Ecuador
Río Yanayacu

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Travelers at this place
    • Day 7

      Van Chugchilan naar Quilotoa

      February 18 in Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      Na een heerlijke nacht bij Hostel Mama Hilda is het tijd om onze rugzak terug in te pakken en nog wat laatste inkopen in het dorpje te doen. Met een stralende zon aan de hemel beginnen we aan onze tweede wandeldag met als doel het Quilotoa meer! We beginnen onmiddellijk met een stevige klim. Onze inspanningen worden beloond met een prachtig uitzicht over het indrukwekkende meer. De weg zet zich verder over de rand van de krater. Smalle paadjes, diepe ravijnen, en echte klimstukjes op een hoogte van 3900m! Moe maar voldaan hebben we tocht volbracht. De lokale bus zet ons na 2u rijden terug af in Latacunga. Hiermee is ons wandelavontuur ten einde gekomen.Read more

    • Day 220

      Party mit Mama Negra

      September 22, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir sind zurück in Latacunga und nach vier Tagen Ruhe und Natur erwartet uns hier ein großes kulturelles Spektakel. Die Stadt ist im Ausnahmezustand, denn dieses Wochenende findet das Mama-Negra-Fest statt 🎉

      Gefeiert wird zu Ehren der Jungfrau der Barmherzigkeit (Virgin de la Merced), welche wohl vor etwa 300 Jahren einen Ausbruch des Cotopaxi aufgehalten hat 🌋 Das Fest erinnert uns aber eher an Karneval, es gibt eine große Parade mit Tanz und Musik, bunten Kostümen und jeder Menge Alkohol und Süßigkeiten 🍬 Wir mischen uns unter die Leute und sind mal wieder fast die einzigen Touristen. Die Menschen sind super drauf, man drückt uns Bonbons in die Hand oder hält uns Flaschen mit undefinierten alkoholischen Substanzen hin. Da wollen wir doch nicht unhöflich sein... Salud! 🍻

      Neben den Tanzgruppen und Musikkapellen werden in der Parade auch verschiedene Figuren dargestellt 👑 Wir erkennen zum Beispiel einen König, einen Engel und natürlich die namensgebende Mama Negra. Mama Negra sitzt auf einem Pferd, trägt die Maske einer schwarzen Frau und hält eine schwarze Puppe in der einen und einen Blasebalg in der anderen Hand. Wir genießen die Show, haben aber keine Ahnung, was es damit auf sich hat 😅

      Besonders auffällig sind auch die skurrilen Gestelle, die von kräftigen Männern auf dem Rücken getragen werden. Daran ist immer ein ganzes Schwein aufgespießt und andere tote Tiere wie Hühner, Hasen oder Meerschweinchen werden dazu gesteckt 🐷 Dekoriert wird das ganze natürlich mit Schnapsflaschen, Zigaretten, Süßigkeiten, Obst, Gemüse, Toastbrot und obendrauf ein Abbild der Schutzpatronin der Stadt 💫

      Die Party in den Straßen von Latacunga dauert den ganzen Tag an und schon am frühen Nachmittag begegnen uns die ersten Alkoholleichen. Das Finale ist eine große Feuershow am Abend, so wie wir sie letztes Wochenende bereits beobachtet hatten 🎆 Mit diesen wahnsinnigen Eindrücken verabschieden wir uns aus der Region und fahren am nächsten Morgen mit dem Bus weiter nach Süden.
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    • Day 67

      Latacunga - Dag 2

      January 26, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Nogmaals vroeg opgestaan voor nieuw avontuur! Elke donderdag is er een markt in Saquisilí, een dorp hier een half uur vandaan. Overal komen mensen vandaan, om hier hun waar te verkopen. De markt is verdeeld over vier verschillende pleinen. Één is voor groenten, vlees en vis, één is voor kleding, één is voor huishoudspullen en meubels, en de vierde is voor de levende dieren!

