Australia Bear Point

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Travelers at this place
  • Day 4

    Kangaroo Island Teil 1

    May 4 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

    Euse erste Tag on the road🛣
    De Nico het sich zum Glück schnell as links fahre gwöhnt und so simmer schnell und problemlos a eusem Ziel für Nacht achoo.
    Die erste zwei sightseeing Stops a de Küste sind sehr windig gsii, aber ussicht isch mega!☀️
    Nachdem mer d'Fähre uf Kangaroo Island verwütscht hend, hemmer euses Zimmer im Hotel für Nacht bezoge & gönd hüt früeh go schlafe zum de next Tag richtig usnutze.
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  • Day 189

    Ford truck F-6

    May 4 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

    Diesen Ford Truck F-6 haben wir auf Kangaroo Island gesehen. Es hat super Spaß gemacht diesen zu fotografieren.
    Der steht wohl schon eine Zeit rum, denn sogar Bienen wohnen schon in dessen Tank.

    Erstmal vom Band lief der Truck 1948 und er wurde nur bis 1952 produziert als mindestens 73 Jahre alt.

    Könnt ihr die Aufschrift Entziffern auf der Seitentuere?

    PRIZIBILLA BROS
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  • Day 23

    🦘 Kangoroo-Island die Dritte 🎬💎

    January 17 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Manchmal passieren die besten Dinge, wenn man sie am wenigsten erwartet. Heute beginnt unser Tag – wie so oft – mit einer „Badewanne“ voll Cappuccino ☕. Gerade als wir uns auf einen gemütlichen Morgen einstellen, betritt eine süsse Hündin namens Ruby die Terrasse. Ganz ehrlich: Wer kann schon einem wackelnden Schwänzchen und grossen Augen widerstehen🤩? Ich natürlich NICHT - und so wird Ruby mal ausgiebig von mir gekrault. Natürlich mit dem Einverständnis ihrer Besitzer. Doch ihr Herrchen, ein älterer Mann mit Cap und Sonnenbrille, entpuppt sich als noch interessanter.

    Der Aufdruck auf seiner Kappe verrät es: Coober Pedy – die berühmte Opal-Hauptstadt Australiens. Wir kommen ins Gespräch und der Mann stellt sich als John Dunstan vor, ein ehemaliger Opaljäger 👷🏽‍♂️💎 mit einer Lebensgeschichte, die spannender nicht sein könnte.

    John erzählt, wie er mehr als 50 Jahre in Coober Pedy verbrachte, wo die Temperaturen im Sommer auf über 50 Grad Celsius steigen können. Seine Lösung? Ein gigantisches 17-Zimmer-Underground-Apartment, in dem es immer angenehme 21 Grad hatte. Das ist zwar in dieser Region Gang und Gebe, allerdings hat nicht gleich Hinz und Kunz 17! Zimmer. Er betrieb eine eigene Mine, suchte nach den funkelnden Schätzen der Erde und hatte dabei so manchen grossen Fund. Einen seiner beeindruckendsten Opale spendete er an ein Museum in Melbourne. Seine Frau (ihren Namen weiss ich nicht mehr), zeigt uns x verschiedene Filmchen auf ihrem Handy. Sehr interessant und beeindruckend. Heute ist er „pensioniert“ und geniesst das Leben mit seiner Frau und Ruby. Wahrscheinlich hat er finanziell ausgesorgt🙃🙂!

    Coober Pedy bleibt für uns zwar ein unerreichtes Ziel, aber durch Johns Geschichten fühlt es sich so an, als hätten wir einen kleinen Einblick in diese faszinierende Welt bekommen.

    Nach diesem inspirierenden Start fahren wir zur Vivonne Bay🌞, einem der schönsten Strände🏖️ Australiens. Der Sand ist so weiss, dass man sich eine Sonnenbrille braucht😎 und das Wasser? Klar wie Glas und sanft plätschernd. Ich spaziere👣 am Strand entlang, lasse die Füsse ins Wasser tauchen und geniesse die Ruhe. Patrick wuchtet sich wieder in die Fluten🏊‍♂️. Hier könnte man stundenlang verweilen – oder einfach für immer bleiben.

