Estland
Hiiumaa vald

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    • Dag 4

      Tag4 : Kaleste Campsite

      8. juni 2023, Estland ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach dem Leuchtturm geht es steil hinab und anschliessend im gleichen Stil wie vorher weiter. Immerzu durch das grüne Meer, zwischen Kiefern und über Sandhügel die einst wohl Dünen waren. Irgendwann geht es hinab Richtung Strand, wo ich mein Zelt aufsetze. Anschliessend nehme ich ein Bad in meiner Privatbucht und koche etwas Wasser auf, heut gibts Rahmen Royal🤤 mit Blick aufs Meer. 😍Les mer

    • Dag 23

      Kõpu und Tahkuna

      9. august 2023, Estland ⋅ ⛅ 19 °C

      In den frühen Morgenstunden ließ der Sturm nach, die Windstärke hat sich halbiert. Im Guesthouse bleibe ich noch einen Tag und mache ohne Gepäck einen Tagesausflug. Unterwegs halte ich nach Pilzen Ausschau.
      Mein erstes Ziel ist die Halbinsel Kõpu Poolsaar, dort steht ein gewaltiger Leuchtturm.
      Noch einen Leuchtturm sehe ich auf der nächsten Halbinsel Tahkuna Poolsaar. Direkt dort nebenan ist auch ein Gedenkort für die auf der Fähre Estonia ertrunkenen Kinder, das Unglück ereignete sich auf der Ostsee vor Hiiumaa. Eine Glocke mit Kindergesichtern erinnert daran.
      Heute fuhr ich viel auf Pisten und Waldwegen und das war eine meiner einsamsten Touren. Umgeben von Wald den ganzen Tag. Kein Ort, kein Gehöft, nur das Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen.
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    • Dag 5

      Tag5 : Beachland

      9. juni 2023, Estland ⋅ ☀️ 11 °C

      Vom Infopunkt ging es gewohnt über den grünen Teppich in Richtung Hafenanlage mit Promenade. Selbst hier tote Hose und kein Cafe/Restaurant hat geöffnet. Also weiter dem Mal steinigen, Mal sandigem Weg entlang . Vorbei an Bunkern aus WK Zeiten und bis zum nächsten Leuchtturm. Hinter diesem versteckt sich ein Surferparadies mit Beachbar, aber die Saison hat noch nicht begonnen und so herrscht auch hier tote Hose.Les mer

    • Dag 79

      Hiumaa von Söru nach Randmäe Puhketalu

      24. juli 2022, Estland ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Morgen 9:30 fuhr die Fähre pünktlich in Triigi ab nach Hiumaa, einer weiteren estnischen Insel. Ich hatte am Abend hartnäckig eine Übernachtungsmöglichkeit auf dem Gelände der Marina gesucht und gefunden. Die Frau im Café hatte schließlich beim Hafenmeister angerufen und von ihm ein ok eingeholt. Toilette und Waschgelegenheit der Marina nutzte ich mit und ich konnte niemand entdecken, mit dem ich das hätte teilen müssen. Rasen, also Stellplatz, gabs zur Genüge. Morgens baute ich schnellstmöglich mein Zelt ab, es hatte Nachts etwas geregnet und der Himmel sah nicht sehr vertrauenerweckend aus. Die letzten 45 Minuten bis zur Abfahrt bestellte ich im Café einen Cappuccino und einen Kuchen, ähnlich Schmandtorte. Nachdem ich der Frau Bedienung noch einmal für ihre gestrige Hafenmeistervermittlung gedankt hatte, machte ich mich ganz lässig auf zum Anleger. Das Prozedere hatte ich abends zuvor bei der letzten Fähre schon studiert und wusste, dass Fußgänger und Radfahrer auch ganz zum Schluss an Bord gehen können. Auch das Bezahlen war gar nicht online nötig, ging auch ganz real oben an der Imbisskasse auf Vertrauen. Mit Visa-Karte! Wir sind schließlich in Estland, wo jeder Tante-Emma-Laden ein Kartenterminal hat, von denen aber manche nicht funktionieren. Das hier funktionierte und ich bezahlte meine 3€ für 1 Stunde Fähre mit Karte. Ich bin sicher, dass Wohnmobilbesitzer mindestens 1,50€ mehr bezahlen. Gestern hatte ich schon ein Paar deutsche Radler auf einem Tandem gesehen und kurz gesprochen und wusste, dass sie die gleiche Fähre morgens nehmen wollten. Das waren Elke und Jochen aus Wetter-Volmarstein, die unweit des weltberühmten Rechenzentrums Volmarstein ihr Haus haben. Beide sind als Richter tätig gewesen und nun in Pension und machten eine 9-wöchige Radtour von Lübeck aus über Polen, Baltikum, so ähnlich wie ich. Elke und Jochen hatten eine interessante Tandemkonstruktion, sie hatte jeder eine eigene Übersetzung zum Treten und Elke auch einen Motor, den sie dazuschalten konnte, wobei sie versicherten, dass der Motor nur in seltenen Fällen an Bergen z.B. in Masuren zum Einsatz gekommen ist. Bei den gemeinsam auf Hiumaa geradelten 20km stellte sich heraus, dass wir ein gemeinsames Tempo radelten. Nur, wenn sie am Berg den Motor zuschalteten wurden sie deutlich schneller als ich. Als Endpunkt , bevor unsere Wege sich trennten, machten wir an einer orthodoxen Kirchenruine noch eine gemeinsame Pause. Wie sich herausstellte, haben beide eine gehörige Portion Humor und Elke verteilte noch mehrere Runden Haribo Schlagen, die es so nicht in Deutschland zu kaufen gibt. Ich habe mich jedenfalls gefreut, beide kennen gelernt zu haben. Alleine weiter nördlich auf Tour konnte ich wieder meine Pausen gestalten und machte erst mal eine Mittags-Ruhe-Pause an einem Bus-Wartehäuschen. Nach gut 50km kam ich an einem Bezahl-Campingplatz an mit Duschen, Küche überdachten Sitzgelegenheiten WLAN und gigantisch großen Areal für den Ostseezugang: Der Platz bemisst sich sicher in Hektar Fläche, ist bis auf wenige Wohnmobile frei. Den Platz abzulaufen, um den optimalen Stellplatz zu finden dauerte schon 45 Minuten. Ich überlege jetzt,ob ich den morgigen Tag auch hier verbringe.Les mer