      Dat laatste plein was voornamelijk voor klein gedierte. Veel kippen en cavia's, maar ook kalkoenen, konijnen, puppy's en meer. Heel veel mensen stonden bij elkaar opgepropt en ik snapte er op het eerste gezicht niks van. Toen ik er wel wat van snapte, bleek het vrij wreed te zijn. De mensen stonden in rijen (alleen niet echt recht en georganiseerd...): de ene rij mensen had grote zakken vast, waar allerlei dieren in zaten. De andere rij kon langslopen en in de zakken kijken. Als ze bijvoorbeeld een cavia beter wilden bekijken, grepen ze hem bij de nek en haalden het uit de zak. Zo was de menigte een aantal rijen breed.

      Sowieso waren de omstandigheden niet best. Kippen zaten opgepropt in kooien of lagen op de grond, maar konden soms nauwelijks meer bewegen. Als iemand een kip wilde, werd ie met vrij grof geweld bij de pootjes uit een kooi gehaald.

      Toch was het erg leuk om de markt gezien te hebben en een klein dorpje zo druk te zien met van alles en nog wat! Overal mensen die zakken vol met aardappelen aan het tillen waren, geiten die in auto's werden geladen (zelfs de bus naar Quito in moesten) en overal mensen druk aan het handelen. Zelf nog mijn favoriete snack gehaald, het geroosterde en gezouten mais! Huisgemaakt nog lekkerder dan uit de supermarkt.
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    • Day 214

      Feuerwerk in Latacunga

      September 16, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 14 °C

      Etwas weiter südlich in der Provinz Cotopaxi liegt Latacunga. Hier wollen wir einen kurzen Zwischenstopp einlegen, um die anstehende Mehrtageswanderung vorzubereiten. Die Wäsche muss gewaschen werden und ein Friseurbesuch steht auch mal wieder an 🧺 Nebenbei haben wir etwas Zeit, uns die Stadt ein wenig anzuschauen.

      Latacunga hat kaum Sehenswürdigkeiten zu bieten und trotzdem (oder gerade deswegen) gefällt es uns überraschend gut. Im Gegensatz zu Quito oder Otavalo verirren sich eher selten Touristen hierher. Dadurch ist der Ort sehr authentisch und wir haben die Möglichkeit, auch mal das ganz normale Leben der Ecuadorianer kennenzulernen. Natürlich fallen wir hier direkt auf und werden in den zwei Tagen mehrmals angesprochen, ob man ein Foto mit uns machen dürfe 📸 Das finden wir lustig und machen gerne mit. Die Menschen sind super freundlich und freuen sich, dass wir ein bisschen Spanisch sprechen können 🙂

      In den Straßen entdecken wir Plakate für das anstehende Mama-Negra-Fest. Eine Vorfeier findet bereits dieses Wochenende statt, lass uns das doch einmal anschauen. Tatsächlich gibt es am Abend ein Parade mit traditionellen Kostümen. Auf einem eher unscheinbaren Platz werden riesige Metall- und Holzkonstruktionen aufgebaut. Auf den zweiten Blick erkennen wir hunderte Zündschnüre und Feuerwerkskörper 🧨 Die wollen die wackeligen Holztürme doch nicht etwa anzünden? Oh doch, genau das tun sie... was für ein Spektakel. Zusammen mit den Einheimischen genießen wir die bunte Feuershow 🎆

      Am nächsten Morgen starten wir dann unsere große Tour. In den nächsten vier Tagen wollen wir die Quilotoa-Schleife auf eigene Faust erwandern. Die Tagesrucksäcke werden also kurzerhand zu Viertagesrucksäcken umfunktioniert. Platz ist nur für das Nötigste: Regenjacke, Kamera, Snacks und viel Sonnencreme. Das übrige Gepäck bleibt im Hotel in Latacunga, das holen wir später wieder ab 🎒
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    • Day 198

