Ecuador
San Antonio

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Travelers at this place
    • Day 173

      Mitad del mundo

      January 9, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Today i was in the middle of the earth ;)
      Ecuador is the only place where they could actually measure the mid pf the earth because all other parts are covered of rainforest or are on the sea .. so you have no visual fix points ..
      The monument is actually not on the right place .. it's actually 200 meter further but in 1800 it was close enough ;)
      Don't know why but there was also a beermusem next by .. so we stopped there aswell .. obviously ;)
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    • Day 79

      Museo Itiñan

      December 2, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 20 °C

      Bim erste Fotti gsehnd er wie de einti Stamm d Lüüt begrabe het, mit persöndliche Sache, au mit de Frau zemme, allso dere hends den ihrgend so e gifftigi Suppe geh, wo sie den ihschlaft und stirbt, so das sie in Jehnseits wieder chönnd zemmelebe, wie romantisch. Au i de Fötusstellig und eigendlich i dene Tohntöpf, will sie ad wiedergeburt im Jehnseits glaubt hend. De Tohntopf sötti de Buch vo de Mueter dahrstelle.

      Im zweite und dritte Bild sind die verschidene Totempähl und Monument vo de Stämm.

      Im vierte Bild gsehnd er i de Mitti rechts en Chopf ufere Speerspitze. De Stamm hett d Chöpf, also nur Huut und Haare vo Gegner oder ahgsehne Persone vom Stamm uf Fustgrössi gschrumpft.
      D Gegner als Trofähe und bi de ahgsehne Lüütlis hends drah glaubt, dass sie so d Weisheit und unterstützig bechömmed. Jetzt machets das aber nümme, oder dörfed nümme.

      Die letschde zwei Bilder sind vomene Stamm us de Ande.

      S Museum isch mer chli vohrcho wie de chlii Brüeder vom Balleberg.
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    • Day 3

      Intiñan Museum and Old Quito Town

      April 6 in Ecuador ⋅ ☁️ 21 °C

      As we drove to the equator, our guide started off by explaining the current local political landscape of Ecuador, which gave us insight into the situation compared to what we had heard in Australia. It was also explained how Covid impacted Ecuador's control over the cartels and their ability to expand their influence during the pandemic.
      We then visited Pululahua, an active volcano with a 12km caldera, which housed a very brave village.
      The morning was capped off by visiting the Intiñan museum, which lies on the equator. Intiñan translates to "the path of the sun" in the indigenous language, Quechua. At this location, we learnt about the importance of the solstices to the indigenous people and how they utilised sun dials to determine the season of the year and what to do with their crops.
      Next we visited the Basílica del Voto Nacional, which is the largest neo gothic basilica in the Americas. The Ecuadorian used animals from the region as inspiration for the gargoyles. It will be forever incomplete as Quito old town was declared an UNESCO heritage site during construction.
      We then visited the old town square and white house where we learnt about the Ecuadorian independence war, first in 1809 when the Spanish prevailed followed by a second fight in 1822 when the local Ecuadorians used the natural geography and altitude to their advantage in their fights for independence.
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    • Day 79

      Mitad del Mundo

      December 2, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Hütt bini uf de Strich, also uf de Äquator😋
      Isch no sehr schöhn und tourimässig gmacht das Museum. Die wod Füerig gmacht hett, isch mega motiviert gsi und hett no über die verschidene Stämm vo Uhrihwonner verzellt. Aber dadezue meh im nögschde Footprint.Read more

    • Day 83

      La Mitad del Mundo

      November 8, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

      Ecuador verdankt seinen Namen der direkten Lage am Äquator. Der Ort, wo der Äquator die Welt halbiert und man mit einem Fuß auf der südlichen und mit dem anderen Fuß auf der nördichen Erdhalbkugel stehen kann, wird auch La Mitad del Mundo genannt - die Mitte der Welt. Dieser Ort liegt ca. 20km nördlich von Quito und kann super einfach mit der Metro (bis Ofelia) und dem Bus erreicht werden. Im Zentrum steht ein 30m hohes Steindenkmal, auf dem ein Globus aus Messing thront. Man kann hier außerdem viele Experimente machen und Museen besuchen. Ich lerne hier ein nettes Pärchen aus Innsbruck kennen, Michael und Jutta. Wir gehen gemeinsam Mittagessen und sie laden mich im Winter zu sich ein, um mal eine Skitour oder so zu machen :)
      Von hier aus kann man außerdem etwa 3km zum Kraterrand des Volcános Pululahua wandern. Das habe ich gemacht, allerdings war dort außer einer dicken fetten weißen Wolkenwand nichts zu sehen - tja, so ist das eben mit den Vulkanen, unberechenbar.
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    • Day 116

