Estland
Laheküla

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 139

      Schloss, Krater, Klippen

      2 juni, Estland ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Wetter war heute durchwachsen. Also war Sightseeing angesagt.

      Kuressaare piiskopilinnus:
      Früher Befestigungsanlage, später Bischofssitz jetzt Schloss. Sehr gut erhaltene Anlage

      Kaali Meteoriitika:

      Es wird angenommen, dass ein ursprünglich 400 bis 10.000 Tonnen schwerer Meteorit aus nordöstlicher Richtung mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 45 km/s in die Erdatmosphäre eintrat, durch die auftretende Reibung stetig Masse verlor und schließlich in einer Höhe von etwa fünf bis zehn Kilometern in mehrere Fragmente auseinanderbrach. Das größte dieser Fragmente schlug mit einem Gewicht von 20 bis 80 Tonnen und einer Aufprallgeschwindigkeit von 10 bis 20 km/s auf und hinterließ den besagten Krater.

      Panga Pank:
      Die größten Klippen von Estland. Man konnte drüber laufen, hat die Klippen von oben aber nicht sehen können. Runter ging’s nur mit einem Seil. Bei meiner Höhenangst völlig indiskutabel 😂

      Stehen wieder „wild“ direkt am Meer.
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    • Dag 21

      #20 Kuressaare (Arensburg) 30 Km

      23 mei, Estland ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ein Tag zum relaxen, ausgeschlafen, in Ruhe gefrühstückt und dann mal durchs hübsche Städtchen gebummelt und geradelt. Iris und Thomas aus Minden nun schon zum dritten Mal getroffen, sie radeln eisern den Iron Curtain Trail, zumindest ein Teilstück. Wir hatten gerade den Eiskaffee bezahlt als sie uns über den Weg liefen/fuhren, wir haben dann aber spontan noch ein Getränk zusammen genossen. Jetzt sind wir aber schnell raus aus der Stadt. Auf einem breiten Radweg ging es an den Strand Mändjala, der ist sehr breit und war fast menschenleer. Das Wasser war frisch, wie immer nicht tief und kaum noch salzig, irgendwie komisch. Bis kurz vor acht haben wir es am Strand ausgehalten bis uns der Hunger in die Wohnung trieb. Pasta und Salat haben dann die Stimmung gerettet. 🤪Meer informatie

    • Dag 28

      Kuressaare

      14 augustus 2023, Estland ⋅ ☀️ 22 °C

      Es war 10 Uhr vorbei als ich mich auf den Weg mache. Nur 20 km bis zum nächsten Campingplatz auf einem schönen Radweg entlang der Landstrasse. Den Ort Kuressaare will ich mir nicht entgehen lassen und plane den Tag zur Stadtbesichtigung ein.
      Auf dem Campingplatz treffe ich die Radlerin Elisabeth aus Jena, sie ist schon seit 5 Wochen an der Ostseeküste unterwegs, an der Grenze Deutschland - Polen gestartet und Kaliningrad im Bus umfahren. Wir unterhalten uns prima und machen auch Brotzeit zusammen. Dann fahre ich aber zurück in die Stadt.
      Kuressaare ist wie aus dem Bilderbuch, und heute ist es sagenhaft warm und sonnig noch dazu. Die Hauptattraktion ist die Burg, dickes Gemäuer, wie ein 4 zackiger Stern ein Wassergraben drum herum.
      Im Zentrum hübsche Holz Häuschen aus der Jahrhundert Wende mit prächtigen Gärten, dazwischen aber auch Gebäude im Verfall.
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    • Dag 4

      Kuressaare

      4 juni, Estland ⋅ ☀️ 19 °C

      Kuressaare has a population of 12,000, over third of that of Saaremaa Island; the town was established by the Vikings in the 7th century. It became a spa town in the 19th century, when reserves of healing mud were found nearby; there are still many spa hotels here.

      We have a guided tour of the attractions around the town on our tour bus before being dropped off at the triangular shaped town centre for a walking tour, being dropped off at Kuressaare Castle to do our own thing (see captions on photos).

      Kuressaare Castle, aka Kuressaare Episcopal Castle or the Bishop's Castle, is the best preserved in the Baltic; it is Gothic in style, with a square building around a central courtyard. It was founded in 1260, but what we see today is from the 14th century and made from Dolomite sandstone; the bastions were added in the 16th and 17th centuries. It contains the Saaremaa Museum, dedicated to the nature and history of the island. It was an interesting visit.