      casacade et sensation

      May 20, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Par nin

      Ce matin on profite d’avoir un lit pour rattraper la quasi nuit blanche de la nuit dernière, je finis enfin ma candidature à manintec puis on va LOUER DES VÉLOS
      on a pour projet de faire la fameuse route des cascades, c’est une route direction l’amazonie tout en descente et qui passe au milieu de plein de casacade
      on enfourche donc nos bolides (on a des casques!!) et c’est parti, on passe une première casacade puis une dame nous fait de l’œil en proposant une tyrolienne de 1km où on peut être 2, c’est juste un peu trop chère, on négocie et c’est partie !!! arrivée sur la plate-forme on se met à avoir très peur mais c’est trop tard on est accroché et la dame nous laisse partir avec un « bon voyage » et c’était TROP GÉNIAL, on a vraiment trop aimer ça valait le coup
      puis cerise sur le gâteau, on nous ramène à nos vélos à l’arrière d’un pickup donc c’est super
      on reprends nos vélos direction la prochaine casacade où cette fois ci on fera une sorte de téléphérique mais ouvert (regardez les photos parce que ma description est nul)
      puis direction la troisième cascade et la plus belle, on pose les vélos et on marche un peu et cest vrmt très beau , en plus on est a moitié dans la jungle
      on picknickera à côté avec suppléments jus de fruit
      enfin la dernière cascade, celle où on doit pouvoir se baigner, malheureusement lorsque on arrive le soleil a disparu donc il fait pas chaud, flavie ira quand même faire trempette et moi je suis seulement une amie supportrice
      on rentre ensuite non pas en vélo mais dans une espèce de camion pour ne pas avoir à faire toute la montée jusqu’au village

      ensuite on prends le bus direction notre prochaine destination où on restera debout la moitié du trajet malgres les places inscrites sur notre billet
      on file à l’auberge en arrivant puis on se fait des pâtes au réchaud car il n’y a pas de cuisine, c’est ça l’aventure
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    • Day 198

      Nuages nuages

      May 20, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      Par Flav☁️

      Aujourd'hui c'est reveil un peu tot parce qu'on part faire une rando jusqu'au refuge du Cotopaxi, un des volcan de la région
      On prend un bus puis un taxi partagé et nous voila à 4600m deja dans les nuages et le brouillard, en route pour une marche jusqu'au refuge à 4800m

      La, il y a des mini glaçons qui nous fouettent le visage tellement y a du vent et on ne voit pas à 20m devant nous.. nina n'attend que de croiser quelqu'un pour être sure qu'on ne voit rien en haut pour redescendre et moi je n'attends que le chocolat chaud que le refuge sert car vraiment on geleeeee de froid
      Arrivées en haut, et contre aucune attente, on ne voit absolument rien, mais vraiment rien de rien a part notre tasse de chocolat chaud bien méritée, on repars vite car meme dans le refuge le chaud n'est pas au rendez vous
      La descente est un peu sympa parce qu'on marche dans de la terre volcanique (mi sable mi gravier quoi) et on s'enfonce dedans : on rigole quand meme un peu !
      Ensuite c'est direction un lac ou se reflète le volcan mais, j'espère que vous l'avez bien compris, comme il y avait des nuages : aucun reflet donc on fait le tour pour aller aux différents points de vue.. au moins on aura bien marché aujourd'hui !

      En rentrant, on mange au marché, on prévoit le trek de demain (on part 3jours pour vos informations) et on chill le reste de l'aprem puis courses pour le trek, repas et dodo
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    • Day 40

