge le chaud n'est pas au rendez vous
      La descente est un peu sympa parce qu'on marche dans de la terre volcanique (mi sable mi gravier quoi) et on s'enfonce dedans : on rigole quand meme un peu !
      Ensuite c'est direction un lac ou se reflète le volcan mais, j'espère que vous l'avez bien compris, comme il y avait des nuages : aucun reflet donc on fait le tour pour aller aux différents points de vue.. au moins on aura bien marché aujourd'hui !

      En rentrant, on mange au marché, on prévoit le trek de demain (on part 3jours pour vos informations) et on chill le reste de l'aprem puis courses pour le trek, repas et dodo
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    • Day 66

      Latacunga - Dag 1

      January 25, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 25 °C

      Zoals de laatste tijd vaker het geval is (de afstanden zijn zo klein in Ecuador!), heb ik een groot deel van de dag nog in Quito gespendeerd, voordat ik naar de volgende bestemming ging. Er waren nog een paar plekken die ik nog niet had gezien, en het was prachtig weer, dus zonde om al in de bus te zitten!
      Vandaag was ook de dag der Amerikanen, want die overspoelden de stad leek het wel. Veel groepen met gids, viel op.

      Vanmiddag ben ik in een propvolle bus naar de busterminal gegaan. De zuidelijke busterminal, Quitumbe, lijkt lichtelijk op een moderne vliegveldterminal. Het was erg modern, maar vooral super praktisch ingericht! De bus ging langs Cotopaxi, maar die was helaas in de wolken gehuld.

      Het hostel is erg mooi, op een hele andere manier dan die in Quito. En er is een gezellig gezelschap aanwezig in de kamer!
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    • Day 69

      Latacunga

      January 28, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 25 °C

      Vanochtend zaten we weer met z'n vieren aan tafel, nu voor ontbijt. Na het ontbijt, dat trouwens erg lekker was, ging iedereen z'n eigen weg. De Zwitser fietst twee weken door het land, en de Amerikanen doen de Quilotoa Loop, een meerdaagse wandeling. Het meer was zonder wolkje aan de lucht nog mooier dan gisteren!

      De wandeling was 12 kilometer lang en vergelijkbaar met de vorige wandeling rond Laguna Cuicocha. Dit gebied is alleen een stuk droger en het pad was daardoor nogal zanderig, op de steile stukken ook erg glibberig. Dit, in combinatie met het feit dat het pas soms erg smal was en aan beide weerszijden een afgrond was, niet altijd even prettig 🙃 Gelukkig waren dit maar kleine stukjes en natuurlijk door erg langzaam te gaan, allemaal weer overleefd vandaag. Ook precies op tijd weer terug, want de wolken begon het pad weer te verhullen. Toch mooi alle uitzichten meegenomen.

      Savonds heb ik wat gegeten met een Colombiaanse, die van een local had gehoord dat er ergens in de stad een optocht van trucks zou zijn. Ons plan was om na het eten opzoek te gaan naar dit lokale festijn, maar tijdens het eten bleek deze parade vlak voor onze neus plaats te vinden. Het was een enorme stoet met allerlei trucks, die alleen maar aan het toeteren waren. De reden was ons onbekend, en aan de gezichten van inwoners te zien waren we niet de enigen. Veel trucks hadden wel verkiezingsposters (van veel verschillende partijen( opgeplakt, dus onze theorie was dat het daarmee te maken heeft. Maar dan nog was toeterend door de stad rijden niet per se logisch.
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    You might also know this place by the following names:

    Latacunga

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