      Mitad del Mundo - Mitte der Erde

      February 2, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 21 °C

      Auf unserer Reise in Richtung Norden erreichen wir nach ca. 20 Km von Quito den Äquator. Hier haben wir ungefähr die Hälfte unserer Reisestrecke hinter uns gebracht. Um dies zu feiern, halten wir an der Touristenattraktion an und machen einige Aufnahmen aus der Luft.Read more

    • Day 114

      Quito en Paz & Mitad del Mundo - 0°0'0"

      October 20, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Morgens machten wir uns erstmal auf den Weg zum Kameraladen. Auf dem Weg dahin sahen wir eine Parade mit tausenden Leuten, ausgestattet mit Besen und Eimern. Diese wurde von der Feuerwehrkapelle und Polizei angeführt. Das Ziel war es die Innenstadt in einer gemeinschaftlichen Aktion, nach den Ausschreitungen letzter Wochen, wieder auf Vordermann zu bringen und die Spuren der Randalen zu beseitigen. Ein schönes Zeichen des Zusammenhalts (in jeder Situation).
      Angekommen am Kameraladen wurden wir vom Besitzer Luiz und dessen Sohn Antonio empfangen, die extra Sonntag morgens wegen uns zum Laden kamen (beide wohnen außerhalb der Stadt). Und das Beste, sie hatten eine Lösung für uns. Zwar konnten sie das Objektiv nicht reparieren, da das Ersatzteil in Ecuador nicht so einfach erhältlich ist, aber wir konnten für einen fairen Preis ein gebrauchtes und sogar besseres Objektiv kaufen. Wir waren mehr als happy wieder eine funktionierende Kamera zu haben. 😊 Nachdem wir den beiden von unserem Plan erzählten zum "Mitad del Mundo" fahren zu wollen, boten sie uns an uns mitzunehmen, da Luiz ganz in der Nähe wohnte. Was ein Zufall schon wieder, denn zum Mitad del Mundo (Mittelpunkt der Welt auf dem Äquator) hätten wir eigentlich 1,5 h mit dem Bus gebraucht. So war es eine halbe Stunde. 😀 Bevor wir losfuhren, wollten die beiden aber noch zum zentralen Markt um etwas zu essen. Laut den beiden gibt es hier das beste lokale Essen in Quito. Natürlich begleiteten wir die beiden gerne und freuten uns auf die Erfahrung. 😬 Dort angekommen wurden wir auch noch zum leckeren Essen eingeladen, gegen unseren Willen, denn uns wurde nicht erlaubt zu bezahlen. Da Antonio englisch spricht, konnten wir auch gut kommunizieren. Bei der Fahrt in den Norden zu unserem Ziel lernten wir auch noch einiges über das lokale Leben in Quito. Geld für die Fahrt nahmen sie natürlich auch nicht an, schließlich waren wir jetzt laut Luiz "Amigos". Wir luden die beiden nach Hamburg ein, da Luiz eh ein Europa Trip plant. Mal sehen ob das irgendwann klappt. So tolle Erlebnisse wie diese machen für uns das Reisen aus - die beiden werden uns definitiv in Erinnerung bleiben.
      Der Mitad del Mundo ist ein von französischen Wissenschaftlern, die dort erstmals den Äquator bestimmten, errichtetes Denkmal und ist umgeben von diversen Museen, Ausstellungen und touristischer Bespaßung. Wir konnten auch einigen traditionellen Volkstänzen zusehen, unter denen der Tanz mit gestrickten Teufelsmasken der charakteristischste war. Bei einem Tanz wurden ein paar Zuschauer involviert und auch Natalie konnte sich nicht wehren. 😜💃
      Zurück nach Quito ging es mit dem Bus und wir liefen auf dem Weg ins Hostel durch einen Park voller Leben und begeisterter Leute - die den Tag beim Spielen und Zuschauen von Ecuavoley (der einzigartigen, volleyballähnlichen Nationalsportart) oder beim Salsa tanzen bei Livemusik genossen. Das ist das wirkliche Quito.
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    • Day 322

      Mitad del Mundo - Middle of the World!?

