France Châtillon-sur-Loire

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Travelers at this place
  • Day 3

    Saint-Mammés nach Briare

    September 8, 2024 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Tag 2 (112km)
    Heute sind wir von Saint-Mammés nach Briare gefahren.
    Nach der Nacht im Glamping waren wir gut erholt und startklar für die Tour heute. So gut wie alle Sachen konnten getrocknet werden und die Räder einigermaßen sauber. Kette macht nicht mehr Blingbling (🥲).
    Wir haben recht lang gepennt also sind wir erst gegen 11 Uhr gestartet.
    Da haben wir uns direkt ne Bäckerei gesucht und uns lecker Baguette gegönnt.
    Selbiges eigentlich auch zum Mittag in Montargis. Hier sind nämlich auch am Sonntag alle Läden zu.
    Die Tour heute verlief fast ausschließlich an verschiedenen Kanälen, bei Sonne aber dafür unregelmäßigem Gegenwind kamen wir auch gut voran.
    Zwischendurch mussten wir auch durch einen Flohmarkt schieben.
    Jetzt sind wir hier am Campingplatz, haben aufgebaut, waren Pizza essen und spielen jetzt ne Runde Karten.
    Heute Nacht soll es bereits anfangen zu regnen (Räder werden untergestellt) und morgen auch sehr oft mit kurzen Unterbrechungen.
    Schauen wir mal was wird. 🙏😄
    (Max möchte unbedingt erwähnt haben, dass er bei Hund sitz gewonnen hätte haben sollen (ist aber einfach ne Lüge 🤥))
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  • Day 365

    Zwischenstopp in Beaulieu-sur-Loire

    April 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 8 °C

    Mittwoch, 9 Uhr, 11 Grad,

    Momentan ist das Wetter noch richtig schön!

    Heute fahren wir zuerst mal durch Orléans und danach durch weite Landschaft mit Obst- und Gemüse Anbau.

    Von hinten folgen uns dunkle Wolken die uns immer wieder einholen und sich dann auf einigen wenigen Kilometern direkt über uns entleeren um dann wieder von Wind und Sonne verdrängt zu werden.

    Irgendwann brechen wir unsere Überlandfahrt ab und wechseln auf die Autobahn bis kurz vor „Beaulieu-sur-Loire„ wo wir wieder einen weiteren super tollen Stellplatz antreffen.
    Da es gerade wieder regnet sinniere ich über die schöne und interessante Zeit in Frankreich.

    Und…ehrlich…ich hätte nie gedacht, dass ich mich in Frankreich „verlieben“ könnte.
    Hat vielleicht mit meiner Jugend zu tun.
    Ja…französisch war nicht wirklich meins…
    Und so ist es dann gekommen, dass im letzten Schuljahr während einer Französisch-Stunde mein damaliger Französischlehrer
    (Hr. Hartmann) mir vor versammelter Klasse sagte, dass ich wie „Harry Belafonte“ spreche.
    Wau…das war hart…die ganze Klasse hat lauthals gelacht und ich mich geschämt, ich war wie gelähmt 🥹
    Wobei ich heute überzeugt bin, dass Zweidrittel gar nicht wussten wer „Harry Belafonte“ war.
    Von da an hatte ich einen Fensterplatz, stellte meine Ohren auf Durchzug und hab mich geweigert mich am Französischunterricht aktiv zu beteiligen.
    Frankreich war für mich untendurch…bis dieser Tage!
    Leider war ich damals zu wenig clever um die Geschichte geschickt zu wenden.
    Weil…Rückblickend…es ist doch eine Ehre mit einem der berühmtesten Sänger weltweit verglichen zu werden!?🫣😅

    Nun…ich hab mein „Trauma“ glücklicherweise überstanden😉französische Kommunikation läuft „fast“ wie am Schnürchen, täglich lerne ich dazu und Frankreich gefällt mir immer besser. 😅
    Wie ich schon mal in den letzten Tagen erwähnt habe, es gibt in diesem Land noch viel zu entdecken und zu besichtigen.
    Unbedingt!!!

