Frühjahr 2024

March - May 2024
Osterferien in Bakkum an der Nordsee. Von dort nach Südspanien, Portugal und Spaniens Norden. Read more
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  • Day 6–13

    Camping Bakkum

    April 3 in the Netherlands ⋅ ☁️ 12 °C

    Zum zweiten Mal über Ostern in Bakkum an der Nordsee. Kühl und viel Regen, auch sonnige Momente, Ausflüge durch die Dünenlandschaft, Ostereiersuchen mit Marlena, Michel, Inga und Marcus, Cabo- und Dorfromantikspiele im beheizten Vorzeit, nach
    Bergen zum Museum BroekerVeiling, dem ältesten Gemüseauktionshaus der Welt. Mit dem Schiff fuhren wir die vielen kleinen Gemüsefelder ab, saßen später im historischen hölzernen Auktionshaus, ersteigerten eine Paprika und Sauerkraut und fast aucheinen Sack Zwiebeln.
    Alkmaar, die berühmte Käsestadt durfte auch nicht fehlen. Auch "unsere" Frittenbude nicht , ein Spaziergang durch die Gassen und dann auch der lohnende Besuch des Käsemuseums gleich hinter dem berühmte (Freitags-) Käsemarkt.
    Das Museum lohnt sich, animiert zum Mitmachen und Probieren und zeigt, wie sich die Herstellung von Käse verändert hat. Hinterher natürlich in einem der Käsegeschäfte probiert und Käse für die Reise eingekauft.
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  • Day 8–10

    Gent in Flandern, einfach großartig

    April 5 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Der Campingplatz am Rande von Gent ist voller Matsch, die Rasenplätze von festgefahrenen Womos schwer beschädigt. Der eigentlich schön angelegte Platz liegt neben einem großen Freizeitgelände mit Strandbad am See. Große Rutschen, viele Spiel- und Sportplätze, mit Rindenmulch ausgelegte Laufstrecken, Wiesen mit vielen Bänken rund um den See laden zum Verweilen ein. Wir nutzen die Regenpause und spazieren um den See. Am nächsten Morgen die Überraschung: die Sonne lacht. Wir radeln an Wasserwegen entlang in die Innenstadt, vorbei am Musikzentrum, alten Uni-Gebäuden und einer wunderschönen Baumblüte. Die Innenstadt ist einfach zauberhaft. Auf vielen Wasserwegen Kanus, Kajaks, kleine Motorboote. Es ist Sonnabend, warm und sonnig, ein Fest für Touristen und andere Unternehmungslustige. „Koren- und Graslei“ ist das historische Zentrum, ausgelassene Stimmung, die Cafés und Gastgärten voll und gleich um die Ecke, Picknicks auf den Wiesen. Eine komplette Straße ist für Grafittis reserviert, Wir schauen einem Künstler bei der Arbeit zu, lassen uns weiter treiben und genießen die Atmosphäre dieser Stadt. In der St. Bavo Kathedrale bewundern wir die Fenster und die Marmorfiguren der Kanzel. Den berühmten Altar ,mit dem Bild „Anbetung des Lamm Gottes“ von van Eick, lassen wir aus. Dafür laufen wir noch durch stille Gassen und gönnen uns ein Eis. Ein toller Tag.Read more

