Estonia
Pärnu

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Travelers at this place
    • Day 45

      Pärnu

      August 13, 2023 in Estonia ⋅ ☁️ 21 °C

      Dimanche, 13 août 2023
      Le cc vidangé et nos bagages rangés, il ne nous reste plus qu'à rejoindre le port "ouest" d'où part notre ferry. Un petit moment de stress pour passer le check-in, il n'y a que des guichets "camions" ou limités à 3m de hauteur. Grâce à un ccariste néerlandais, qui a déjà appelé notre transporteur, nous savons comment gérer la situation. Un employé vient exprès ouvrir une barrière pour nous, c'est top! Le chargement se fait très rapidement et il ne nous reste plus qu'à explorer le Megastar, notre ferry. Il y a beaucoup de monde, aussi des piétons qui font la traversée Helsinki-Tallin. On trouve plusieurs restos, même un Burgerking, un magasin sur deux étages, salles de jeux etc. Pour les amateurs, il y a un bingo. Pour nous c'est l'heure du dîner et nous pouvons ainsi voir la sky-line de Helsinki s'éloigner de plus en plus. Le bateau part avec un quart d'heure d'avance et accoste deux heures plus tard au port de la capitale Estonienne. Nous avons prévu de faire encore une bonne centaine de km jusqu'à Pärnu où nous prenons nos quartiers sur un parking en bord de mer.Read more

    • Day 28

      Pärnu - Júrmala

      June 19, 2022 in Estonia ⋅ 🌨 17 °C

      43.811 km (Reisekilometer: 3.302)

      Wie immer lassen wir uns morgens Zeit zum Frühstücken und gehen noch eine trockene Runde mit Sally an der Ostsee vor der Schiebetür. Direkt an der Ostsee fahren wir Richtung Lettland, bzw. Riga und fahren nach nur einer Viertelstunde Fahrzeit plötzlich unspektakulär über die Grenze Lettlands. An der ersten Tankstelle halten wir an und können einem älteren Herrn mit unseren Profitankerfahrungen am Automaten weiterhelfen. Er ist vollkommen verzweifelt, weil er nicht weiß, wie er mit Bargeld zahlen kann und bedankt sich überschwenglich nach dem Tankvorgang. Kaum sitzen wir wieder im Auto und fahren die ersten Meter auf der Schnellstraße, fängt es an zu regnen. Auch das Fahren auf der Straße ändert sich: LKW kommen uns wie an einer riesenlangen Kette entgegen und die Autofahrer überholen uns in Kamikazemanier. Das halsbrecherische Überholen wird sich in Lettland nicht ändern. An den Straßenrändern wachsen kilometerlang Lupinen in allen erdenklichen Farben und aus den wilden Wiesen sind riesige landwirtschaftliche Felder geworden.
      Die Straße geht immer gerade aus und führt uns nach Riga, die größte und wirtschaftlich wichtigste Stadt im Baltikum. So sieht sie auch aus, besonders mit Regen an einem Sonntag.
      Die griechisch-orthodoxe Kirche ist gut besucht und die größte, die wir bis jetzt gesehen haben. Wir trauen uns aber nicht ganz rein und bleiben am Eingang stehen, da wir beim Betreten ein Kopftuch und einen Rock überziehen müssten...
      Vorbei an dem Freiheitsdenkmal kommen wir in die Innenstadt und suchen uns gleich ein warmes und trockenes Lokal. Die berühmte, kalte Rotebeetesuppe ist ausverkauft und so entscheiden wir uns in Lettland für belgische Waffeln mit Tee. Nach dem Essen regnet es noch immer und wir hangeln uns von einem Souvenirgeschäft zum nächsten. Eine Frau erzählt ihren Besuchern vor einem Café, das dies ein uriges Erlebnis ist und sie später wieder kommen würden. Das "Riga Black Magic" ist wirklich wie aus einer anderen Zeit und scheint nach der Eröffnung 1752 in der Zeit stehen geblieben zu sein. Es ist Innen sehr dunkel und nur mit Kerzenschein erhellt, die Bedienungen laufen im historischen Geändern herum und die Gäste wirken in ihrer modernen Kleidung deplatziert. In der Auslage liegen Pralinen und Schokolade, die man sich zusammenstellen kann. Ela bestellt sich eine Hot Choclate mit Black Magic, dem berühmten Schnaps aus Riga, den es unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt. Unser Englisch wurde in Estland schon kaum verstanden, hier ist es noch schlimmer: Im belgischen Pub bekamen wir statt Minztee einen schwarzen, hier bekomme ich statt meinen schwarzen Kaffee einen Irishcoffee auf Riga Art (also mit Black Magic). Ela übernimmt den Black Magic Coffee, die heiße Schokolade geht zurück und die Bedienung fragt mitleidig, ob ich wirklich nur einen schwarzen Kaffee möchte.
      Das Wetter wird nicht besser und so fahren wir weiter nach Júrmara einem kleinen Badekurort. Eigentlich hätten wir irgendeine Maut oder Kurtaxe zahlen müssen, aber als wir endlich verstanden haben, was die Schilder uns sagen wollen, waren wir an den Ticketschaltern schon vorbeigerauscht. Júrmara ist ganz anders als Riga: Neue Straßen, große, bunte Blumenkästen, gepflegte, bunte, restaurierte Holzhäuser mit kleinen Türmchen. Die Suche nach einem Stellplatz erweist sich als ein bisschen kompliziert, letztendlich stellen wir uns auf einen Parkplatz an einem See. Obwohl unser Stellplatz weit weg vom nächsten Haus liegt, ist hier auch bei Regenwetter viel los. Autos kommen und fahren wieder. Irgendwann wird es ruhiger.
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    • Day 5

