France Neuville-sur-Ain

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Travelers at this place
  • Day 6–11

    Saint-André-sur-Vieux-Jonc

    April 4 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    Was für eine Hitze! 😅
    Sind einfach noch nicht dran gewöhnt. 24 Grad ist doch eigentlich gar nicht so warm!
    Nach 300 km hatten wir keine Lust mehr (Sorry Birgit, hatte leicht übertrieben!)
    Wir stehen hier nice am Sportplatz mit Ver- und Entsorgung für 6 Euro.
    Morgen nur noch 200 km an die Ardêche! ☀️😎☀️
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  • Day 15

    Die Magie der Wildnis

    March 31 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Der Morgen begann sehr aufregend, Ilvy entdeckte zwei Katzen hinter unserem Auto. Als ich das Rollo zur Seite des anderen Womos runterließ, blitzten da noch zwei neugierige Katzenaugen hervor. Das war der Punkt wo Ilvy dann komplett ausrastete. Ein tierischer Start in den Tag!
    Unsere Hunderunde führt uns in ein Blütenmeer. Überall explodierten die Farben. Ilvy, noch ganz aufgeregt von den Katzen, brauchte eine Weile, um runterzukommen, aber die Schönheit der Natur beruhigte auch sie.
    Dann zog es uns zum Cascade de Tufs, einem Wasserfall, der so klar und schön ist, dass man die Zeit vergisst. Meine Drohne, die DJI Avata 2 mit VR-Brille, ließ mich in eine andere Welt eintauchen. Ich flog durch den Wald und sah den Wasserfall aus der Vogelperspektive.
    Ilvy erkundete derweil den Wald auf ihre ganz eigene, urkomische Weise, während ich das klare Wasser bewunderte, in dem die Fische tanzten. Eine kleine Höhle lockte , aber die Vernunft siegte.
    Die Weiterfahrt war ein Trip für die Sinne. Die Sonne strahlte, meine Lieblingsmusik erfüllte das Auto, und die Landschaft zog wie ein Kinofilm an uns vorbei. Ein Picknickplatz, wo ich meine Drohnenakkus an den Strom anschloss, wurde zur Eidechsenarena. Danach durfte ein neuer Wanderrucksack bei mir einziehen, so muss ich nicht mehr mit meiner Handtasche wandern gehen.
    Die Suche nach einem Schlafplatz wurde zur kleinen Odyssee. Der erste Landwirt, den ich anfuhr war nicht zu finden, dafür hatte ich aber einen wunderschönen Ausblick über die Weinreben und das darunterliegende Tal. Auf dem Weg zu einem anderen Bauern lief mir ein Schauer über den Rücken: Ich entdeckte ein ausgebranntes Auto am Straßenrand, überall lagen Scherben, die im Sonnenlicht funkelten wie kleine Dolche.
    Der Bauer, bei dem ich jetzt stehe ist sehr gastfreundlich, und so stehe ich nun allein auf einer Wiese. Bei der Abendrunde mit Ilvy schauten wir uns noch einen Lost Place an, dieser war aber nicht wirklich sehr interessant, morgen geht es dafür in eine Höhle. Was sie wohl verbirgt?
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  • Day 37

    Le Plateu d'Hauteville

    November 9, 2024 in France ⋅ ⛅ 10 °C

    Schon 3 Tage sind wir wieder alleine unterwegs und auf der Heimreise:

    Do: Wir verlassen das Baskenland in Richtung Bordeaux. Frankreich hat auch seine Reize: Schon eines der ersten Dörfer nach der Grenze tut es uns an. In St-Jean-de-Luz werden wir am Mittag mit baskischen Speisen verwöhnt. Eben wie Gott in Frankreich. Kurz vor Arcachon, am S-Ende der grossen Dünen (Dune du Pilat) finden wir einen sympathischen Übernachtungsplatz unter Palmen und fast ganz am Atlantik.

    Fr: schon früh stehen wir drei ganz oben am höchsten Punkt der Düne und geniessen die Rundsicht. Wir haben den Brunch***** im Philipp-Starck-Hotel richtig verdient. Das Glas Prosecco gibt den perfekten Schwung in den Tag. Am Abend sind wir denn auch schon ein richtiges Stück nordöstlicher und lassen unsere Standheizung im hübschen Dorf Murat le Quaire brummen. Dass sich neben dem Dorf-PP mit Panoramasicht auch gleich ein soo gutes Restaurant befindet, haben wir ja nicht gewusst, aber gleich ausgiebig getestet.