    Nur heute nicht mehr.
    Den ganzen Nachmittag schüttet es was runter mag, die grossen schweren Tropfen platschen aufs Womodach, im inneren versteht man das eigene Wort nicht.
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  • Day 2

    Cruisen macht Spaß

    September 15, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir fahren mautfrei quer durch Frankreich. Ein Experiment. Und was soll ich sagen? Es hat Spaß gemacht. Wir haben ja ein echt teures Wohnmobil gekauft, da muss das Geld schließlich wieder rein kommen. Nein. Spaß. Aber bei meiner Rückkehr von meiner Frühjahrstour habe ich in Frankreich über 200 Euro Maut gelassen. Das finde ich schon etwas übertrieben. Die eingesparten 200 Euro reinvestiere ich lieber in Spanien in Tapas und Wein. So! Das hast du davon Frankreich!
    Apropos Frankreich. Das fahren auf mautfreien Straßen hat den Vorteil, dass man viel mehr vom Land sieht. Und wir wissen sehr wohl, dass sich das sehr lohnen kann. Wir haben Zeit, die Sonne scheint, die Temperaturen steigen am Nachmittag auf über 30 Grad. Also: Klimaanlage an, Tempomat an, Abstandassistent an und schon wird die Fahrt auch dank des Top 9 Gang Automatikgetriebes zu einem wahren Vergnügen. Mal geht es auf 4 spurigen Nationalstraßen, mal auf engen Departementsstraßen entlang, aber eigentlich immer entspannt. Zwischendurch lasse ich mich wieder durch mein Gespür für eine längere Pause zu einem sehr idyllischen Platz an einem kleinen Kanal leiten. Perfekter Platz zum Übernachten. Aber wir sind ja nicht zum Spaß hier, ein bisschen weiter gehen soll es schon. Am Schluss landen wir in einem kleinen Dorf mit einem kleinen, aber perfekt angelegten Stellplatz, der sogar kostenlos ist. Toll...
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  • Day 47

    Rückflucht 4 an der Loire

    March 22, 2020 in France ⋅ ⛅ 9 °C

    440 km gefahren.
    Fahrt war okay. Zieht sich aber hin. Landstraßen nur 80, vierspurige 90. Halte mich weitestgehend dran, ist zu teuer hier.
    Morgens Baguette geholt, viel leckerer als in Spanien.
    ABER...man sieht ja kaum Menschen auf den Straßen sie halten sie halten sich an die Sperre.
    Aber beim einkaufen Katastrophe 🙄🤐
    Ladentür offen, jeder kann rein, keine Anzahl Beschränkung.
    Beim Bäcker genau wie später im Supermarkt.
    An der Tanke ganz normal bis zum Tresen
    Verkäuferin nicht alle mit Handschuhen und Mundschutz.
    hab ich mich unwohl gefühlt und hinterher erstmal desinfiziert, aber ob das hilft......
    Reduzieren das schon so weit wie möglich.
    Nun stehen wir an der Loire, unterhalb von Nancy.
    Ein toller Fluss!!
    Werden morgen wohl in Saarbrücken über die Grenze fahren, wennse uns noch wollen 🙄😅
    Dann noch eine Nacht irgendwo in D und dann nach Hause.
    Habe gerade von den neuen Maßnahmen im Deutschland gehört, okay, aber da sind die Länder hier aber schon einen Schritt weiter und das ist auch gut so.
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  • Day 23

    Things go Downhill Rapidly

    September 12, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    I suppose that there are several ingredients for a great ride. These would include favourable weather, amazing scenery, good friends to share the ride with, an absence of punctures and a glorious downhill. Today's ride had all of these things. It also had another ingredient that I would rather we had gone without. That unwelcome ingredient was a crash. To make matters even worse, I was the one that crashed.

    The day began well enough. We left the hotel and climbed back up to the main sqaure of Sancerre where the cafe had agreed to make us baguette sandwiches for lunch. When the whole peloton had obtained their lunch supplies, all we had to go was head down the same very steep hill that had almost done us all in yesterday.

    At first I started walking the bike, but I am not the most patient man in the world and thought it would be better to ride instead. I started to scoot the bike and tried to throw my hind leg over the seat. It was at that point that my life started to flash before my eyes. I managed to get the leg partway over before the seat of my cycling knicks caught on the saddle. With the combination of the very steep descent and the fact that I was involved in some sort of macabre embrace with the bike, things quickly escalated. Although I tried to maintain some sort of dignity and control, after a period of bicycle contortions, I fell over the handlebars and crashed heavily to the road. It was not my finest hour.

    I lay on the road for some time, trying to disentangle my arms and legs from the wheels, chains and handlebars of the bike. Somehow we seemed to have become fused together. Gradually I staggered back up to my feet and examined the carnage. I had taken a large impact to my left knee and managed to collect some of the road gravel in it. The rear of my right thigh was also scraped and I had other assorted cuts and abbrasions over the rest of my body. Not such a bad result under the circumstances.