    Weiter geht’s zur Seal Bay, wo wir auf die berühmten Australischen Seelöwen treffen🦭. Diese schon fast kuscheligen Meeresbewohner kommen hierher, um zu rasten, zu spielen und ihre Babys zu gebären und grosszuziehen. Wir beobachten sie aus sicherer Entfernung: Die Seelöwen liegen faul im Sand, manche rollen sich genüsslich hin und her, andere schnappen spielerisch nach ihren Nachbarn. Es ist ein unglaubliches Erlebnis, diesen Tieren so nahe zu sein. Nach einem solchen Erlebnis ist ein Zoo auf alle Fälle ein Tabuthema🙂‍↔️.

    Am frühen Abend machen wir uns nochmal auf die Suche nach Kangaroo Islands tierischen Bewohnern. Der Name der Insel verspricht schliesslich mehr, als wir bisher gesehen haben. Und tatsächlich: Die Dämmerung🌅 bringt Leben in die Landschaft.

    Wir begegnen Schwärmen von Kakadus🦜, die lautstark von Baum zu Baum flattern. Kurz darauf hoppeln die ersten Wallabys🦘🐭 durchs Bild – klein, scheu und unglaublich putzelig. Die untergehende Sonne 🌅taucht die Szenerie in ein goldenes Licht, während wir mit glücklichen Herzen zurück zu unserem Motel fahren.

    Unsere Zeit auf Kangaroo Island geht zu Ende. Morgen heisst es früh aufstehen – um 4 Uhr klingelt der Wecker⏰😱, denn die einzige verfügbare Fähre zurück aufs Festland geht bereits um 5:30 Uhr. Wir hätten uns natürlich ein gemütlicheres Zeitfenster gewünscht, aber man nimmt, was man kriegen kann.

    Die Tage hier waren ein echtes Highlight😍. Von traumhaften Stränden 🐚 über beeindruckende Nationalparks bis hin zu den süssen Tierli 🥰 🦜🦘🐨 war alles dabei. Und als Krönung 👑 noch eine Begegnung mit einer lebenden Opal-Legende👷🏽‍♂️💎. Kangaroo Island? Ein absolutes MUST-SEE🌟!
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  • Day 18

    Kangaroo Island

    January 7 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute morgen hiess es, früh aus den Federn. Wir fuhren um 6.15 Uhr ab, Richtung Fähre in Cape Jervis, die uns auf die Kangaroo Island brachte. Dort fuhren wir zuerst in ein Cafe um zu Frühstücken. Nachdem wir uns gestärkt hatten, begann unser Abenteuer auf der Insel. Wir beschlossen auf eigene Faust den Tag zu verbringen. Zuerst hielten wir an einem Ausichtspunkt, dort führten viele, sehr viele Treppenstufen auf einen Hügel hinauf, von wo wir beste Aussicht auf die ganze Umgebung hatten. Danach besuchten wir die EMU RIDGE Eucalyptus Oil Distillery, dort hatten wir eine kurze Information auf Deutsch, dann wurden uns noch Produkte vorgestellt, bevor wir draussen 2 junge Kangaroos sahen, die ihre Mütter verloren haben und von Menschen aufgezogen werden. Auch ein Emu ist umher stolziert. Nach dieser Besichtigung fuhren wir zum nächsten Punkt nämlich zur Seal Bay, dort war es landschaftlich wunderschön und wir sahen am Strand viele Seelöwen die sich im Sand wälzten und zu faul waren, sich mehr zu bewegen. Zum Schluss haben wir noch die Remarkable Rocks besucht, diese Stein- Formationen waren gewaltig und wunderschön. Nun mussten wir den Rückweg wieder in Angriff nehmen, denn wir waren auf der anderen Seite der Insel und wir mussten um 19.00 Uhr wieder auf die Fähre zurück. Beim Rückweg sahen wir zwei Koalas die Strasse überqueren um wieder auf einen Baum zu klettern, das war purer Zufall. Wir hielten an, um Fotos von den 2 süssen Koalas zu machen und waren begeistert von diesem Moment. Danach fuhren wir zu einem Restaurant und assen einen Burger bevor wir uns auf die Fähre begaben. Unser Ausflug endete nach 22.00 Uhr, es war ein sehr langer, spannender und erlebnisreicher Tag, der durch die Sichtung der Koalas zu etwas ganz besonderem wurde.Read more

  • Day 241–242

    KI Caravan Park 1/2

    October 5, 2024 in Australia ⋅ 🌬 15 °C

    Um 08:00 Uhr holten wir das Mietauto von Jasmins Eltern ab. Ein "Chery" mit fünf Plätzen. Der Gepäckraum war leider nicht der allergrösste, somit nahmen wir einen der Rucksäcke auf den mittleren Platz in der hinteren Reihe. 