      March 11, 2022 in Ecuador ⋅ ⛅ 18 °C

      Today my plan was to go to the middle of the world and jumping from one hemisphere to the other. Soon I figured out that this place isn’t actually the middle of the earth.

      The placement of the equatorial line was defined throughout a expedition called the French Geodesic Mission in 1736. Years after that, it was brought to light that the "Geodesic Mission" had been wrong about the exact coordinates where the line passed through— the placement of the equator were incorrect by 240 metres 🤷‍♂️

      I also saw a my second Halo 🤩, which is an optical phenomenon produced by light interacting with ice crystals suspended in the atmosphere. The first one I saw last year when I was in Panama.
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    • Day 472

      Latitude 00°00'00"

      March 21, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute besuchen wir den Mittelpunkt der Welt und der liegt etwas nördlich von Quito. Mit dem Bus geht's zur meistbesuchten Touristen-Attraktion in Ecuador, die auch wir uns nicht entgehen lassen. Am Punkt wo Breiten- und Längengrad 0 aufeinander treffen, steht ein Aussichtsturm mit integriertem Museum. Drumherum ist jede Menge für Touristen geboten. Von Restaurants über Souvenirshops bis zu Museen ist alles dabei. Etwas traurig aus unserer Sicht ist alles außerhalb dieser extra erschaffenen Fläche. Denn hier ist alles etwas unterentwickelt und heruntergekommen.

      Nach einem längeren Aufenthalt am Mitad del Mundo fahren wir noch etwas weiter zum Krater des Vulkans Pululahua. Dieser ist etwas besonders, denn im riesigen Krater wird von den Einheimischen Landwirtschaft betrieben. Leider ziehen inzwischen auch dichte Wolkenfelder auf, sodass nach kurzer Zeit nichts mehr zu sehen ist.
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    • Day 4

      Mitad del Mundo/ und der Echte

      September 10, 2016 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Wirklich? Der Mittelpunkt der Erde? Und dann auch noch zwei verschiedene? Also eine Kugel kann ja normal doch nur einen Mittelpunkt haben, sonst könnte man das doch nicht in Radialkoordinaten darstellen...aber die Erde ist ja keine richtige, perfekte Kugel. Aber das ist nicht der Grund.
      Sie haben einfach falsch gemessen vor 100 Jahren.
      Also fährt man eine halbe Stunde bzw 30 km mit dem Bus, was ein Genuss für jeden Teleshopping Fan ist. Die verkaufen dort alles im Bus. Da steigt jemand ein und dann geht's los. Kabel, USB Sticks, Wäscheklammern, Eis, undefinierbares Fleisch und natürlich Limonade. Diese ist hier vom Geschmack her sowas wie abgefüllte Diabetes. Aber zum Ansehen unterhaltsamer als durch die Slums zu fahren und All den Müll zu sehen. Aber das ist eine Geschichte die ich später erzählen werde. Und der ganze Spaß kostet 40 cent, also meckern is da nicht.

      Naja, dann kommt man da an und steht vor dem Eingang von so einem Steinbrocken, im Fachjargon Monument genannt. Und soll vier Dollar zahlen...um einen Stein zu sehen, der nicht mal am Äquator ist?
      Ich bin zwar eigentlich kein Schwabe, aber dafür bin ich dann auch zu geizig. Oder schlicht viel zu intelligent.
      Also geht man als intelligenter Mensch einfach 200 m weiter und zahlt dort dann vier Dollar. Da ist dann nämlich ein indigenes Museum. Die haben einfach den Äquator mit GPS ausgemessen und dazu ein Museum hingestellt, diese Hochtechnologie Indianer.