    • Dag 80

      Urlaubstag auf Hiumaa

      25. juli 2022, Estland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute gab es schönes Wetter zum Genießen, umso wertvoller, da ab morgen Gewitter und Regen wieder zum Alltag gehören. Da der Campingplatz hier so einiges zu bieten hat: Ruhe, trinkbares Wasser, im Moment schönes Wetter, Ostsee-Sandstrand, Kosten: ganze 6€, habe ich mir überlegt, noch einen Tag zu verweilen. Nachdem ich genug verweilt hatte, habe ich mich auf eine 26 km Tour zu Einkaufen gemacht, meine „Optimierungen“ führten dann durch den Wald über übelste Sandpiste. Komoot hatte beim Abbiegen auf diese Sandpassagen wie zum Hohn auch noch großartige Straßennamen parat. Das Einkaufen ging hin und zurück über 26,5 km. Unterwegs wurde ich auf der Straße fahrend Zeuge, wie der Radweg neu geteert wurde. Jedenfalls gabs als Abendessen Bulgur mit aufgepeppter Tomatensauce und eine Dose Clausthaler Original als NachtischLes mer

    • Dag 15

      Sääretrip *Hiiumaa*

      19. august 2023, Estland ⋅ ☁️ 19 °C

      Mega schöne Aussicht Sääretrip auf der Halbinsel Kassari, man läuft und läuft und läuft bis man den Zipfel erreicht.
      Im Anschluss waren wir auf dem õllefestival *Bierfest* und haben uns unter die Einheimischen gemischt.
      Ivie ist auf dem Trampolin durch die Luft geschleudert worden 🤗
      Es gab lecker Essen und ich hab eine mega schöne Strickjacke aus Schafwolle gekauft (Handarbeit).
      Dann mussten wir uns etwas sputen um noch in das Wollmuseum zu kommen, leider waren die Maschinen am Abend nicht mehr im Betrieb aber es war dennoch interessant zu sehen. Und ich habe mir ganz bequeme Hausschuhe mitgenommen und für Mia gabs eine Mütze.
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    • Dag 3

      Tag3 Asphalt und Schotter

      7. juni 2023, Estland ⋅ ☀️ 13 °C

      Was soll ich viel sagen. Erst 5km aspahlt, dann 1km durch ein Naturschutzgebiet mit Trails, danach wieder Asphalt, Schotter ( schnurgerade versteht sich) und Steinharte Forstwege während 15km. Meine Füsse sind kurz vorm Generalstreik und meine Stimmung auf der Kippe. Zumindest war das NSG sehr schön mit Aussichtsplattform und Beobachtungsstege. Im Infozentrum konnte ich Strom tanken und Kormorane haben auf ihrem Inselchen ordentlich Rabatz veranstaltet.Les mer

