France Hédé-Bazouges

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Travelers at this place
  • Day 1–2

    Station de Mampf

    August 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Bretonischer Buchweizen-Crêpe mit ungesüßtem, natürlich-apfeligem Cidre.

    Rennes ist eine baguetteträchtige Stadt: Ein kleiner Junge mit Dino-T-Shirt. Ein normalalter Mann mit Dino-Rucksack. Ein anderer kleiner Junge mit Dino-Hut. Und alle mit nem Baguette unter dem Arm.Read more

  • Day 13

    Dinan an der La Rance

    May 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Schnell waren wir startklar und auch die Ausfahrt aus St. Malo ging trotz einigem Verkehr ohne größere Probleme gut voran. Nach gut einer Stunde Fahrt und wieder einigen engen Sträßchen waren wir gegen 12 Uhr am Campingplatz "Municipal" in Dinan angekommen.

    Da wir im Ort zu Mittag essen wollten, liefen wir bald los in die Stadt. Unser Campingplatz Betreiber hatte uns gleich mit kleinen Stadtplänen und mündlichen Informationen versehen, wie wir am schnellsten in das historische Zentrum des Städtchens gelangen versorgt und so waren wir auch schnell - durch einen kleinen Park - an der stark befestigten Stadtmauer angekommen.

    Es fing an zu regnen und wir hatten gleich Glück, denn nach wenigen Metern fanden wir ein kleines Lokal für das Mittagessen. Das Restaurant "La Duchesse Anne" erwies sich als absoluter Glücksgriff. Der Chef des Hauses hatte einige Zeit in Deutschland gelebt und gearbeitet, sprach ganz gut Deutsch und noch besser Englisch und so konnte er uns exzellent in der Getränke und Essensfragen beraten. Wir speisten vorzüglich Spargelsuppe, Frittierten Fisch, Hühnchen mit Kartoffeln und Gemüse und Pudding mit Vanille Sauce, tranken dazu den leckeren Hauswein und zum Abschluß einen Café und Calvados. Super lecker!

    Danach liefen wir durchs mittelalterliche Dorf und bestaunten die tollen, teilweise aus dem 1. Jahrhundert stammenden Häuser. Absolut sehenswert und eine klare Empfehlung für eine Besichtigung und einen Besuch bei einem Aufenthalt in der Bretagne.

    Nach einiger Zeit liefen wir die nochmals sehenswerte Gasse mit teilweise 30% Gefälle hinunter zum Fluss Rance, wo wir einen erneuten Regenschauer in einem kleinen Café abwarteten. Danach gings wieder einen kleinen, felsigen Weg hinauf in die Stadt und zurück zu unserem kleinen Campingplatz.

    https://www.komoot.de/tour/1106865199?ref=aso
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  • Day 5

    Tag Fünf: Au revoir Paris,Bonjour Rennes

    May 9 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Der letzte Morgen in Paris begann – wie sollte es anders sein – mit unserem geliebten Frühstück bei Paris Baguette. Ein letztes Pain au Chocolat, ein letztes Baguette Tradition, ein letzter Blick auf das bunte Treiben, bevor wir uns von der Stadt der Liebe verabschiedeten.

    Dank der gestrigen Packaktion war noch Zeit zum Chillen im Hotel, was den Abschied etwas sanfter machte. Dann hieß es: Ab zum Gare Montparnasse – dem Startpunkt für den nächsten Abschnitt unserer Frankreichreise.

    Au revoir Paris, du wunderschönes Chaos.
    Bonjour Rennes – und für Linda: Willkommen zurück in der alten Studienheimat.

    Nach der Ankunft machten wir uns direkt auf den Weg zum Hotel: Zimmercheck. Klein. Sehr klein. Aber irgendwie auch charmant. Koffer auspacken, Schuhe schnüren und los – Linda wollte mir ihre Studienstadt zeigen.

    Und das tat sie mit Stolz: Ein Spaziergang durch die wunderschöne Altstadt, vorbei an schiefen Fachwerkhäusern, dem Palais du Commerce, der Opéra, dem Parlament de Bretagne und Kirchen, die Geschichten erzählen könnten und vielem mehr. Dazu gab’s an jeder Ecke Erinnerungen von Linda: „Da war mein Lieblingspub!“, „Hier haben wir gefeiert!“, „Und da drüben gab’s Burger!"

    Irgendwann war es Zeit für das erste Getränk in Rennes – natürlich stilecht im Irish Pub „O’Connells“, einem Ort, an dem Linda schon früher das ein oder andere Guinness genossen hatte.

    Danach knurrte der Magen – und was passte besser als ein deftiger Burger bei „Roadside“? Auch das ein Ort mit Vergangenheit. Und jetzt mit ziemlich leckerer Gegenwart. "Es schmeckt wie damals", kam es aus der glücklichen Linda.

    Nach dem Essen schlenderten wir weiter durch die Stadt, landeten am Marché Criée – eine schöne Mischung aus Markt und Boulangerie. Nachdem wir da raus waren, folgendes: lautes Getöse! Unsere Neugier führte uns Richtung Esplanade Charles de Gaulle, dem Platz vor der Musikhalle „Le Liberté“ – und plötzlich standen wir mitten in einem Open-Air-Akustik-Konzert der Band „Deluxe“. Einfach so. Spontan. Magisch.

    Nach dem musikalischen Glücksmoment ging’s zurück ins Hotel – Energietanken war angesagt. Doch der Abend war noch nicht vorbei.