      Auf nach Estland....

      July 11, 2017 in Estonia ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen sind wir bei leichtem Regen aufgebrochen in Richtung Estland. Unser erstes Ziel war Salaspils. Genauer das Grauen von Salapils.......Hier liegt ein massiger Betonquader quer vor dem Gelände, auf dem in dunklen Lettern die Inschrift "Aiz nem vartem vaid zeme" zu lesen ist.. "hinter diesem Tor stöhnt die Erde". Dahinter betritt man einen öden Betonplatz und ist mit dem Herz der Gedenkstätte konfrontiert. In einem langen schwarzen Kasten aus Marmor, der aussieht wie ein überdimensionaler Sarg, pocht ein Metronom. Das dumpfe "bumm, bumm, bumm, bumm, bumm, bumm" klingt wie ein gleichmäßiger Herzschlag und ist auf dem kompletten Gelände zu hören. Das hat uns sehr beeindruckt und wir haben uns diese Gedenkstätte überwiegend schweigend angesehen........ Unsere Fahrt haben wir dann weiter fortgesetzt und an einer schönen Badestelle in Lettland halt gemacht. Hier sind wir durch den schönen, weichen gelben Sand ans Wasser gegangen. Schade das die Temperaturen nicht wärmer waren, sonst hätte man hier sehr gut baden können. Weiter ging es jetzt über die Küstenstraße nach Estland. Hinter der Grenze sind wir nach links zu Ostsee abgebogen, um im Ort Kabli eigentlich das empfehlenswerte Brot, vom dort ansässigen Bäcker zu kaufen. Leider war kein Brot mehr zu bekommen und so blieb es dann bei einer Tasse Kaffee mit leckerem Kuchen. Nach der Kaffeepause setzten wir die Fahrt nach Pärnu fort. Hier wollen wir auf einem WOMO-Badeplatz direkt am Strand die Nacht verbringen.Read more