  • Day 10

    Luxemburg

    April 7 in Luxembourg ⋅ ☁️ 21 °C

    Luxemburg in Luxemburg
    Camping Kockelscheuer (Stadtrand von Luxemburg). Auch hier regnete es in den letzten Tagen viel. Zum Glück gab es nur geringe Beschädigungen der Grasflächen, weil die Wohnmobile auf Kiesflächen stehen.
    Gegen 15 Uhr erreichen wir im Sonnenschein den Camping. Nun gibt es für uns zwei Möglichkeiten flott ins Zentrum zu kommen: Bus Linie 18 oder mit dem eBike (unsere Wahl).
    Wir freuen uns schon auf Dinah. Auf einem Spaziergang zeigt sie uns die ehem. Festungsanlagen und die in tiefen Tälern liegenden Stadtteile. Zum Abschluss gibts noch ein leckeres vegetarisches Essen auf einer Terrasse mit Ausblick.
    Am zweiten Tag noch ein bisschen mehr die Innenstadt erkundet, darunter eine sehr teure Einkaufsstraße und das Casino Luxembourg mit Gegenwartskunst. Interessant, aber etwas verstörend die aktuelle Ausstellung „Amnesia“ von Mary-Audrey Ramirez.
    Die Stadt ist sehenswert, aber leider auch verdammt teuer. Hier zu leben ist sicher nicht einfach ohne Briefkastenfirma, Stiftung oder EU-Beschäftigung.
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  • Day 12

    Cluny und Taizè

    April 9 in France ⋅ 🌬 14 °C

    9.4.-11.4.
    Unser nächstes Ziel ist ein Morgenandacht in Taizé. Der nächstgelegene Stellplatz ist in Cluny.
    Cluny ist eine kleine Stadt mit großer Geschichte (Hier stehen noch großeTeile der einst mächtigsten Abtei, die über mehr als 1400 Klöster regierte und vom weltlichen und kirchlichen Kaisern unabhängig war. Mit der französischen Revolution endete diese Zeit endgültig.
    Von unserem Stellplatz 6 Plätze mit Strom konnten wir die Vorbereitungen für ein riesiges Reiterfest beobachten. Überall Zelte, Pferdeanhänger, Reiter beim Üben, Ein Parcour mit Hindernissen und einer für Dressur erwarteten das Spektakel am Wochenende.
    Ja und dann war da noch ein Bäcker, bei dem die Kunden bis zur Straße Schlange standen.Und hier gab es für uns ein leckeres Landbrot und sehr, sehr leckere pain aux raisins.
    Am nächsten Morgen finden wir uns rechtzeitig zur M;orgenandacht um 8:30 in der Communautè ein.
    Es war wieder ein Erlebnis. Die (vorwiegend jungen) Besucher und die hier lebenden Mönche setzen sich auf den Teppichboden oder auf einen kleinen Hocker. Das geschieht
    in absoluter Stille. Nach und nach füllt sich der Saal und Irgendwann leuchtet eine Liednummer auf, dann beginnt auch schon der Gesang. Es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen. Die Zeilen eines Liedes werden oft wiederholt. So können wir nach und nach auch in uns unbekannter Sprache mitzusingen.
    Nach dem anschließenden Frühstück versammeln sich viele der hier für Tage oder Wochen lebenden Gäste in Gesprächsgruppen, andere sind mit in der Gemeinschaft übernommenen Arbeiten beschäftigt. Wir machen noch einen Rundgang und kehren nach Cluny zurück, erfüllt von der Andacht und der Atmosphäre in dieser einzigartigen Comnmunauté..
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  • Day 14

    Corrèze

    April 11 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    11.4.-15.4. Corrèze, Camping municipal.
    Wir wählten zufällig diesen Platz aus (promobil app). Eigentlich hatten wir vor, am nächsten Morgen weiter bis Arcachon zu fahren.
    Landschaft, Ort, und der Campingplatz waren jedoch so einladend, dass wir jeden Tag verlängerten.
    In der Sonne liegen, Lesen, Spaziergänge, ein Fahrradausflug zu spektakulären Wasserfällen (Gimel les Cascade, mit dem ebike eine Tour in schöner Landschaft mit beachtlichen Steigungen, Boule spielen (auch mit Franzosen), alles bei schönstem Wetter.
    Eine richtige kleine Oase zum Erholen mit freundlichen Platzbetreibern und dem Rauschen des Flusses Corrèze vor dem Wohnmobil.
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  • Day 18

    Audenge in der Bucht von Arcachon

    April 15 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Audenge, Camping Le Braou, 21€
    Nach der Stille in der Aubergine, ist es in Audenge lebendiger. Das Wetter bleibt wechselhaft, aber schon der Markt am Dienstag ist willkommen lebendig. In der Bäckerei gibts “flan vanille” , ausgesprochen lecker wie sich zum Kaffee/Tee herausstellt.

