France
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Travelers at this place
  • Day 7

    Le Teich, Le basin d'Arcachon

    December 15, 2024 in France ⋅ 🌙 8 °C

    Alweer laat vertrokken vanmorgen. Dat komt vooral omdat de kachel eerst een uurtje aan moet staan voordat ik me kan wassen en aankleden, het is gemiddeld 3 graden smorgens. Dus snel uit bed, kachel aan, uurtje wachten en dan echt uit bed.
    Vandaag voor het eerst zonder jas gereden, het is te merken dat ik zuidelijker kom en ik heb ook de zon veelvuldig mogen begroeten vandaag.
    Tijdens de middagstop kwam ik op het idee om alvast soep te maken voor vanavond, de zon scheen lekker dus het schillen en snijden van de uien en wortels was een waar genoegen. Het is dus wortelsoep geworden met sojabrokjes, alles wat ik nodig heb zit er in. En toen kwam er een spannend experiment, na even gekookt te hebben moest de pan in bed om verder te slowcooken. Nu doe ik dat wel vaker, maar ik moest nu natuurlijk doorrijden om mijn doel Le Teich te bereiken, dat had ik nog niet eerder gedaan. Bij elk gat in de weg en als ik omhoog of omlaag reed vroeg ik me af hoe het met de soep zou gaan en of ik vannacht in een nat bed moest slapen 🥵
    Gelukkig allemaal goed gegaan en ik sta op een mooi plekje bij Le basin d'Arcachon, een prachtig natuurgebied met vele soorten vogels.
    Terwijl de pan soep in bed warm bleef kon ik lekker op mijn fietsje een rondje en ben nog naar het stadje gefietst waar bij de kerk een kerstmarkt was.
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  • Day 13

    Abschied von der Düne und Einkauf

    June 24, 2024 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht geht's heute weiter nach Norden.

    Ausnahmsweise frühstücken wir heute draußen, weil das Wetter gar so gut ist.
    Schatten gibt es übrigens nur, wenn man im Busch sitzt 😜.

    Dann fahren wir in Richtung Bordeaux und machen einen kleinen Einkaufsstopp. Ihr wisst eh: nur das nötigste kaufen wir ein 😜.
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  • Day 22

    Songbird

    June 2, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Hoe mooi kan het leven zijn..gewekt worden door de vele zangvogels gevolgd door de kerkklokken van Salles. Dusss, time to get up! Vandaag had ik 86 km op het programma, plus uitstapje van circa 18 km naar Middeleeuws pelgrimskerkje in het bos: le vieux Lugos.Vorige camino ook gevonden en nu weer...na wa
    na snuffelwark. Een half uur helemaal alleen, zen, heel speciaal, echt genieten. ( the sound of silence van Gregorian Masters of Chant pastte hier uitstekend!) Zekers binnen waar het op een kaarsje na aardedonker was. Toen kwamen 3 wandelaars de rust opvrolijken. Ze vonden het toch wel bijzonder, zo'n moderne pelgrim in een van de oudste pelgrimsplekken 'de la France'. Dat moest gevierd worden met koffie en koeken en hun nieuwsgierigheid belonen. Speciaal en... weer door. 1 keer op een doodlopende weg gestuit, na 5 km...dusss weer terug. Voor de rest prima fietsdag, qua weer en verkeer en traject. Het dorp waar ik de vorige camino een prima gite vond was niet meer, moeders was uit de tijd, RIP. Dus 14 km verder fietsen en op kampong gevonden vol stacaravans...leeg. 1 caravan, 1 camper et moi, alle 3...NL. Fransen gaan beneden 25 degrees echt nie kamperen. Vreemde gasten die Fransen, mooi rustig. De NL mensen ...uit Emmen brachten me nog heerlijk bord geb. aardappels met ratjetoe
    Pelgrims zijn niet zielig...voor straks... welterusten. ik hoor de Songbird nu ook weer :)
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  • Day 14

    Corrèze

    April 11, 2024 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    11.4.-15.4. Corrèze, Camping municipal.
    Wir wählten zufällig diesen Platz aus (promobil app). Eigentlich hatten wir vor, am nächsten Morgen weiter bis Arcachon zu fahren.
    Landschaft, Ort, und der Campingplatz waren jedoch so einladend, dass wir jeden Tag verlängerten.
    In der Sonne liegen, Lesen, Spaziergänge, ein Fahrradausflug zu spektakulären Wasserfällen (Gimel les Cascade, mit dem ebike eine Tour in schöner Landschaft mit beachtlichen Steigungen, Boule spielen (auch mit Franzosen), alles bei schönstem Wetter.
    Eine richtige kleine Oase zum Erholen mit freundlichen Platzbetreibern und dem Rauschen des Flusses Corrèze vor dem Wohnmobil.
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  • Day 2