    • Day 92

      Pärnu

      December 6, 2020 in Estonia ⋅ ☁️ 3 °C

      Un peu de route nous attend aujourd'hui. Nous nous arrêtons voir un cratère et nous apprenons que l'Estonie a reçu 4% des météorites répertoriées, ce qui est énorme étant donné la taille du pays ! Ensuite, nous roulons jusqu'à Pärnu, où nous marchons dans les rues de vieille ville avant de fêter la St-Nicolas au restaurant ! Les lumières nocturnes de la ville sont splendides...Read more

    • Day 17

      Parnu -A Paradise in Estonia

      June 19, 2019 in Estonia ⋅ ☁️ 20 °C

      Ever since we arrived in the Baltics just over two weeks ago, we have marvelled at the beauty of the countryside and the freshness of the air in far northern Europe. It seems that everywhere we look is a verdant paradise. The weather also has given us an unbroken sequence of glorious, sunny cycling days. Yes it really would be a fantastic place to live - for six months of the year.

      Of course the biggest drawback to living in this part of the word is the severe winters that you would have to endure. With temperatures plummeting to as low as -30 C, snow and ice everywhere and extremely long hours of darkness, this requires a very special type of person to be able to survive. When you consider how bad the winters must be, it is easy to see why they love the return of summer so much.

      This morning we left Sigulda and had a quick visit to a huge Bob Sleighing complex and a large cave, before driving 110 km further north to the border with Estonia. The old border crossings are now nothing but a reminder of the old days when crossing a border was a very serious and complicated matter. The border of Latvia and Estonia still had a large building there, but it now serves as a roadhouse to feed hungry bus tourists.

      Our task today was very simple. All we had to do was follow a single quiet road for about 35 km near the Baltic Coast. For most of the way both sides of the road were filled with magnificent forests, from time to time interspersed with tiny villages. Although many of the houses were pretty basic, they did not appear to be particularly poor. The road was excellent for riding and the weather was absolutely perfect. One interesting feature of many of the houses was large nuclear bomb shelters in the yards. This is a reminder of strategic this region was in the Cold War days, when the population were expecting an attack at any moment.

      The biggest disappointment of the day's ride was the lunchtime restaurant (or complete lack of). The map showed that there would be a restaurant at about the 20 km mark,, however when we reached that point we found, to our utter dismay, only a locked toilet block with a couple of overturned tables outside. Fortunately there was a so called "bakery" a little further back and at least we were able to buy a cup of coffee and a small cake.

      The road eventually turned into a major highway and that became our signal to leave the bikes and return to the bus. The final transfer took us to the seaside city of Parnu. It took me all of two minutes to fall in love with this place. With its beautifully landscaped gardens and interesting mixture of wooden buildings, I think it really is the prettiest town we have so far visited.

      After checking into the Legend Hotel I went for a wander to the Old Town, arriving just in time to watch a group of colourfully dressed local women singing and dancing in the main square. It was a glorious way to end a magical cycling day.
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    • Day 110

      Matsi - Pärnu

      August 16, 2019 in Estonia ⋅ ☀️ 18 °C

      Reisekilometer 12.330 km
      Tageskilometer 97 km

      Sehr schöner Stellplatz mitten unter Tannen, trotzdem macht Dirk nach dem Frühstück (bei dem das Gas ausgegangen ist) etwas Druck.
      Es ist Freitag und er möchte die Gasflasche noch heute Tauschen.
      Nachdem wir den halben Tag erfolglos versucht haben unsere 2,8 kg Campingasflasche zu tauschen, hatte ich Fresse dick und hab einfach eine estnische 5 kg Gasflasche gekauft. Und wie gut die reinpasst. Die Flasche inkl. Inhalt hat 50€ gekostet. Für einmal Tauschen der Campingasflasche sind mindestens 30€ fällig! 🤔 Was für ein Schnäppchen und was für eine gute Beratung von unserem Lieblingsausbauer, 🤮 die 100€ teure, kleine Flasche zu nehmen, weil die für 3!!!! Jahre reicht. 🤔 Bei uns reicht die kleine Flasche für fast einen Monat. Vermutlich ist deshalb mein Essen immer so verkocht....obwohl 🤔 ne