      After that, I walk around the bastions outside and up to the harbour area, taking many pictures, Then it's back across the beach to the very conveniently located hotel. I go back for a swim in Kuressaare Bay, the Baltic Sea, later on; it was lovely - not cold and not salt! A great day.
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    • Dag 18

      2023-11-18 Ankunft Arensburg

      18 november 2023, Estland ⋅ ☁️ 0 °C

      Kuressaare oder zu deutsch Arensburg ist die einzige Stadt auf der Insel Saaremaa. Zur Geschichte siehe hier:
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kuressaare

      "Die heutige Festung Kuressaare besitzt eine einzigartige Architektur im Baltikum und wurde im Laufe von sieben Jahrhunderten immer wieder aus- und umgebaut. Die Arensburg war am Anfang eine Holzburg und wurde in Laufe der Jahrhunderte von einer Steinburg bis hin zur Festung umgestaltet. Der deutschen Name der Burg/Stadt Arensburg stammt von dem Wort Aar (poetisch zu Adler), der als Schutzengel des Bistums Ösel-Wiek gilt."

      Wir hatten seit sehr langer Zeit mal wieder einen Wohnmobilnachbar😁

      Nach dem Abendessen sind wir noch eine Runde spazieren gegangen. Als es anfing zu schneien, haben wir uns wieder ins warme Wohnmobil zurückgezogen. 😁
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    • Dag 11

      Saaremaa

      5 juni 2023, Estland ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute geht es ein wenig über die Insel. Eines der Ziele ist das Panga Cliff, eine Küstenklippe an der Nordküste. Sie ist die höchste der Klippen von Saaremaa und erreicht eine Höhe von 20 Metern. Die gesamte Klippe ist etwa 2,5 km lang.

      In Kuressaare findet sich eine Burg, die 1380 vom Deutschen Orden errichtet wurde. Die Festung ist quadratisch angelegt und von einem Schutzwall und Burggraben umgeben. Dahinter findet sich ein kleiner Strand und Beachvolleyballplätze.
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    • Dag 19

      2023-11-19 Arensburg

      19 november 2023, Estland ⋅ ☁️ 3 °C

      Schön und interessant. Da sich Thomas solche Burgen gerne ansieht und die Architektur bestaunt, sich aber weniger für die Geschichte und das Innere interessiert, habe ich diesmal auch auf den Besuch des Museums verzichtet die Geschichte dazu kann ich mir auch im Internet erlese. GOOGLE sei Dank 👋👍
      Ist schon ziemlich interessant, wie sich die Burg von einer einfachen Holzburg zu so einer Festung im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat und natürlich auch die estnische Geschichte dahinter (hier waren ja viele Nationen beteiligt. Deutsche, Dänen, Schweden, Russen und natürlich die Esten).
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    • Dag 15

      Auf dem Suurlaht

      19 juli 2018, Estland ⋅ ☁️ 26 °C

      So leicht geben wir uns nicht geschlagen. Irgendeinen Angelerfolg wollten wir noch haben. Da wir uns schlecht an einen norwegischen Fjord beamen konnten, gingen wir heute auf einen See. DAS zumindest hatte noch immer funktioniert. Heute morgen kamen wir erst spät aus dem Bett und da wegen der anhaltenden Hitze sowieso alles langsamer geht, schafften wir es auch erst auf 14 Uhr zum Bootsanleger. Der Suurlaht ist, wie wir feststellen konnten, sehr flach. Wikipedia spricht von 2,1 m maximale Wassertiefe. Hätten wir das vorher gewusst, dann hätten wir die Idee vielleicht wieder verworfen. Aber nun waren wir auf dem Wasser und es war sogar ein weiteres Angelboot zu sehen. Soo schlecht sollte es hier also nicht sein. Und tatsächlich zappelte nach kurzer Zeit ein Barsch an einer unserer Angeln. Eine halbe Stunde später ein zweiter. Na, geht doch! Mehr sollte es aber an diesem Tag für uns nicht geben. Gut, dass wir noch die Notwürste im Kühlschrank haben.
      Einigermaßen zufrieden mit dem Erfolg ging es zurück ins Camp, wo sich inzwischen ein norwegisches Wohnmobil mit Katzenbaby zu uns gesellt hatte. Das haben wir jetzt schon öfter erlebt, dass Leute mit Katzen oder sogar Kaninchen reisen. Ansonsten ist der Platz hier weiterhin wenig besucht. Gut für uns und die Illusion, uns hier weit weit weg von der Zivilisation zu befinden. Saaremaa wirkt wie das Portugal der 80er Jahre, ein romantisch-verschlafenes Land am Rande Europas, Lichtjahre entfernt von professioneller touristischer Erschließung.
      Der selbstgefangene Barsch hat natürlich viel besser geschmeckt als alle anderen Fische, die auf dieser Reise auf unserer Muurikka landeten.
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    • Dag 17