    The bike had also taken a hit and the front light had been smashed right off its bracket. We managed to secure it witgh a motley assortment of bandages and tape. I tried to assure the others that it was "only a flesh wound" and that I was fir to continue the ride.

    I did manage to complete the rest of the ride, but by the time we reached our hotel in Briare I was conscious of the fact that my left knee had completely stiffened up. This is the same knee that had given me grief in the Baltics and it had taken several weeks to get better again. It now appears that I am back to square one.

    Apart from my unfortunate early malfunction, the rest of the day's ride went without a hitch. The cycling was some of the most delightful any of us had ever experienced. The early focal point was the huge nuclear power plant that we had been able to see from the hilltop of Sancerre. One of the massive cooling towers was blasting a continuous jet of steam high into the atmospehere. No matter how you feel about nuclear power stations, the jet of steam was certainly an impressive sight.

    The towers themselves were so huge that it was very hard to tell just how far away they were. It seemed to take us most of the morning to reach them, but we finally reached the power plant surrounded with heavily armoured perimeter fencing. Large signs warned that taking photos was prohibited (but we cheated ever so little on that point).

    We also managed to find perfect spots for morning tea and lunch. Even more remarkable was our find of a lovely little cafe for afternoon tea. The owner had obviously been celebrating for most of the day and seemed more interested in dancing to his loud music than in serving us. We also discovered that he could not speak French - only Spanish. He did manage to rip me off for about twice the normal rate for a bottle of water and a coke. Such is life.

    Late in the afternoon we reached the beautiful town of Briare, best known for its elevated canal over the Loire. We also discovered that the streets and bridges of the city are liberally decorated with lovely flowering plants. Since I cannot keep any plant alive for longer than about two weeks, I was amazed that the flowers throughout the entire town were all flourishing.

    In the evening we all dined al fresco at the Le Clos des Aromes restaurant. This is one of the very best restaurants in the town and we quickly learnt how they earned that coveted accolade. Their food was simply divine.
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  • Day 4

    Von Paris über Orléon an die Loire.

    April 10 in France ⋅ 🌙 13 °C

    Offensichtlich war der gestrige Tag in Paris recht anstrengend, denn damit ist zu erklären, dass ich meinen Wecker ignorierte und bis 9:00 Uhr schlief. Ein dezenter Hinweis meiner Fitness-App unterstrich dies indem sie mir zu meinem persönlichen Schrittrekord gratulierte. Da für mich auf dieser Reise aber der Schwerpunkt auf Ruhe und Entspannung liegen sollte und weniger auf den gefahrenen Killometern, ließ ich mich nicht aus der Ruhe bringen und trank erteinmal meine zwei morgendlichen Kaffee in der Sonne bevor ich mich an den Abbau meiner Zeltstadt begeben wollte. Welch ein Luxus Abbau es doch war im Vergleich zum Abbau in der Eifel wo das Zelt überfroren war, der Rasen nass und die Finger klamm. So war es heute angenehm warm in der Morgensonne, das Zelt trocken und da ich auf der Terasse eines Mietbungalow aufgebaut hatte, blieben die Füße auch trocken. Im Anschluss gab es noch einen entspannten Chaitee und ups......war es schon 11:30 Uhr. Werde ich alt und langsam, oder war ich beim Abbau einfach schon zu entspannt? Wie soll das erst in zwei Wochen werden. Egal, heute hatte ich lediglich die Route festgelegt, einen Übernachtungspunkt aber nur lose ins Auge gefasst und das war gut so, wie sich später zeigen sollte.
    Da ich noch genug vom gestrigen Verkehrstrubel in Paris hatte, suchte ich mir den direktesten Weg hinaus aus der Stadt, ws kein Problem war, da ich im westlichen Speckgürtel gelagert hatte. Der Verkehr wurde von der Dichte dann auch relativ schnell sehr angenehm und die Umgebung zunehmend ländlicher. Überrascht war ich über die hohe Anzahl der Schlösser in der näheren Umgebung von Paris. Dort wo sie sehr gepflegt und zu besichtigen waren, kam dies offensichtlich auch immer den angrenzenden Ortschaften zu gute, den diese nutzten den Tourismus und ließen das erwirtschaftete Geld wieder in die Ortschaften fließen, da diese dann sehr gepflegt waren. Eigentlich hatte ich für heute auch nur ein Ziel, Orleón. Ich war vor einigen Jahren schon einmal durch die schöne Altstadt gefahren, hatte aber mangels Zeit nicht angehalten. Dies wollte ich heute nachholen und so hatte ich die Kathedrale direkt mit in der Navigation eingeplant. So wie ich es in Erinnerung hatte war es dann auch. Der Bereich um die Kathedrale war total rausgeputzt, sehr sauber und einfach ein Hingucker. Der Besuch der Kathedrale war dann aber geradezu erschlagend. Diese Weite, diese Höhe und diese extrem farbenfrohen Kirchenfenster, die ihre Farben durch die strahlende Sonne derart glanzvoll in Szene setzen konnten....Einfach toll. Ich tat das, was mittlerweile schon tradition ist, wenn ich eine Kirche besuche, die mich derart fasziniert. Ich entzündete eine Kerze für meine liebe Frau, meine Kinder und mich und konzentrierte mich auf meinen größten Wunsch, der traditionell seit Jahren auch immer der selbe ist. Bis jetzt hat es immer ganz gut funktioniert, nur dass die Anzahl der Kerzen (mittlerweile 6) ein ordentliches Loch in die Urlaubskasse reißt ;)). Im Anschluss gönnte ich mir direkt vor der Kathedrale noch einen Cappucino in einem hübschen Kaffee in der Sonne und sog die Atmosphäre auf.
    Weiter ging es ohne direktes Ziel in Richtung Südosten. Irgendwann war klar, dass das lose geplante Ziel nicht mehr zu erreichen war und als ich dann durch einen Ort kam in dem es ein Hinweisschild für einen Campingplatz gab, war die Entscheidung leicht. Also noch kurz Verpflegung bunkern für das Abendbrot und dann nix wie hin. Leider hatte der Platz schon seit 18:00 Uhr geschlossen, was mich aber nicht davon abhielt mein Zelt direkt am Fluss Loire aufzuschlagen. Tja und hier sitze ich jetzt im letzten Dämmerlicht und schreibe diesen Text.
    Bis Morgen.
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  • Day 4–5