      Der Gasschrank ist übrigens nur und ausschließlich für Gasflaschen erlaubt. Das auf den Fotos sieht nur so komisch aus wegen der Perspektive. 😜

      In Pärnu haben wir direkt neben dem Vergnügungspark einen Parkplatz gefunden. Wir standen mit den offenen Hecktüren fast auf der Promenade und direkt dahinter war der lange Strand. Hier in Pärnu ist der Strand echt lustig, man kann ewig weit ins Meer gehen und die Knie werden nicht nass.
      Obwohl das Wetter gar nicht mal so schlecht ist, sind für ein Tourismuszentrum, relativ wenig Leute unterwegs. Für uns ist das Programm (Leute gucken) jedoch völlig ausreichend.
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    • Day 5

      In Pärnu am Strand angekommen.

      July 11, 2017 in Estonia ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir stehen jetzt am Womo Badeplatz in Pärnu direkt am Strand und bis in die Altstadt sind es" nur ein paar Schritte. Herrlich hier.... auf jedenfall werden wir die Nacht hier verbringen. Habe gerade mit einer Freundin aus Pärnu über Messenger geschrieben und mal sehen ob wir uns heute Abend noch bei einem Bierchen treffen werden. Wir werden jetzt erstmal den Abend hier in Pärnu genießen.
      ...... Update....
      Die liebe Freundin hatte Zeit und wir haben uns getroffen. Man soll es nicht glauben....nach 17 Jahren wieder getroffen in Pärnu. Es gab viel zu erzählen und so verging die Zeit wie im Flug. Liebe Pille "Danke für den schönen Abend....." Das nächste Wiedersehen dauert hoffentlich keine 17 Jahre mehr....
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    • Day 15

      Pärnu

      August 2, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 18 °C

      Pärnu wurde 1251 vom deutschen Orden gegründet und wurde Mitglied der Hanse, da ihr Hafen eisfrei ist. Während der Seeblockarde in der Napoleonzeit kam es zum Niedergang der Handelsstadt.
      Erst durch die Eröffnung der ersten Badeanstalt 1838 entwickelte sich die Stadt zum Badekurort.
      Im 2. WK erlitt Pärnu erhebliche Schäden. Jedoch erfolgte nach dem Krieg die Restaurierung der alten Bausubstanz.
      Heute ist sie die offizielle Sommerhauptstadt Estlands.
      Uns gefällt Pärnu richtig gut. Es hat viele schöne Restaurants und Bars. Auch der Strand macht einen tollen Eindruck und der Charme der Holzhäuser rundet das Stadtbild ab.
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    • Day 15

      Campingplatz Esplanaade

      August 2, 2019 in Estonia ⋅ ☁️ 19 °C

      Auf diesem Campingplatz ist nur der Platz für paar Zelte ⛺️ und für ein Auto. Da wir telefonisch reserviert hatten, gehörte er uns. Denn vor uns war schon ein anderer Bulli angekommen und seine Passagiere mussten ins Zelt ziehen.Read more

    • Day 56

      Pärnu

      August 31, 2019 in Estonia ⋅ ⛅ 20 °C

      Schönes Städtchen! Bei der Touristeninformation konnte man sogar für 2 Euro duschen und parken ist am Wochenende gratis. 😀 WLAN gibt es auch an vielen Stellen - in Estland eher sehr selten.
      Durchaus amüsant, wenn deutsche Touristen ganz entsetzt sind, dass man bei der Touristeninformation nicht überall auf der Welt deutsch spricht und dann ganz laaaaangsaaaam alles auf deuuuuutsch mehrfach wiederholen, damit das Gegenüber einen plötzlich doch versteht. 🤦‍♂️
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    You might also know this place by the following names:

    Pärnu, Paernu, Parnu, პიარნუ, Pernavia, Piarnu, Pērnava, Parnawa, Пярну

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