      Cotopaxi und Quilotoa

      November 11, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einer langen Fahrt von Nueva Loja nach Latacunga haben wir dort erstmals einen Erholungs- und Anklimatisierungstag eingelegt. Hier sind wir nämlich wieder auf 2‘800 m.ü.M. und in den nächsten Tagen wollten wir noch höher gehen! Nachdem wir ein herrliches Frühstück genossen haben, gingen wir zum Busbahnhof um die Tickets für die nächsten Tage zu organisieren. Auf dem Weg dorthin wurden wir von der „Mama Negra“-Parade aufgehalten. Vor allem Jugendliche tanzen und machten Musik, verteilten Süssigkeiten und Blumen und zum Schluss wurden wir auch noch Paarweise umtanzt und gesegnet (oder für was es auch gut sein soll, wenn einem in den Nacken gespuckt wird...). Am Nachmittag erkundeten Nathi und Sebi die Stadt, während wir uns im Hostel erholten. Chäspu versuchte seine Erkältung auszuschlafen und Franca hat Fotos sortiert und Kontakt zur Heimat gepflegt.
      Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück mit einem kleinen Bus los Richtung Cotopaxi, der zweithöchste Vulkan Ecuadors und der höchste aktive. Wir fuhren mit dem Bus auf einer immer schlechter und holperiger werdenden Strasse bis zum Parkplatz auf 4‘500 m.ü.M.. Danach wanderten wir bis zum Beginn des Gletschers und knackten dort die 5‘000er Marke. Was für ein Gefühl! Chäspu meisterte dies trotz Erkältung und Arm in der Schlinge. Anschliessend ging es zum Refugio um einen Coca Tee zu trinken. Höher als die 5‘000 kann man aktuell nicht gehen wegen der Aktivitäten des Vulkans. Auf dem Weg nach unten konnten wir einen grossen Teil einfach auf dem Gestein und der Asche runterrutschen. Zurück im Hostel war erstmals erholen angesagt, für Chäspu war es wohl doch etwas zu viel und er bekam Fieber und verbrachte den Abend im Bett.
      Auch am nächsten Tag ging es ihm leider noch nicht gut genug und Franca machte sich mit Nathi und Sebi auf Richtung Quilotoa. Nach fast 2 Stunden Fahrt kamen wir beim kleinen, hübschen Städtchen an und gönnten uns erstmals Tee, Jugo, Sanduche und Empanadas mit fantastischer Aussicht auf die Quilotoa Lagune. Wir entschieden uns den Kratersee nicht zu umrunden, da dies 4-5 Stunden gedauert hätte. Wir liefen jedoch etwas dem Krater entlang, dann runter in den Krater und am See entlang zurück zum Touristen Hotspot unten am See, wo man sich sogar mit dem Maultier wider in nach oben bringen kann. Uns taten die Tiere leid und wir nahmen den steilen Weg und die 300 Höhenmeter selber auf uns. Auf dem Rückweg nach Latacunga wollten wir im Städtchen Zumbahua noch den Markt besuchen, jedoch war dort um 14:00 Uhr bereits Aufbruchstimmung und wir fuhren nach einem geteilten Almuerzo mit dem Bus zurück nach Latacunga. Chäspu ging am Nachmittag in die Stadt und besuchte die Markthalle von Latacunga.
      Morgen reisen wir weiter nach Guayaquil, von wo wir am Dienstag dann auf die Galapagosinseln fliegen werden. Wir freue uns auf die Wärme!
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    • Day 4

      Latacunga

      January 3, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 59 °F

      Latacunga is a mid size colonial city in the "Avenue of the Volcanoes" south of Quito. That's the nickname give to the PanAm highway that runs south of Quito through a series of cities and near many volcanoes. We needed to do something since museums were closed and I though it would be nice to visit a town I had visited in 1995. I went there for the Mama Negra festival and had a great time. Too good of a time perhaps.

      The Mama Negra festival occurs each November. While having a white man dressed in blackface is not too cool, the story behind this festival is. The story I heard is that the indiginous were treated so poorly by the Spaniards that they thought that God must be a black woman. Spaniards were the devil, and they were all white men. Therefore, god must be the opposite. So the story goes. They only select prominent white men in Latacunga to be the Mama Negra each year to be the parade host. I guess it's quite an honor.

      All I know is that the cook and cleaners at my Spanish Language school exchange family talked a few of us into going to the party and parade. It was pretty crazy, kind of like Mardi Gras in New Orleans. The parade is huge and featured costumed dancing troupes, marching bands, and some floats. One guy walked around with a humongous BBQ pig hoisted above his head, wearing it on a harness. I asked someone nearby what that was all about. She just said "we like pork." As the float went by, people screamed "Senor Chancho!" or "Mr. Pork!" I almost forgot to mention that it's good luck to be squirted with milk from Mama Negra's baster. She's on the main float. I know. Weird, right? Oh, and there were lots and lots of guys in drag, a la Monty Python style.