    Audenge ist ein kleiner Ort mit ansehnlichem Markt am Montag, Supermarkt, Bäcker und riesiger Apotheke (hier eher Drogeriemärkte, die auch Medikamente führen).
    Audenge liegt im Becken von Arcachon, hat einen kleinen Austernhafen.
    Wir machen Ausflüge zu zwei Vogelparks über sehr schön geführte Radwege:
    Le Domaine de Certes et de Graveyron und vor allem den
    Réserve Ornithologique du Teich, ein riesiger Vogelpark mit einer ungeahnten Fülle an den verschiedensten Arten in den Wasserbecken. Gut zu beobachten durch insgesamt 20 Stationen.
    Mit dem Rad gehts auch nach Andernos-Les-Bains, einem beliebten Badeort mit kleiner Fußgängerzone und einem großen Platz. Hier gibts Restaurants und Cafés und eine Seebrücke. Von hier ist der Hafen der Austernfischer mit den vielen kleinen Restaurants zu sehen und sogar die Stelle, an der sich das Becken zum Meer hin öffnet. Hier liegen sich das Cap Ferret und der Ort Arcachon ganz nah gegenüber.
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  • Day 23

    St. Jean de Luz

    April 20 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    20.4. St. Jean de Luz, kurz vor Nordspanien, Camping Arena (ACSI 17€)
    Sonnabend und wirklich sonnig. Wir bleiben drei Tage. Der Stellplatz ist großzügig und windgeschützt durch Hecken. Besondere Ausstattung: Pool mit Rutsche. Mit dem Fahrrad sind es 3 km ins Zentrum der Stadt.
    Wir erkunden die Umgebung, sitzen zum ersten Mal auf dieser Tour barfuß am Strand. Ins Wasser wagen sich jedoch nur Einzelne (Kinder und neoprengeschützte Taucher).
    Auf einer kleinen Anhöhe bewundern wir Paragleiter. Die Winde sind heftig, das Starten und Landen auf einem kleinen Plateau, manchmal abenteuerlich.
    Der lange und breite Strand ist nicht voll, dafür ist es zu windig.
    In der Touristinformation bekommen wir am Montag kostenlos einen kleinen Stadtführer in deutscher Sprache geschenkt. Gleich nebenan besuchen wir die Markthalle (unsere 1. Station in der kleinen Broschüre). Auf unserem Spaziergang erfahren wir mehr. Besonders wichtig waren die Ereignisse um die Heirat von Ludwig XIV. und Maria Theresia der spanischen Infantin (Hochzeitshaus, Kathedrale). Mit Hilfe des kleinen Stadtführers erlaufen wir uns die wichtigen Sehenswürdigkeiten. Zum Schluß dann noch eine schöne Kaffee/Teepause auf dem Platz Louis XIV, direkt dem kleinen Hochzeitshaus gegenüber. Dieser Platz ist der beliebteste Ort. Hier warten auch Maler verschiedenster Stilrichtungen auf Interessierte.
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  • Day 26