      Im Museum lernt man dann wie man Schrumpfköpfe macht. Der Shuara Stamm hat das bis von 60 Jahren gemacht und das geht so: Herzlich willkommen meine Damen und Herren, ic hab das schon mal was vorbereitet. Also sie nehmen hier ein gutes Messer, scharf, ich nehm da immer mein MacGyver 125 Teile Allzweck Messer. Damit trennen sie dann die Haut vom Schädel. Machen sie das aber bitte nicht wie Winnetou, in dem sie nur das Haar abschneiden. Sie müssen den kompletten Kopf abtrennen. Die Haut kochen sie dann ab bis sie sich schön gleichmäßig zusammen gezogen hat. ich hab das hier schon mal aufgesetzt. Und dieses gekochte Ding nehmen sie und packen einen heißen Stein hinein. Aber bitte Vorsicht, nehmen sie da bitte die neuen Thermohandschuhe von kopflos. Kopflos, ihr Hersteller für alles rund um den Kopf.
      Also so wird das wohl gewesen sein, das war vielleicht etwas zu viel Teleshopping diesen morgen. Die Köpfe haben die dann als Kette um den Hals getragen. Und je mehr man hatte, desto besser war man im Köpfen. Heute ist das bei den richtigen Ureinwohnern nur noch bei Tieren erlaubt.

      Danach zeigte man uns Amazonas Folterwerkzeuge wie Spinnen, die Boa Konstriktor (9 m lang und so dick wie mein Bauchumfang), die Anaconda und den Penisfisch. Dieser Zeitgenosse bohrt sich in die Harnröhre und setzt sich da fest. Dann legt er Eier in die Blase und alles wird gut. Das passiert allerdings nur wenn man im Fluss schwimmt und dabei pinkelt. Ach ja und man darf dabei nichts anhaben. Und der macht auch keinen Halt vor Frauen. Die haben aber keine so lange Harnröhre, also bevorzugt er Männer. Kann man heute alles operativ entfernen.
      Der Wuarani Stamm hat sich dagegen geschützt in dem sie den Penis am unteren Bauch festbinden. Man schaue auf das Bild...ich hätte einfach die Badehose erfunden.

      Dann haben andere, bevor die Inkas nach Ecuador kamen, ihre Toten wie Föten bestattet, mit Muscheln und Tierschädeln. Muscheln waren ihre Währung. Gut, da kann man nicht nichts aus dem nichts erschaffen, vielleicht könnte die moderne Wirtschaft davon lernen.

      Und nun die Hauptattraktion: eine rote Linie. Auf dieser besonderen Line gibt es keine Coriolisbeschleunigung, D.h. hier wird man als Erdenbürger in keine Richtung abgelenkt wenn man sich bewegt. Beide Beschleunigungen löschen sich hier Auf. Auf der Nordhalbkugel und der Südhalbkugel wird man durch die Rotation der Erde jeweils in eine Richtung abgelenkt. Wir merken das normal kaum bis nicht, das Wetter merkt das sehr stark, is ja nirgends festgemacht diese Luft.

      Das hat dann folgenden Effekt: rohe Eier bleiben auf dem Äquator auf einem Nagel sehr einfach stehen, denn die Flüssigkeit wird nicht beschleunigt. Sagt der Mann. Auf dem Äquator gibts auch keine Stürme, denn beide Beschleunigungen löschen sich ja dort aus. Also keine Stürme am Äquator.
      Und Wasser rotiert im Abfluss direkt auf dem Äquator nicht, es fließt ganz langweilig runter. Auf den beiden Halbkugeln rotiert es jeweils im oder gegen den Uhrzeigersinn.
      Man kann auch einfacher auf dem Äquator mit geschlossenen Augen laufen, da beide Beschleunigungen einen auf ihre Seite ziehen. Wenn man nun zu weit links oder rechts geht, merkt das die Flüssigkeit im Innenohr sofort und man findet automatisch zurück.

      Und da der Äquator weiter weg ist vom Erdmittelpunkt als andere Positionen gleicher Höhe über dem Meer wiegt man hier ein kg weniger.

      Nun kurz noch die Astronomie: an beiden Tagen der Tag und Nachtgleiche gibt es um 12 keinen Schatten außer direkt unter einem. Die Sonne geht immer, also immer um 6 Uhr auf und um 18 Uhr unter. Ich kann das in Quito bestätigen. Und ein echter Tag hat 23 Stunden 56 Minuten und 4 Sekunden. Also brauchen wir alle vier Jahre eine Bundestagswahl...halt einen anderen Tag.
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    You might also know this place by the following names:

    San Antonio

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