    Die Strassen waren so gut wie leer und wir konnten uns entspannt zu unserem ersten Stopp begeben. 

    In "McLaren Vale", einer Weinregion, machten wir in einem Café einen Stopp für das heutige Frühstück. Es gab für uns beide wieder einen Krug Schwarztee mit dunklem Toastbrot und Rührei. Wir waren wirklich überrascht, als der Mitarbeiter mitteilte, es gäbe hier dunkles Brot. Wir luden Jasmins Eltern zum Essen ein und zahlten insgesamt 33.44 Franken.

    Danach fuhren wir noch knapp eine Minute zum Startpunkt des "Shiraz Trail". Ein Spazierweg zwischen den Weinreben. Der Weg war so gut wie geradeaus und asphaltiert. Wir machten uns auf den Weg und sahen auch heute ein paar, für uns immer noch exotische, Vögel. Vor allem ihr Zwitschern war so anders als die uns bekannten Vögel. Auch eine Eule sahen wir friedlich auf einem der wenigen Bäume vor sich hin dösen. 

    Der Weg war angenehm und die Aussicht schön. Nicht so spektakulär wie vorgestellt, da die Rebberge keine Berge, sondern komplett flach waren. So verlor es den typischen Charme der uns bekannten Rebbergen. Der graue Himmel machte das Bild noch ein wenig trüber.

    Die Temperaturen waren auch heute sehr tief und der Wind konnte bisher keinen Tag ruhen. Nach einer Ewigkeit und ohne Anzeichen von dem Café am Ende des Spaziergangs drehten wir um. Genau dann fing es in Strömen an zu regnen. Wir beide hatten logischerweise nur unsere Regenjacken an und wurden an den Beiden komplett durchnässt. Der eisige Regen hörte nach wenigen Minuten wieder auf und wir blieben klatschnass zurück. Wir legten an Tempo zu, um schnell wieder in das warme Auto zu gelangen.

    Unterwegs zu unserem nächsten Ziel sahen wir jede Menge Kängurus oder "Wallabys". "Wallabys" sind eine Gattung aus der Familie der Kängurus. Dabei sind sie leichter und kleiner als diese und haben verhältnismässig längere Vorderbeine aber kürzere Hinterbeine. Die meisten waren zu weit vom Auto entfernt, um ein schönes Foto schiessen zu können. 

    Kurz vor 14:00 Uhr erreichten wir den "SeaLink Ferry Terminal - Cape Jervis". Von hier aus werden wir eine Fähre auf die "Kangaroo Island" nehmen. Wir bezahlten für uns beide 98.45 Franken für den Hin- sowie Rückweg. 

    Im Wartebereich tranken wir einen heissen Tee und Tim nahm sich eine Glace.

    Wie es auch kommen musste, schaukelte die Fähre mehr als bisher alle anderen Fähren. Für uns beide war es wieder einmal eine Tortur und wir spielten schon mit dem Gedanken, einen Flug zurückzunehmen. Tims Idee, eine Glace vor der Abfahrt zu konsumieren, stellte sich als sehr schlecht heraus. Obwohl es uns beiden schlecht ging, benötigte Tim zwei Tüten für seine Glace. 

    Das Schlimmste war das absichtliche Stehenbleiben, wenn eine zu grosse Welle auf uns zukam. Somit wusste man innerlich schon, dass es wieder einen Schlag gibt. Das einzige Erfreuliche war das Erblicken von ein paar Delfinen und einem kleinen Regenbogen.

    Auf der Insel angekommen, machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz, auf dem unser Campinghäuschen stand. 

    Während der Fahrt waren alle ausser der Fahrer stark fokussiert weitere Kängurus zu sehen. Die Insel beherbergt jede Menge Naturschutzgebiete sowie Wildnisschutzgebiete mit Kängurus, Roben, Koalas und Opossums. Tatsächlich sahen wir auf den grösseren Feldern ohne einen einzigen Baum die Tiere beim Relaxen. Wie auch auf dem Festland, zu weit Weg für ein perfektes Foto. Tragischerweise sah man aber öfters eines der Tiere tot am Strassenrand. 

    Jasmins Vater sah dabei alle nur aus dem Augenwinkel als Fahrer, weil die Strassenqualität nicht die idealste war. Zusätzlich war das Risiko zu hoch, ausgerechnet dann ein Känguru auf der Strasse zu haben und dieses zu überfahren.