    Polizeikontrolle

    March 20, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Ich bin gestern gut in Brüssel angekommen und nach einem kurzen Aufenthalt sehr entspannt mit dem Nachtbus in Richtung Bilbao weiter gefahren. Da ich ja nicht den Camino del Norte, aka Küstenweg gehe (soll aber auch sehr schön sein), werde ich natürlich in Bayonne aussteigen.

    Und Leute, was soll ich sagen: Trotz Zwischenhalt in Lille und Paris war bis eben der Platz neben mir frei. Ich konnte mich also super in den Schlafsack einkuscheln und so gut im Bus schlafen, wie es sich eben im Bus schlafen lässt.

    Ach ja, in Bordeaux hatten wir gerade auch noch eine Polizeikontrolle. Das hab ich schon des öfteren miterlebt. Leider immer wieder sehr anschauliche Beispiele von Racial Profiling 🙄

    Fühl mich soweit fit. Jetzt noch ca. 2h und dann wechsel ich das Verkehrsmittel. Im Bus sitzen auch ein paar verdächtig nach Pilger*innen aussehende Personen. (Ist das dann Pilgrim Profiling?) Aber darauf angesprochen habe ich noch niemanden. Möchte noch ein bisschen meine Ruhe haben.
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  • Day 2

    “Snelweg”

    May 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Zo. De aanloop naar Portugal zit er op. Veel kilometers gemaakt met die “ouwe trouwe” zonder problemen. De installatie van Paul is niet in de fik gevlogen dus dat is heel knap werk of heel veel geluk. Mooi plekje gevonden aan het water. Morgen gaat het eigenlijk pas beginnen. Dan zonder snelweg de Pyreneeën over naar noord Spanje. We keep y’all posted!Read more