      I was offered many, many shots of some unnamed booze by mostly older women in costumes who thought it would be funny to get the gringos drunk. They did and I barely remember getting back to the Pan Am highway to get on a northbound bus.

      Anyway, going to Latacunga seemed like a fun day trip. It took us 45 minutes to get to the main bus station, Quitumbe, on the trole (tram). Then it took almost 2 hours on the bus. The city is only about 100,000 but it was so busy with pedestrians, cars stuck in traffic, and vendors of all types selling all manner of wares on the streets. We walked about 10 blocks to the central plaza and grabbed some cash at an ATM. Then it was off to find a traditional Chugchucaras restaurant.

      It's a mouthful to say, and more of a mouthful to eat. Chugchucaras is a pork lover's paradise. It consists of pork rinds on top of big chunks of pork, a side of hominy, a side of deep fried corn that doesn't pop (more hominy?) some potatoes, popcorn, and a deep fried little donut thingy. When we walked in, we were handed a huge pork rind as an appetizer. I made sure we only ordered one of the dishes. I saw how big the plates were. And thankfully, the waitress asked if we wanted the small or large portion. "Small, please!" We finished it, but barely. It was good, but probably a one-time deal for us. Our arteries are thankful.

      After that we walked around the traffic clogged streets and finally found a nice area with few cars. There were LOTS of high school kids walking around. Apparenly school hours are 7-12:30 in Ecuador and kids don't eat lunch at school. They just got out. They all have uniforms and most of them are pretty cool, like track suits. I probably saw 5-6 different uniforms and over a hundred kids eating, walking around, practicing dancing, flirting, etc.

      We went to a small museum that described the Mama Negra Festival and it had some costumed manequins. I totally forgot to take pics of the nice areas, so the street scenes below aren't going to sell Latacunga on anyone. Unless of course, you make it to the festival. At the end, I'm adding a few photos I took at the festival, including Sr. Chancho.
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    • Day 66

      Latacunga - Dag 1

      January 25, 2023 in Ecuador ⋅ ☀️ 25 °C

      Zoals de laatste tijd vaker het geval is (de afstanden zijn zo klein in Ecuador!), heb ik een groot deel van de dag nog in Quito gespendeerd, voordat ik naar de volgende bestemming ging. Er waren nog een paar plekken die ik nog niet had gezien, en het was prachtig weer, dus zonde om al in de bus te zitten!
      Vandaag was ook de dag der Amerikanen, want die overspoelden de stad leek het wel. Veel groepen met gids, viel op.

      Vanmiddag ben ik in een propvolle bus naar de busterminal gegaan. De zuidelijke busterminal, Quitumbe, lijkt lichtelijk op een moderne vliegveldterminal. Het was erg modern, maar vooral super praktisch ingericht! De bus ging langs Cotopaxi, maar die was helaas in de wolken gehuld.

      Het hostel is erg mooi, op een hele andere manier dan die in Quito. En er is een gezellig gezelschap aanwezig in de kamer!
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    • Day 4

      Van Latacunga naar Isinlivi

      February 15 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Deze ochtend na een beperkt ontbijt (we missen Mindo nu al) onze rugzak gemaakt voor de Quilotoa loop. Daarna even door Latacunga gewandeld waar niet heel veel te beleven viel.
      De busrit van Latacunga naar Isinlivi was adembenemend. Daar begint de gemiddelde chauffeur van De Lijn niet aan :-)
      Omdat het landschap zo mooi is hebben we ons een paar kilometer voor Isinlivi laten afzetten en een wandelpadje richting het dorp genomen. Nu wat uitrusten in ons hotelletje.
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    You might also know this place by the following names:

    Río Yanayacu, Rio Yanayacu

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