Ecuador
Quebrada Guamaní

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Travelers at this place
    • Day 77

      Quito - Ecuador

      August 16, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 29 °C

      Die letzten Tage hier in Ecuador verbringen wir in der Hauptstadt Quito. Es ist schön, wieder Internet zu haben 😅

      Von Maja werden wir gut auf Ecuador vorbereitet. Denn vor allem die Grossstädte sind sehr korrupt und nicht ganz ungefährlich. Sobald es um 18.00h dunkel wird, sollte man hier in gewissen Gassen nicht mehr herumlaufen. Wertsachen sollte man nicht offensichtlich mittragen und nur wenig Bargeld und Kreditkarten mitführen.

      Einen Tag machen wir mit Rolf und Monika (von der Angelito Reisegruppe) einen Tagesausflug zum Äquators und dem Städtchen Otavalo wo wir den Markt besuchen. Auf der Hinfahrt werden wir von der Polizei angehalten und erleben hautnah, wie es hier im Land wirklich abläuft. Für ein bisschen Bargeld auf die Hand wird die Busse storniert. 🤑

      Ausserdem unternehmen wir noch einen Ausflug zum Berg Cerro Guagua Pichincha wo man mit einer Seilbahn auf 4020 m hoch kann. Die Stadt ist umgeben von vielen Vulkanen. Ein sehr toller Ausblick. Quito selbst liegt übrigens bereits auf 2000 m.

      Am letzten Abend geniessen wir noch ein wundervolles Essen zusammen mit Monika und Rolf im Restaurant Somos Ecuador. Das Essen war ein wahrer Gaumenschmaus 🤤.
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    • Day 74

      Der Weisheitszahn in Quito

      November 9, 2023 in Ecuador

      So, 5 Tage Zahnschmerzen und Helena spricht ein Machtwort. Schließlich sind wir noch in der Nähe der Hauptstadt, es gibt viele englischsprachige Zahnärzte und wer weiß was passiert. Wenn einem mitten im Regenwald der Zahn rausbröckelt wäre das auch nicht vorteilhaft…
      Also ab zum Zahnarzt. Dort wurde untersucht, geröntgt und festgestellt: ein Weisheitszahn wächst in Richtung der anderen Zähne und quetscht alle zusammen. Daher auch die Schmerzen. Also ratz fatz ein Airbnb gebucht und am selben Tag noch die OP zur Entfernung des Zahnes durchgeführt. Alles lief gut und so wurde die nächsten Tage mit Heilen, Entspannen, Einkaufen, Kochen und Essen gehen (für Helena, Matthias musste zuschauen oder daheim bleiben). Donnerstags wurde der Zahn entfernt und montags bekamen wir dann die Bestätigung, dass wir weiter reisen können. Juhu!
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    • Day 14

      Farewell dinner!

      May 31, 2022 in Ecuador ⋅ 🌧 13 °C

      Wow, what a great travel group- we came together like a “family” ! We so enjoyed the time, conversations and laughs we shared with each person in this group. We had a chance to talk to every member of our group and everyone contributed to our sense of belonging. That doesn’t always happen and we all felt fortunate to have to have met each other.Read more

    • Day 32

      I’m No Longer High

      November 7, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 70 °F

      It was a short visit in Quito.
      + more relaxed and hurried than Buenos Aires
      - more relaxed means lower energy
      + my apartment was like living in a designer set. Very pretty and actually functional.
      + another few days and I would have developed a true love of my neighborhood. I discovered new restaurants every day.
      + I saw all of the tourist things in Quito more time and I would have been doing day trips and long hikes in the rain forest.
      + I didn’t get elevation illness, but I felt lightheaded at the top of the telleferico.
      Don’t tell Buenos Aires but I like Quito better.
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    • Day 34

      Dolor de cabeza y comida rica

      March 6, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      Noch vor dem Frühstück machten wir uns auf die Suche nach einer Wäscherei. Die Herausforderung war jedoch eine zu finden, die die Wäsche nicht im Trockner, sondern an der Luft trocknen würde. Nach 3 verschiedenen Spots gaben wir auf und fuhren mit einem Uber zum Hotel, um noch rechtzeitig zum Frühstück zurück zu sein.