    Sa: Erst einmal müssen wir das schöne Dorf genauer besichtigen: so schön, wie hier alles gepflegt wird! Nun geht es los in Richtung eines der vielen Vulkane in der Umgebung: wir erklimmen den fast 1500 m hohen "La Banne d'Ordanche". Jano geniesst den grossen Spaziergang und die schöne Aussicht genauso wie wir. Die Nebel und Wolken stören uns alle überhaupt nicht.
    Wir wollen noch nach Genf, schaffen es aber nur bis auf das "Plateau de Hauteville", ca 50 km östlich von Lyon. Es ist schon dunkel, es verspricht jedoch morgen ein schöner Spaziergang auf uns zu warten.
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  • Day 4

    Belfort und Bourg-en-Bresse

    September 6, 2024 in France ⋅ 🌙 20 °C

    Bevor wir weiterfahren, schauen wir uns die Festungsanlage und die Altstadt an. Heute bei schönstem Sonnenschein. Als erstes gehen wir zum Wappen der Stadt, dem steinernen Löwen von Belfort. Die elf Meter hohe und zweiundzwanzig Meter lange Statue ist bis heute das höchste steinerne Denkmal des Landes. Der Künstler Bartholdi hat zur gleichen Zeit die berühmte Freiheitsstatue in New York geschaffen. Über viele Stufen gelangen wir hinunter zum Place d’Armes, dem Rathausplatz, dem Theater und zur Kathedrale St. Christophe, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut wurde. Als wir die Kirche betreten, fängt die unter Denkmalschutz stehende Orgel an zu spielen. Beeindruckend. Am frühen Nachmittag verlassen wir Belfort, fahren bis Besançon auf der Autobahn und weiter auf der Landstraße. Allerdings kommen wir hier nur sehr langsam voran. Bis Bourg-en-Brasse nehmen wir deshalb wieder die Autobahn. Zwischendurch kommen wir an Frankreichs Nationalgeflügel vorbei. Als Riese aus Stahl ragt das Poulet de Bresse, das Bressehuhn,
    an der A 39 von Dijon nach Bourg-en-Bresse in den Himmel. Das Bressehuhn ist eine französische Spezialität aus Bresse im Burgund. Es ist die einzige Hühnerrasse, die über einen Markenschutz verfügt. Die knapp 200 Züchter haben sich alle denselben hohen Haltungsrichtlinien verpflichtet. Unsere Fahrt geht noch weiter bis Bourg-en-Bresse. Auf dem Camping-Car-Parkplatz vor dem Kloster finden wir unseren Übernachtungsplatz.
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  • Day 8

    Pérouges

    March 30, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Ort Pérouges ist eine Touristenattraktion, weil die mittelalterlichen Straßen und Häuser Anfang des 20. Jahrhunderts sorgfältig restauriert wurden und alles authentisch ist. Deshalb wurde der Ort als eines der schönste Dörfer Frankreichs klassifiziert. Aufgrund seiner mittelalterlichen Atmosphäre diente er bereits als Kulisse für mehrere Filme.

    Nachdem wir uns gestern Abend auf dem Parkplatz einen geraden Platz ausgesucht hatten, ging es heute morgen hoch. Ja in der Tat, alles sehr authentisch, allerdings waren aufgrund des grauen Himmels und der vorwiegend grauen Häuser wenig Farben vorhanden, alles grau in grau....

    Im Anschluss sind wir noch ein mal im großen Bogen um das Dorf gelaufen, für ein paar Döschen, leider fing es auf halber Strecke mal wieder an zu Regnen, in den Frühling? Das wird wohl nix mehr.
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  • Day 1

    Auf in den Süden

    November 1, 2023 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute Morgen starten wir unsere neue Reise in den Süden. Gestern sind wir bereits in die Eifel gefahren um unsere Mütter zu besuchen und uns zu verabschieden. Eigentlich wollten wir in diesem Jahr den Norden Spaniens bis nach Santiago de Compostela erkunden und dann nach Portugal. Da das Wetter uns viel zu schlecht gemeldet ist haben wir beschlossen ans Mittelmeer in Spanien zu fahren. Wenn das Wetter nicht mitspielt werden wir von Barcelona aus nach Marokko übersetzen und den Winter dort verbringen. Heute war die Fahrt zeitweise sehr anstrengend da es sehr stark geregnet und gestürmt hat. In Bourg-en-Bresse haben wir direkt am Stadtrand einen Stellplatz für die Nacht gefunden. Morgen geht's mit großen Schritten weiter Richtung Spanien in die 🌞🌞.Read more

  • Day 4

    Die absolute Schlammschlacht

    May 16, 2023 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Geil geil geil!

    Wir sind heut morgen zurück zum TET gefahren und haben gedacht es wird ein entspannter Tag an dem wir mal richtig Strecke machen.... Haben allerdings für 20 km über 2,5h gebraucht. Matsch über Matsch über Matsch über Matsch getopt mit tiefen kalten Wasserdurchfahrten gefolgt von noch tieferem Schlamm. Ein unfassbarer Spaß bei dem Teamwork gefragt war.