    • Dag 35

      Tag 35

      13. august 2023, Estland ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute war eher ein Grübeltag. Hat man auch auf Reisen, man nimmt ja seinen Kopf mit 🙈😂. Ich baue morgens mein Zelt am Strand ab. Der englische Papa, der mich gestern stolz mit "Guten Morgen" begrüßt hat, wünscht diesmal auf Englisch einen "Good morning" und zieht mit seinen Kindern vorbei. Ich mache mich auf dem Weg zum Ristimägi. Dies ist ein kleiner Berg mit ganz vielen Kreuzen mitten im Wald. Die meisten Kreuze sind aus Ästen gebaut. In Litauen gibt es einen großen Berg der Kreuze. Ich war etwas traurig, dass dieser nicht auf meinem Weg lag. Soviele Kreuze auf einmal sind dann doch irgendwie unheimlich und ich mache mich schnell auf den weiteren Weg. Nächster Stopp ist der Nationalpark Kaibaldi liivik. Der Weg dorthin ist wieder suppperr holprig. Ich merke, dass ich jedoch etwas entspannter auf diesen Wegen im Baltikum geworden bin, im Vergleich zum Anfang. Wiederholung hilft. Als der Weg dann auch noch hügelig wird, parke ich mein Auto am Wegesrand und laufe den Rest. Die Belohnung ist groß. Eine riesige Sanddüne erstreckt sich vor mir. Ein Radfahrer-Paar und ich teilen die unendliche Weite Sand. Ich war noch nie in einer Wüste, aber so stelle ich mir das Gefühl vor😊. Der Sand ist ganz weich zwischen den Füßen. Jetzt ist es richtig warm geworden. Die Sonne scheint. Ich mache auf der Weiterfahrt ein Stopp in Kärdla um einzukaufen und fahre dann nach nord-südlich runter nach Sääre. Dort gibt es den Sääre Tirp. Ein gaaanz dünner Landstreifen der bis ins Meer ragt. Der erste Weg führt an Stränden und Wäldern entlang. Der letzte Teil ist an vielen Stellen ganz unter Wasser und ich unterschätze den Untergrund, Steine🙈. Ich hab nicht an meine Unterwasserschuhe gedacht, obwohl mir ein Mann mit diesen in der Hand entgegenkam. Ich wackele den Weg entlang, jetzt bin ich diesen schon angefangen und jetzt ziehe ich den auch durch. Also ich am letzten Teil, der nicht unter Wasser liegt, ankomme ist dieser auch steinig. Okay, das reicht. Ich sehe die Spitze von hier und mache mich wieder den langen Weg zurück. Das fühlt sich an wie Akupunktur. Kann nur gut sein. Danach packe ich schnell wieder meine Füße warm ein. Das Wetter ist hier wechselhaft, nach der Sonne kam der Regen. Später wird es wieder wärmer. Meine Hoffnung war, das der RPK Campingplatz (wieder freies Camping wie gestern) benutzt wird. Jedoch ist niemand zu sehen. Ich bin etwas ratlos. Es gibt keine Campingplätze in der Nähe und der Hafen, wo die Fähre morgen von fährt (für heute war alles ausgebucht) ist nicht mehr so weit weg. Ich fahre wieder ein Stück die Straße entlang und sehe eine weitere kostenlose Campingwiese mit Trockenklos. Jedoch wieder nicht benutzt. Jedoch gegenüber stehen vereinzelt Autos direkt am Straßenrand des Kassari Rands (Strands). Ich parke hinter einem Campingwagen, dort wohnt ein junges Paar, das gibt mir mehr Sicherheit. Die Straße runter zeltet eine Großfamilie. Ich bin etwas beruhigter. Ich muss mich echt erstmal an das Wildcampen gewöhnen. Schöne Telefonate helfen und ich fühle mich gleich wohler hier. Der Weg bis zu den Trockenklos ist sehr weit und diese sind etwas abgeschieden. Nutze ich also eher im Notfall. Obwohl ich gestern Abend den dunkeln Weg von meinem Zelt noch bis zu den Trockenklos gelaufen bin. Da war ich stolz auf mich.😂 Das erste Foto ist von dem schönen Nachthimmel.Les mer

    • Dag 2

      Tag2 : Sarve Halbinsel

      6. juni 2023, Estland ⋅ ☁️ 13 °C

      Asphalt und Schotter ist angesagt. Der Abstecher über die Halbinsel ist landschaftlich jedoch ein Traum. Ansonsten viel gerade aus und Bänke nur an Bushaltestationen. Irgendwann entdecke ich eine Kirche in dessen Schatten ich eine Rast einlegeLes mer

    • Dag 2

      Tag 2 : Der Gutshof

      6. juni 2023, Estland ⋅ ☀️ 15 °C

      Hinter der Kirche geht es endlich noch Mal über Forstwege, zwar nur kurz, aber wenigstens das. Anschliessend kommt ein Ort mit netter Kirche und ehemaligem Gutshof. In dem kleinen Supermarkt, kaufe ich mir ein Eis und Wasser auf Vorrat.Les mer

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    Hiiumaa vald

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