    Day 3 - Rogny-les-Sept-Écluses to Orlean

    June 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Day 3 - After a day and night of rain, today I woke up in a small town along the EV3. Together with four Spanish guys I rode all day, making good time in general.

    We did get the now customary rainstorm that soaked us to our socks but at least it was only a single one this time.

    The goals of today was to reach Orléans and after all the rain of the past few days I was greeted with 30°C+ weather... so I promptly got sunburned. 😅

    Guess that's on me for not being prepared for all kinds of weather in a single day. 😝

    Tomorrow I'm heading further West towards Tours after which I'll head towards the coast.
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  • Day 34

    Briare

    June 5, 2024 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    Jetzt geht es an die Loire. Auf dem Weg nach Orleans haben wir uns die Wasserbrücke angeschaut. Gerne hätten wir diese Brücke mit dem eigenen Schiff befahren. Unter Mitarbeit von Gustave Eiffel ist dort im 19. Jh mit 662 m die längste Wasserbrücke Europas gebaut worden. Die Bauzeit war von 1890 bis 1894. Von solchen Bauzeiten können wir heute nur noch träumen. In der Nähe von Orleans haben wir einen schönen Platz für die nächsten 2 Tage bekommen.Read more

  • Day 2

    Op de camping bij boer Sam

    October 30, 2023 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Vandaag een bewolkte, koude, regenachtige dag. Helemaal goed om lang te rijden. Het doel was de camping van Boer Sam. Daarover had ik al veel gelezen op de verschillende camperfora. Ik wilde het toch met eigen ogen bekijken.
    Om 5 uur smiddags aangekomen. Ik ben de enige op de camping. Maar dat is helemaal geen probleem. Door Boer Sam en zijn vrouw Marieke ontvangen in hun keuken. 2 wijntjes en 2 uur later was ik weer bij mijn Octobus.
    Smakelijke verhalen, vooral door Boer Sam verteld en het is lekker warm met de kachel aan in de keuken.
    Verderop is een boerderij die helemaal vervallen is, eigendom van Sam en Marieke. Toestemming gevraagd om morgenochtend te mogen fotograferen. Ben benieuwd wat dat voor plaatjes op gaat leveren.
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  • Day 9

    Briare

    August 17, 2023 in France ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir verlassen die Normandie und begeben uns ins Burgund, in ein hübsches kleines Städtchen Namens Briare. Wir sind in einem kleinen schnuckeligen Hotel untergebracht und die freundliche Dame an der Rezeption hat uns gleich mal einen Platz im Restaurant hier reserviert, das war sehr nett von Ihr, denn hier sind die wenigen Restaurants immer ausgebucht. Wir genießen jetzt den Abend. Morgen geht's nach Guedelon.

    Micha
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