    Burgos

    April 23 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    23.4. Kostenloser Stellplatz in Burgos (Aprilwetter)
    Wir machen uns wieder auf den Weg und starten früh. Es soll Regen geben und tatsächlich begleitet er uns bis nach Burgos unserer ersten Station in Spanien. Tanken ist in Spanien übrigens spürbar günstiger als in Frankreich.
    Burgos liegt fast 900 m hoch, am Jakobsweg und war früher wohlhabend und bedeutend.
    Der Stellplatz liegt auf einem großen Parkplatz. Die für Wohnmobile markierten Plätze (20) reichen längst nicht aus. Ungefähr 50 stehen noch im PKW - Bereich. Das wird jetzt in der Vorsaison offenbar toleriert.
    In Burgos dreht sich alles um die Kathedrale Santa Maria. Und die ist gewaltig und gilt als eine der schönsten Kirchen Spaniens. Was für ein Zufall, heute, am 23.4. ist Tag des heiligen Georg, dem Schutzpatron der Stadt (?). Deshalb ist der Besuch der Kathedrale kostenlos (sonst 10€) Die vielen prächtigen Seitenkapellen wurden von wohlhabenden Persönlichkeiten gestiftet und als letzte Ruhestätte genutzt. Hier ruht auch der spanische Nationalheld El Cid. Besonders in Erinnerung sind Im Mittelschiff ein reich geschnitztes Chorgestühl, in einer der Kapelle (Capilla del Constable) die sehr schön gearbeiteten liegenden Marmorfiguren des obersten Feldherrn Kastiliens und seiner Gattin. Neben vielen sehr beeindruckenden Arbeiten auch eine lustige Sache: Im Innenraum bei einer Uhr reißt zur vollen Stunde die Figur eines „Fliegenschnappers“ den Mund auf.
    Nach der Kathedrale beeilten wir uns -begleitet von kaltem Wind und Regen- zurück zum Stellplatz zu kommen.
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  • Day 27

    Madrid

    April 24 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

    24.4. Camping Madrid Arco Iris (27€ bzw. 32€, kein ACSI)
    Madrid ist unsere nächste Station. Wir wählen den Camping etwas außerhalb der 3,5 Mio-Stadt. Mit Pool (öffnet am Samstag, da beginnt ein Ferienwoche und der Preis steigt), vielen Ferienhäuschen und großzügigen Stellplätzen. Der Platz ist sehr angenehm, allerdings werden zwei Busse benötigt um in Zentrum Madrids zu kommen (Linien 567 und 518 wenn alles gut klappt, insgesamt ungefähr eine Stunde). Die Fahrt endet am zentralen Busbahnhof. Von dort sind es nur wenige Minuten bis zum Palacio Real mit seinen Gartenanlagen. Der Palast sieht beeindruckend aus und kann besichtigt werden wenn der König nicht da ist, also immer, wenn kein Staatsbesuch ansteht.
    Wir begnügen uns mit einem Spaziergang und gönnen uns eine kleine Pause auf dem beliebten Platz zwischen Königspalast und Opernhaus (Plaza de Oriente). Hier stehen im Zentrum das Reiterdenkmal König Philipp IV und drum herum Schmuckverkäufer.
    Über eine Fußgängerzone kommen wir zum Hauptplatz (Plaza Mayor), entsprechend voll ist es hier und vor allem auch in der nahegelegenen Markthalle (die man sich nicht entgehen lassen darf!), ist der Teufel los. Wir müssen ein paar Leckereien probieren.
    Im Mittelgang eine lange Tischreihe, die ständig voll belegt ist. Dicht gedrängt schieben wir uns an den Ständen vorbei und genießen schließlich unsere Einkäufe auf einem kleinen Platz neben der Markthalle. Die Plaza Mayor scheint zum Teil vermietet zu sein. Ein Tennisplatz mit viel Werbung wird gerade bespielt.
    Auf dem Weg durch die Straßen staunen wir über die vielen hochherrschaftlichen Häuser. Besonders viele fallen uns auf der Calle del Alcalá auf. Hier steht auch das „Circulo de Bellas Artes“, ein Haus der Künste mit einem großartigen Ausblick von der Terrasse ganz oben („Geheimtipp“). Nach den Fotos bleiben wir nicht, der Gastgarten mit Liegen, lässigen Kissen sieht uns zu sehr nach Champagner und Austern aus. In dieser Staße erwartet natürlich auch eine Passage mit Dior, Gucci usw. kaufkräftige Kundschaft.
    Die Zeit reicht die Zeit noch für die Gran Via, das ist die Einkaufsstrasse für die nicht ganz so große Geldbörse. Noch ein kleiner Imbiss in einer netten Kaffeebar, dann gehts zurück zum Busbahnhof.
    Kleines Werkstatt-Intermezzo:
    26.4. Der Weg ist nur kurz, er führt in eine Werkstatt, die der ADAC für uns klar gemacht hat (wie schon oft in all den Jahren!!!). In der Fiat-Werkstatt werden wir freundlich empfangen, die Kommunikation ist dank Google-Übersetzer keine Problem. Es wird ein Prüfprogramm durchlaufen und festgestellt, dass unsere Warnleuchte im Zusammenhang mit dem Turbolader steht, aber weitergefahren werden kann. Die Fehlermeldung wurde zurückgestellt. Der Werkstattmeister überreichte uns die Ausdrucke, es wurde keine Rechnung geschrieben und auch etwas für die Kaffeekasse abgelehnt.
    Wir nutzen den Tag zu einem weiteren Stadtbummel. Die Stadt ist wieder voll, aber es ist überhaupt nicht hektisch, auf einem Platz wird sogar getanzt.
    Von Friederike kommt der Super-Tipp mit dem „Museo del Jamon“. Hier gehts sehr lebendig zu, Das lassen wir uns nicht entgehen. Etwa eine kleinere Ausgabe der Markthalle, aber viel günstiger. Dafür keineAustern und Champagner sehen wir auch nicht.. Am Abend besuchen wir das Haus noch einmal. Die Zeit dazwischen reicht für eine spannende Ausstellung moderner Kunst (Caixa Forum) und die Entdeckung eines Kiezes (die Gegend um die Calle de Las Huertas) mit vielen kleinen Geschäften und Lokalen . Es ist fast Mitternacht, als wir den Platz wieder erreichen.
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  • Day 30