      Viel können wir allerdings nicht essen, denn nach nach zwei herausfordernden Tagen über 3000m Höhe, zwingen uns unsere Körper scheinbar zu einer Pause. Kopfschmerzen und etwas Schwindel lassen uns nach dem Frühstück einfach wieder ins Bett gehen. Für mehr als ein paar Telefonate in die Heimat waren wir bis zum Nachmittag nicht in der Lage.

      Wir dachten, dass uns etwas Zucker gut tun würde und zogen los, um in ein Café zu gehen. Auf der Hauptstraße nicht weit vom Hotel sind gleich mehrere Cafés nebeneinander. Wir entschieden uns für das Um!, was verschiedenste Sorten Brownies anbietet. Dort gab es für uns die volle Dröhnung und zu unseren Brownies wählten wir einen Milchshake, der mit einem Brownie unserer Wahl gemixt wurde.

      Zurück im Hotel machten wir uns langsam für unser Dinner fertig. Auf die Empfehlung von Nina und Valentin haben wir schon vor einer Weile einen Tisch im Somos reserviert, ein Restaurant für ecuadorianische Fusionsküche.

      Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für das 8-Gang-Tasting-Menu. Der ungewöhnlichste Gang war vermutlich ein Wurm aus dem Amazonas namens Chontacuro. Das zu essen, hat uns kurz etwas Überwindung gekostet. Total satt und glücklich fuhren wir zurück ins Hotel. Was ein schöner Abschluss nach über einem Monat in Ecuador.
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    • Day 108

      Quito

      August 16, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Quito ist eine laute Stadt mit viel Verkehr und wildem Treiben - wie jede Grossstadt, die ich in Südamerika kennengelernt habe. Grosse Teile der Altstadt sind jedoch autofrei und dadurch sehr angenehm und schön zum Erkunden. Ich verbringe einige Tage hier, übernachte im "Latino Brothers", ein Hostel mit einer grossen Dachterasse (mein Zimmer ist sogar auf der Dachterasse) mit Aussicht über grosse Teile der Stadt.

      Gerade in meiner Zeit hier sind in Ecuador die Präsidentschaftswahlen.
      Die Stadt ist im Ausnahmezustand. Für drei Tage gilt ein Alkoholverbot und die erhöhte Polizeipräsenz ist sichtbar. Auf der Hauptstrasse, unter meinem Hostel, fahren am Tag der Wahl auch mehrere Konvois mit lauter Polizeibegleitung vorbei. Vielleicht sitzt da unten, im Jeep mit getönter Scheibe, der neue Präsident / die neue Präsidentin (eine Frau ist auch im Rennen) von Ecuador. Ich habe mit vielen Menschen (vor allem Taxifahrern) über das Thema gesprochen. Es gibt einen gemeinsamen Nenner bei allen: Enttäuschung! Der aktuelle Präsident schaue nur für sich, sei tief in die Korruption mit den Mächtigen (Drogenbaronen und Konzernchefs) verwickelt und führe das Land damit in Armut und Gewalt. Ecuador hat sich in den letzen Jahren von einem sicheren und friedlichen Land in ein unsicheres und gewaltvolles Land gewandelt. Dafür gibt es neben dem Versagen des Staates auch eine andere Tatsache: Weil andere Länder (Mexiko, Kolumbien, Venezuela) härter gegen den Drogenanbau -und Handel vorgehen, verschiebt sich das Geschehen nach Ecuador. Es gibt immer mehr Kartelle und Gangs aus diesen Ländern, die sich hier Territorium erkämpfen und dieses danach mit tödlicher Gewalt verteidigen.
      Dies führt zu internationalen Schlagzeilen, welche wiederum dazu führen, dass immer weniger Touristen nach Ecuador reisen. So sehe ich in Quito sehr wenig Menschen aus Europa. Ich war mir diesen Tatsachen von Anfang an bewusst und berücksichtige sie beim Planen meiner Reiserouten.
      Ich fühle mich trotz all den Geschichten, die ich gehört habe, sicher und wohl hier in Ecuador.