    Bei unserem Campingplatz holten wir den Zimmerschlüssel und zahlten für zwei Nächte 112.63 Franken. Dabei mussten wir im Preis inbegriffen eine tägliche Gebühr vom 8.76 Franken für Bettwäsche und Handtücher bezahlen. 

    Noch bevor wir das Zimmer inspizierten, fuhren wir weiter zum Hotel von Jasmins Eltern. Dort checkten sie ein und wir brachten gemeinsam die Koffer in den zweiten Stock, ohne Lift. 

    Obwohl die Insel etwas mehr als 5'000 Einwohner hat, gibt es auf der gesamten Insel gerade Mal zehn Restaurants. Davon waren fünf von zehn ausgebucht.  Das Gute war, dass "Kingscote", der belebteste Ort der Insel ist. Somit fanden wir am Ende von unserem Spaziergang einen Fast Food Laden. Tim nahm "Fish & Chips" und Jasmin entdeckte ein abgepacktes Gericht mit Reis und Hähnchen sowie Curry. Obwohl es in der Mikrowelle aufgewärmt wurde, war sie sehr glücklich mit der Auswahl. Wir zahlten für alle 44.45 Franken.

    Wir nahmen das Auto mit zu unserem Campingplatz. Mit nicht einmal 40 Kilometer pro Stunde fuhren wir durch die Dunkelheit. Viele der Tiere sind nachtaktiv und man wird öfter von Schildern vorgewarnt, dass die Tiere vom Autolicht angezogen werden. Um einen Schaden zu vermeiden, schlichen wir dahin. Tatsächlich sprang ein Känguru über die Strasse, ohne grosses Interesse an uns zu zeigen.

    Im Hüttchen zurück waren wir sehr positiv überrascht. Es gab eine kleine Küche, einen Esstisch mit Stühlen und viel mehr Platz als erwartet. Auch die Baustruktur war sehr gut. Natürlich schauten wir trotzdem überall nach, ob irgendwo eine Spinne war. Die Gemeinschaftsbäder waren alle sauber und gut ausgestattet. Trotz der offenen Bauweise sahen wir keine Spinne umherschleichen.

    Abends ging es zügiger ins Bett, da der Schlafmangel immer noch präsent war.

    Einnahmen: 0.00 Fr.
    Ausgaben: 77.89 Fr.
    - Lebensmittel: 77.89 Fr.
    Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 215.56 Fr.
    Verkehrsmittel: 886.14 Fr.
    Übernachtungen: 246.73 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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  • Day 118

    KI: Kingscote … Lunch & Art Trail

    April 7, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 64 °F

    Kigscote is the largest town on Kangaroo Island — with a population of around 2,000 people. It also has the distinction of being the oldest European settlement in South Australia.

    On a cool Sunday afternoon, we found Kingscote all-but deserted. Most of the businesses were closed … and that included restaurants. Luckily, Mui’s research pointed us to Cactus, which was still serving when we arrived. A casual café atmosphere … patio seating protected from the elements … good food. We both ordered tacos and split an order of sweet potato fries.

    For dessert, we went in search of ice cream and found a shop that had what we were looking for. Yummy!

    Our meandering stroll through town then took us on parts of the Art Trail … which included colorful murals … many of them featuring kangaroos.
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  • Day 53

    The Cave 🦇🦇🦇

    February 27, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Der zweite richtige Tag auf der Insel und wettertechnisch auch der schönste.🌞🌞 Naja, nicht alle finden 34°C schön 🌡, aber Klimaanlage im Auto funktioniert. 👍
    Früh ging es los zum Flinders Chase National Park um Tiere und einiges mehr zu sehen. Eins vorweg, Koalas haben wir (heute) keine gesehen 😮‍💨
    An der Küste gab es wieder Seals und Seagulls, aber leider war die Aussichtsplatform am Admiral Arch gesperrt. Egal, weiter die Küste entlang zu Stränden, den Remarkables (Sonderbericht) und der Kelly Hill Höhle (Cave). Da unten war es echt gut klimatisiert, zum Glück haben wir die letzte Tour bekommen. Attila hatte einen aufregenden, Petra und ich einen ganz tollen Tag.
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  • Day 7–10