    Jetzt ist erstmal Mittagessen und aufwärmen angesagt und danach geht's weiter auf den TET.
    Mal sehen was da jetzt so kommt....
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  • Day 3

    Camping Niezier

    February 7, 2020 in France ⋅ ☀️ 8 °C

    286 km heute.
    Tja, nicht prall viel. Sind so gegen halb 10 los und um halb 5 waren wir hier. 3x Pause gemacht wegen 🐕. Ist okay, uns treibt ja keiner, außer wir selbst. Muss man auch erst lernen....
    Milo ist ein ganz lieber, macht alles mit.
    15 Euro mit Strom, wollten wir eigentlich nicht, aber war schwierig hier mit einem Platz im Busch
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  • Day 16

    Zum Genfer See.

    April 22 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Da es mein Ziel ist am Donnerstag wieder bei meiner lieben Familie zuhause einzutreffen, galt es heute etwas Boden gut zu machen und es bis in die Schweiz zu schaffen. Wie geht dies besser als über die Autobahn. Auch wenn ich diese sonst gerne meide, schaffte ich heute in drei Stunden eine Distanz (400km) für die ich sonst 8 Stunden brauche. Ok, nicht wirklich schön, oder gar aufregend, aber der Zweck heiligt die Mittel und mit dem passenden Hörbuch auf den Ohren ist es ok.
    Ca. 70 km vor der Schweiz verließ ich die Autobahn um noch ein Paar schöne km auf der Landstraße zu sammeln.
    Dies zahlte sich aus. Sofort wurde die Straße dank Onkel Tom Tom sehr schmal und schlängelte sich durch die französischen Berge. Plötzlich in einer langgezogenen Kurve kam ich direkt auf einen Aussichtspunkt zu. Der Blick von dort war so unglaublich, dass mir noch im Bremsvorgang mit der Dicken ein lautes Boahhhh entfuhr. Ich befürchte aber, dass man auf dem angehängten Film die Dimension nicht wirklich wahrnehmen kann. Weiter ging es dann in Richtung Genfer See, den ich für das heutige Nachtlager anvisiert hatte. Zuvor galt es aber noch kurz die Bordküche neu zu bestücken.
    Für die Erkenntnis in der Schweiz angekommen zu sein, hätte es gar keinen verlassenen Grenzpunkt gebraucht.
    Schlagartig war alles sehr sauber, sehr aufgeräumt, sehr schick und sehr edel. Genf mit seinem See war schon schön und hat mir sehr gefallen. Schade, dass ich nicht mehr Zeit für diese schöne Stadt habe, aber, ich werde wieder kommen ganz sicher.
    Vielleicht noch eine kurze Anekdote zur Schweiz. Auf meinen vielen Reisen in den letzten Jahren gab es eigentlich so gut wie keine Probleme mit Roominggebühren. Dies scheint in der Schweiz anders zu sein. Zumindest hatte ich plötzlich keine mobilen Daten mehr, erhielt aber zeitgleich eine SMS, das ich die maximale Roominggebühr von 59,90 € soeben erreicht habe 😬. Da hätte ich wohl besser Musik gehört, die ich geladen habe, als zu streamen.🙈
    Naja, das kommt dann wohl in die Schublade: Wieder was dazu gelernt.
    Jetzt bin ich im offenen W-Lan meines Campingplatzes........
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  • Day 63

    Rückkehr und Fazit Marokkoreise

    February 6 in France ⋅ ⛅ 0 °C

    Wir fahren heute die letzten 420km zurück in die Schweiz. Zum ersten Mal ganz leichter Nieselregen und Nebel....

    Fazit Marokkoreise:

    Land: Marokko ist ein sehr schönes vielseitiges Land. Superschöne Landschaften (Berge, Wüste)

    KM: rund 8000km, davon 3600km in Marokko und der Rest ist An- und Rückreise

    Strassenverhältnisse: meist gepflastert aber mit vielen Schlaglöchern, Absenkungen und Abbrüchen an den Seiten. Oftmals überladene und überbreite LKW's. Man muss sehr aufpassen.

    Menschen: sehr nette, freundliche und hilfsbereite Menschen

    Gruppenreise: nie wieder, wir sind zu sehr individualistisch

    Essen: nach fast 7 Wochen Marokko haben wir 8kg (Claudia) und 3kg (Roger) abgenommen. Das Essen ist eher eintönig - Tagine auf alle Arten (Rind, Poulet, Lamm oder Vegi, Couscous und Brochettes. Leider alles etwas fad und kaum gesalzen. Man kann wunderbares Gemüse und super Früchte einkaufen. Dies ist sehr günstig.

    Wetter: wir hatten die ganze Zeit immer super Wetter. Praktisch war es jeden Tag sonnig und warm. Die Nächte waren kühl. KEIN Regen.

    Unsere Kosten: inkl. alles ca. CHF 65.-- pro Tag und Person

    wobei über 52% die Kosten der Gruppenreise waren (also inkl. aller Stellplatzkosten in Marokko, Internet in Marokko und zusätzliche Ausflüge) - 23% betrugen die Essenkosten, sonstige Einkäufe usw., 21% waren die Fahrkosten (Diesel und Maut) und die restlichen 4% wurden für die Stellplatzkosten auf der An- und Rückreise verwendet.
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