  • Day 16

    Cap Ferret und jedem sein chateau

    March 22, 2023 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach einer sehr ruhigen Nacht wurde ich heute morgen beim Frühstück von der Parkplatzwächterin freudig begrüßt, sie freut sich immer, wenn schöne Camper vorbeikommen und wünschte mir eine gute Weiterfahrt, Geld wollte sie keins 👏.
    Etwas grau und ziemlich windstill war der Tag wie geschaffen um weiter zu fahren. Das Ziel war noch im Navi und so fuhr ich nach dem Frühstück einfach los. Auf dem Weg nach Bordeaux änderte sich die Landschaft im eine Monokultur. Wo vorher noch Wiesen mit Kühen und Wälder sich mit Dörfern abwechselten, standen plötzlich Weinreben bis zum Horizont. Dazwischen immer wieder einfache Häuser, Scheunen, verfallene Hütten oder ehemalige Bauernhöfe. Was allen gemeinsam war, jedes Gebäude hat den Inhaber dazu animiert, es als sein Chateau zu bezeichnen. Und wer, wie ich, dachte, die guten Bordeaux Weine kommen aus besten Lagen von besonderen Winzerfamilien mit eigenem Schloß, nein, die wachsen an der Straße und sind alle ähnlich im Anbau... Chateau Jupp würde es bei uns heißen, hier halt Chateau Clermont ....
    Und während ich so auf Bordeaux zufahre stelle ich mit die Frage, warum ich nicht die Fähre genommen habe. Die paar km zurück bis Royan wären ja kein Thema gewesen. Ich habe einfach nicht dran gedacht und als ich dran dachte, war es zu spät. Aber so kann ich aus eigener Erfahrung berichten, es lohnt sich nicht, über Bordeaux zu fahren. Auf der einen Seite der Girande Weinschlösser. Auf der anderen Seite schnurgerade (bis auf die obligatorischen Kreisverkehre) Straße raus zum Cap Ferret . Die letzten 20 km dann mit Kreisverkehren und Bodenschwellen an jedem Zebrastreifen. Beruhigend, dass sich die Sonne nicht durchsetzen kann und ich bei leichtem Regen fahre und am Cap Ferret ankomme.
    Cap Ferret ist ja quasi eine Sackgasse, man muss irgendwann wieder zurück. Trotzdem ist es ein schönes Cap. Es gibt schöne niedrige Häuser von Austernzüchtern und angegliederte kleine Restaurants, einen Leuchtturm und einen schönen Weg um die Spitze und natürlich tolle Radwege durch die Pinienwälder. Ich habe am Leuchtturm geparkt, der war aber zu. Auf der anderen Seite könnte man gut Arcachon und die Dune du Pilat sehen. Ich nehme den Weg an der Küste entlang, nachdem ich an ein paar Austernzüchtern vorbeigegangen bin. Die Saison scheint hier am Wochenende zu beginnen, denn fast alle Restaurants kündigen an, dass sie am Samstag öffnen.
    Das Campen ist in dem gesamten Gebiet untersagt (bis auf 2 ausgewiesene Stellen). Wenn man sieht, wie tagsüber die Camper die Parkplätze blockieren, kann ich es verstehen. Trotz Regen gehe ich um das Cap bis auf die andere Seite, dort wo der Atlantik anläuft und genieße die Akustik, denn Sonne war ja keine da. Der Atlantik hat einen eigenen dynamischen Klang, schwer zu beschreiben, aber anders als das, was man so kennt.
    Also schön hier, aber leer, alles zu, keine vernünftigen Stellplätze und alle Campingplätze zu. Im Sommer wahrscheinlich ein Nadelöhr und total überlaufen.
    Was bleibt mir anderes übrig, als den Rückweg von der Landzunge anzutreten und einen Stellplatz zu finden. In Le Teich, einem Ort mit Naturschutzgebiet und Vorgelschutzreservat werde ich fündig, aber der Stellplatz ist voll. Unter anderem auch deshalb, weil ein 9m Mobil mit Pkw auf dem Anhänger in der Einfahrt steht 🥴.
    Nebenan ist der Hafen mit einem Parkplatz und auf dem sind Fahrzeuge unter 5 Meter Länge bis Ende März erlaubt. Da habe ich ja Glück gehabt 🍀.
    Es hört kurz auf zu regnen, ich kann noch eine kleine Runde durch den Ort drehen, bevor es wieder anfängt und ich zurück gehe. Schön angelegte Parkanlagen zwischen dem Hafen und dem Ort und auf der anderen Seite das Schutzgebiet. Echt nett hier. Kirche, einkaufen , schöne Wohnhäuser, alles mit Holz verkleidet. Gute Wahl für heute.
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  • Day 71

    ruhetag

    October 2, 2019 in France ⋅ ⛅ 13 °C

    gestern und heute haben wir die kinder kulinarisch verwöhnt mit schweizerischer küche. zugleich wurden die fahrräder durchgecheckt und gewaschen. morgen geht's weiter in richtung atlantik. die regenzeit haben wir noch genutzt, um das tägliche kaffee und die französischen leckereien zu probieren. dafür können wir dies dann in den nächsten tagen wir abstrampeln....Read more

  • Day 69

    geknackt

    September 30, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    nach einem reichhaltigen frühstück und einem interesanten gespräch mit dem hotelbesitzer, welcher seit 20 jahren das paradies aufgebaut hat, sind wir auf die super ausgeschilderte fahrradroute zurückgefahren und haben einen herrlichen tag trotz etwas regen erlebt. am neuen ort angekommen, war das mobilehome noch nicht bereit, dafür hat uns der besitzer ein eis spendiert. ein ruhiger camping mit perfekten einkaufsmöglichkeiten über die strasse; genauso wünscht man sich einen campingplatz für 2 tage erholung. highlight des tages: wir haben die 2000 km geknackt.Read more

  • Day 75–77

    Stellplatz Areś

    March 9 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Nachdem es in Arcachon kein Platz mehr für uns gab, mussten wir auf der CCP gucken und 44 km weiter nach Areś fahren. Der Stellplatz lag zwar an einer Straße, war aber super für 2 Nächte zu stehen. Heute hatten wir uns dann seid 4 Tagen, wo wir nur 1 Nacht waren heute entschieden 2 Tage zu bleiben und ein Strandtag zu machen, weil wir ja der Sonne ☀️ entgegen fahren wollten. Man muss auch mal chillen und nicht auf der Flucht sein 😂 es war ein wunderschöner Tag mit einen leckeren Abendessen, was Marita gekocht hat.Read more

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