    Ankunft auf Kangaroo-Island

    February 10, 2024 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

    Am Vormittag haben wir uns von Adelaide verabschiedet. Es erwarten uns 3 Tage auf Kangaroo-Island. Nach der Fährüberfahrt von Cape Jervis nach Penneshaw, sind wir heute in unserem Apartement in American River, "Sunrise on Falie" angekommen.
    Auf der Überfahrt haben wir Eva und Holger aus Schwabach getroffen, die seit 1. Februar in Adelaide angekommen sind, Mensch ist die Welt klein...
    Mit einer leckeren Vesper mit knusprigen, sehr guten Brot und Tee, haben wir uns erstmal gestärkt und freuen uns auf einen gemütlichen Abend auf unserer Terrasse mit Meerblick und einem Gläschen Vino oder Sekt, dabei lassen wir uns von lustigem Vogelgezwitscher unterhalten...
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  • Day 64

    Swim with dolphin tour

    February 4, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Ein Traum wird wahr. Wir sind heute mit Delfinen geschwommen, geschnorchelt, getaucht.

    Glücklickseelig kommen wir gerade von unserem dreistündigen Bootstrip zurück. Es war einfach nur wunderbar. Wenig bis gar kein Wellengang und wir haben wirklich die versprochen Delfine erlebt. Der einzige Minuspunkt war, dass das Wasser nur 19 Grad hatte und man beim ersten und zweiten Mal reinspringen erstmal einen kleinen Schock überwinden musste. Ich konnte ehrlich gesagt kaum atmen. Elli hat auch mehrere Anläufe gebraucht, bevor sie den Kopf unter Wasser gesteckt hat. Aber dann konnten wir sehen, dass die Delfine direkt um uns herum geschwommen sind.

    Unser kleiner Wassermann Olli wurde schon von unsere Tour-Gruppe mit den Delfinen verwechselt. Olli hat es immer wieder geschafft mit der Delfinherde mitzuschwimmen. Und ihm wurden von Andrew ( the captain ) stolz seine beiden Audi 4.irgendwas Liter Biturbo-Motoren gezeigt, nachdem er herausfand, dass wir aus Germany kommen.

    Ones in a lifetime, das kann man nach diesen drei Stunden wirklich sagen.

    Jetzt machen wir hier in Emu Bay noch eben ein Mittagessen (toll, wenn man die Küche immer dabei hat) und dann fahren wir Richtung Südküste der Insel.
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  • Day 26–28

    Tag 23 & 24 (SA)

    January 8, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir verliessen gestern das Barossa Valley in Richtung McLaren Vale. Die ca. 100 Kilometer lange Fahrt unterbrachen wir für einen Mittagsstopp in den Adelaide Hills, genauer gesagt in Hahndorf. Das Dorf ist eine der ersten deutschen Siedlungen Australiens und bietet typisch deutsche Bäckereien, Geschäfte und Restaurants.🥨🍺🇩🇪
    Der Touristen-Hotspot war zwar ganz charmant, wird aber unserer Meinung nach aus kommerziellen Gründen ziemlich übertrieben inszeniert.
    Nach dem deftigen Lunch folgten wir weiter unserer Route zum d‘Arenberg Weingut. Dort steht mitten in den Reben „The d‘Arenberg Cube“, ein sehr imposantes Gebäude. Wir besuchten die Kunstausstellung von Salvador Dali und degustierten anschliessend verschiedene Weine. 👨🏽‍🎨🍷
    Am Abend fuhren wir weiter mitten ins Stadtzentrum von Adelaide, wo wir die Nacht in einem Hotel verbrachten.
    Heute morgen schipperten wir mit der Fähre vom Cape Jervis nach Penneshaw auf Kangaroo Island. Da es für Maggie leider keinen Platz mehr auf der Fähre gab, mieteten wir uns einen Ersatz, mit welchem wir die Insel erkundeten. Im Jahr 2020 wurde über ein Drittel der Insel durch Buschfeuer zerstört und vielen Tieren wurde das Zuhause genommen. Die Wildparks und Sanctuarys auf der Insel haben viele der Tiere aufgenommen, gepflegt und konnten den Bestand so wieder erhöhen.➕
    Einen dieser Parks haben wir heute Nachmittag besucht und durften dabei Kängurus und Wallabys füttern sowie Koalas streicheln.🦘🐨 - sehr süsse Racker, wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann.
    Den Abend liessen wir in einem schönen Restaurant ausklingen.🍽️ Da Maggie gezwungenerweise auf dem Festland verweilt, nächtigen wir in einem gemütlichen Motel in Kingscote.
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