      In Quito gefällt mir die riesige Kathedrale sehr gut. Ich besuche sie zwei Mal. Das Bauwerk sieht dem Berner Münster sehr ähnlich, nur alles noch grösser und protziger.

      Ich besuche auch die Mitte der Welt, "Midad del Mundo", (Breitengrad 0`- 0`- 0``) der sich tatsächlich hier, etwas ausserhalb der Stadt befindet.
      Ein indigener Schüler der Universität, den ich in der Strasse kennenlerne (ich gebe immer wieder Interviews an Studenten, die sie für ihr Englisch Diplom machen müssen), begleitet mich spontan dorthin. Er ist eine riesige Unterstützung, denn er kennt den Weg und die Busse.
      Wir führen spannende Gespräche über das Leben in Quito. Er meint, er wolle nicht nach Europa reisen gehen, er möge Europa nicht - die Menschen dort seien rassistisch. Ob da was dran ist?!

      Die Mitte der Welt ist, wer hätte es gedacht, touristisch! Um das Monument (ein begehbares Steinmonument mit integriertem Museum) ist ein Dorf aus Restaurants und Touristenshops entstanden.
      Ich laufe auf dem Equator, besuche den Steinturm , esse in einem Restaurant und schiesse ein paar Fotos. Wie ein Tourist halt!

      Insider Information: die exakte "Mitte der Welt" ist gar nicht dort wo das Monument steht und alle ihr Beweisfoto schiessen. Die exakte "Mitte der Welt" ist ausserhalb dieses Rummels, irgendwo in der staubigen Steinwüste. Wieso das Monument den nicht dort stehe, will ich von der liebenswürdigen Kaffeeverkäuferin wissen. Sie zeigt sich überrascht und etwas ertappt und fragt mich woher ich dies wisse..
      Woher ich dies weiss? Eben, Insider Information.
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    • Day 30

      New Town

      November 5, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 61 °F

      My AirBnB is in the area called New Town. I guess as opposed to Old Town. After walking around and going into the nearby shopping mall I can see why. These photos are from Quito, not some high end mall in Irange County, California. And what a mall be without an auto dealership?Read more

    • Day 30

      Comparison Shopping

      November 5, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 59 °F

      In Ecuador they use the American dollar which makes it easier to compare prices. As expected some things are crazy more (appliances, tvs and such) and some things like food are less expensive. Oh and the prices of the appliances are monthly charges are the credit price.Read more

    • Day 32

      Street things

      November 7, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 70 °F

      Traffic is the first thing I noticed followed closely with street vendors. These people walk up and down selling everything from avocados (3 for 1.00 ripe and very nice), to ice cream, soda, water, hot coffee, plastic badge holders, candy and gum. Everything is 1.00.
      There are street performers. I’ve seen them set up a slack line across the road and as you wait for the light you get a mini circus show. Jugglers are pretty popular as well.
      The other street thing are parking “assistants.” These guys work a block and will help you parallel park, back up, and generally make street life manageable. Of course they work for tips. I saw similar in Uruguay but there the street assistants wore special vests and there must have been some sort of management of them.
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    • Day 5

      Lazy sunday

      September 11, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 11 °C

      Das war wohl ein bisschen zu viel Alkohol. Und kein Schlaf. Und was macht man dann Sonntags?
      Man leiht sich ein Fahrrad und fährt mal die Stadt ab, Sonntags werden hier nämlich manche Straßen für Autos gesperrt.

      Man könnte ja auch schlafen, aber dann gibt es wieder Bier und das ganze...nee, heut geh ich mal früh ins Bett. Heutiges Highlight: Ich habe ein trauriges Holzgesicht gefunden, es spiegelt meine tiefe, holzige Seele wieder und die Begeisterung für den "chuchaqui". So nennt man einen Kater haben hier.
      Und morgen geht das harte Leben los: Spanischkurs.
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    You might also know this place by the following names:

    Quebrada Guamaní, Quebrada Guamani

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