    Toledo

    April 27 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    27.4. Camping El Greco,
    Es ist inzwischen etwas wärmer geworden, aber immer noch aprilmäßig. Der Camping ist ok, es geht ein Bus (72) in die Innenstadt oder man nimmt das eBike wie wir.
    Am Nachmittag ein erster Besuch. Wir werden Zeugen einer kirchlichen Hochzeit und sehen uns das Kloster „Monasterio San Juan de los Reyes“ mit dem berühmten Kreuzgang, den prächtigen Decken und schönen Innenhof an. Wieder draußen ist auch die Hochzeitzeromonie beendet und das glückliche Paar wir vor der Kirche mit Rosenblättern bestreut.
    28.4. Der Tag zeigt sich von einer erfreulich windstillen Seite, Sonne scheint auch. Trotz Reginas Erkältung machen wir einen kleinen Stadtrundgang. Zuerst besuchen wir das jüdische Viertel mit der ehemaligen Synagoge.
    Bemerkenswert die abwechslungsreiche Gestaltung der Pflasterung in den Gassen, die Keramikschilder und die vielen Kirchen. Dass die Stadt als Hauptstadt Kastiliens und mit Herstellung von Waffen und Rüstungen wohlhabend war, ist gut zu erkennen. Auch Don Quijote war hier zu Hause.
    Die Speere, Schwerter und Rüstungen werden auch heute noch angeboten und dann ist Toledo auch noch bekannt für sein Marzipan.
    Die Kathedrale von Toledo ist nun schon die zweite bedeutende Kathedrale auf unserer Tour (Burgos). Sie ist riesig, nicht weniger prunkvoll, hat vier oder fünf Orgeln, großartige Kunstwerke und viel, viel Gold. Sehr anstrengend.
    Auf unserem Weg kommen wir immer wieder zu schönen Terrassen zum Verweilen und mit großartigen Aussichten.
    Die Burganlage Alcazar hat uns nicht so begeistert, die alten Bücher in der auch in der Burg untergebrachten Bibliothek schon. Und auch die Aussicht von dort oben ist beeindruckend.
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