      Ode an den Superlativ

      17 juli 2018, Estland ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute wollen wir den Gebrauch des Superlativs im Tourismus würdigen, weil er in Form aller möglichen Schilder, Broschüren und Radfahr-Büchern ständiger Begleiter auf unserer Tour ist.
      Nachdem wir gestern den teuersten Zeltplatz in Riksu mit den meisten Marienkäfern verlassen hatten, machten wir den kürzest möglichen und holprigsten Schlenker über die südwestlichste Halbinsel Saaremaas. Am meist bevölkerten Strand ganz West-Estlands lud uns die netteste ungarisch-estnische Familie mit zwei Kindern an diesem Strand zu sich nach Hause in Budapest (> eine der beliebtesten Städte Ungarns) ein. Am Strand konnten wir die am nächsten (von uns) am Wasser zubereitetsten Tortilla-Wraps auf der Zunge zergehen lassen. Der heißeste Hochsommertag an einem Dienstag im Juli brachte uns und die hinterste Bremse an Lea Ks Fahrrad zum Erliegen. Zum Glück fanden wir die einzigste Fahrradwerkstatt in der größten Stadt dieser Insel und so konnte das Problem schnellst möglich behoben werden. Dann konnten wir den Abend in dem ältesten Restaurant in der einzigstartigen Windmühle von Kuressaare genießen und einen Abendspaziergang über die höchsten Festungswälle der besterhaltensten Burg der baltischen Staaten machen. Weil wir auf dem schönsten kostenpflichtigen Zeltplatz mit den wenigsten deutschen Tourist*innen gelandet sind, trafen wir heute Morgen nach dem Aufstehen und Zelt abbauen die genialste Entscheidung: Wir bleiben noch eine Nacht. Deshalb ist heute der bisher chilligste Tag unserer Reise - herzallerschönste Grüße aus Kuressaare (der kleinsten Stadt weltweit mit den meisten Chinaflaggen und Opernaufführungen pro Kopf zwischen 22° und 23° östlicher Länge)Meer informatie

    • Dag 14

      Der Riese Suur Tõll

      20 augustus 2020, Estland ⋅ ⛅ 21 °C

      Der Suur Tõll ("Der große Tõll") ist in der estnischen Mythologie ein Riese von der estnischen Insel Saaremaa.

      Da verlässliche Zeugnisse über die estnische Mythologie fehlen, beruht die Geschichte vom Riesen Suur Tõll auf der Volksüberliefung. Danach lebte er mit seiner Frau Piret im Dorf Tõlluste auf der Insel Saaremaa. Mit großen Steinen warf er nach seinem Gegner, dem Vanatühi oder Vanapagan, der das Diabolische repräsentierte. Oft besuchte er zu Fuß seinen Bruder Leiger von der benachbarten Insel Hiiumaa.

      Der Suur Tõll ist eine positive Gestalt der Mythologie. Er galt als hilfsbereit, wenn auch mit aufbrausendem Temperament. Er aß gerne Kohl, trank Bier und besuchte regelmäßig die traditionelle Sauna.

      In der Volksüberlieferung wurde er am Ende von seinen Feinden geköpft. Der Suur Tõll steckte daraufhin seinen Kopf auf sein Schwert und ging selbst zu seinem Grab, das sich in der Nähe von Tõlluste befinden soll. Bei seinem Tod versprach er, bei Krieg wiederzukommen und den Bewohnern der Insel zu helfen.

      Die Herkunft des Namens Tõll ist ungeklärt. Manches deutet auf eine estnische Verballhornung des Namens der alteingesessenen adligen deutschbaltischen Familie von Toll hin. Einige Mitglieder der Familie sollen bis zu 2,10 m groß gewesen sein (umstritten).

      Der Suur Tõll spielt im nationalen Bewusstsein Saaremaas eine bedeutende Rolle. 2002 schuf der estnische Bildhauer Tauno Kangro ein übermannsgroßes, schelmisches Denkmal für den Riesen und seine Frau an der Uferpromenade der Inselhauptstadt Kuressaare.

      Der Suur Tõll diente auch als Inspiration für den 1980 in Tallinn hergestellten gleichnamigen Trickfilm. Der größte erhaltene Dampf-Eisbrecher der Welt (Vulcan-Werft Stettin, 1913) trägt heute den Namen Suur Tõll. Nach Suur Tõll und seiner Frau sowie Leiger und dessen Frau sind die vier Doppelendfähren des Typs LMG 150-DE benannt, die über den Moonsund verkehren. Alles aus der Wikipedia 🙂

      Wir sind mit der Tõll 🚢 rüber.
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    Laheküla, Lahekuela

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