    Zum krönenden Abschluss führte uns der Weg in die legendäre „Rue de la Soif“ – übersetzt: die „Straße des Durstes“. Der Name ist Programm. Bars, Lichter, Musik, junges Leben – hier wird nicht nur getrunken, hier wird das Leben gefeiert.

    Mit einem letzten Drink in der Hand und einem Lächeln im Gesicht fielen wir irgendwann glücklich und müde ins Bett.

    Rennes, du hast dir jetzt schon einen Platz in unseren Herzen gesichert. Und wer weiß, was morgen kommt...
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  • Day 39

    Dinan und Rennes

    October 15, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Gefahrene Strecke: 132 km
    Heute war Städtetag. Zunächst Dinan: Hoch über dem tief eingeschnitten Tal der Rance liegt Dinan, in meinen Augen eine der schönsten Städte der Bretagne. Die einst mächtige und reiche mittelalterliche Handelsstadt mit ihrer gut erhaltenen Stadtmauer und den wunderbaren Fachwerkhäusern muss man unbedingt besuchen. Da lohnt sich der Abstecher weiter ins Landesinnere auf jeden Fall. Für uns lag Dinan optimal auf der Strecke, weil wir nach Rennes weiterfuhren, der Hauptstadt der Bretagne. Bevor wir aber, nach einem ausgiebigen Rundgang, Dinan wieder verließen, aßen wir in den Halles noch wunderbare Galettes, deren Zubereitung genau verfolgen konnten.
    Galettes sind Crepes aus Buchweizenmehl, die meistens mit Ei, Schinken und Käse belegt werden und irgendwie ganz besonders köstlich schmecken. In dieser Form gibt es sie nur in der Bretagne.
    Nach diesem Genuss ging es also weiter nach Rennes. Eigentlich hatte ich so gar keine Lust auf noch mehr Stadt, aber Rennes ist wirklich super. Obwohl im Landesinneren gelegen, wirkte die Stadt auf mich so "luftig", offen, bunt und fröhlich, mit einem unübersehbar altehrwürdigen Anteil.
    Ich konnte gar nicht genug kriegen von dieser quirlig, qicklebendigen Universitätsstadt und so wurde es Abend, bis wir weiterfuhren Richtung Le Mont Saint Michel.
    Auf einem Gemeindestellplatz kurz vor Mont Saint Michel übernachten wir heute. Es regnet.
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  • Day 9

    Dinan

    August 7, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen von Valerie und Dominique. Die Tage bleiben uns auf jeden Fall in netter Erinnerung. Auf dem Weg zur nächsten Unterkunft machten wir noch Halt in Dinan. Diese bretonische Stadt mit ihren rund 14.000 Einwohnern ist von einem beeindruckenden Ring an Stadtmauern umgeben. Strategisch für den Verkehr zwischen der Normandie und der nördlichen Küste der Bretagne gelegen, wurde Dinan überwiegend auf einem Hügel erbaut. Die Altstadt liegt etwa 75 m über dem Fluss Rance, der nach Norden fließt und zwischen Saint-Malo und Dinard in den Ärmelkanal mündet.
    Natürlich haben wir noch einen Parkplatz-Tipp mit auf den Weg bekommen und so ging es zu Fuß erst über die Brücke an den Hafen von Dinan. Nach kurzer Einkehr in die Boulangerie ging es dann einen schmalen Weg hoch auf die Burgmauern und in die Altstadt. Gut, dass wir uns für die Kraxe entschieden haben. Der Besuch in dieser mittelalterlichen Stadt war trotz vieler Leute in der Altstadt auf jeden Fall einen Besuch wert. Die kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster und den Fachwerkhäusern, die zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert erbaut wurden, sehen einfach malerisch aus. Zurück ging es erst über die Rue du Jerzual und durch das Jerzual Gate, einem alten Wehrturm. Der Weg führte weiter bergab in die berühmte Rue du Petit Fort. Dieser steile Weg runter zum Port Dinan gilt als die schönste Gasse der Bretagne.
    Am Auto angekommen lagen noch rund 180 km Autofahrt vor uns, klingt wenig, allerdings liegt in der Bretagne das Geschwindigkeitslimit bei 110 km/h, dafür fällt keine Maut an. Hintergrund ist, dass die teilweise zweispurigen Straßen aufgrund der Geschwindigkeitsbegrenzung als Schnellstraßen eingestuft sind und nicht als Autobahnen.
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  • Day 62–64

    Dinan

    July 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Di nansten beiden Stopps auf der Reise waren Städte. Dinan hat wieder mal eine intakte und beeindruckende Stadtmauer, hat aber innerhalb und auch in vielen Teilen außerhalb der Stadtmauer einen einheitlichen Baustil, der uns gut gefällt und zur Atmosphäre beiträgt. Am Ankunftstag gibt es nur ein leckeres Mittagessen in der Stadt und einmal die Burg hoch für den ersten Ausblick. Am nächsten Tag erkunden wir dann den Rest der Stadt (es ist zufällig auch Markttag), besuchen Kirche und Basilica, laufen die seeehr steile aber pittoreske Straße zum Hafen runter und wieder hoch und schlussendlich auch noch den Uhrenturm hoch. Wieder mal kommt uns zugute, dass die Franzosen spät aufstehen, wir also die Stadt morgens um 9 noch für uns haben.Read more

  • Day 7

    Rennes

    June 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Forgot to post yesterday's photos from Rennes.

    Not entirely sure what I thought of Rennes. I did find some (and some very) old buildings, but not much in the way of narrow winding streets.

    I did find a nice bookshop. But the art museum was closed (as was Nantes museum, which I thought I could wander round for an hour between trains).

    It was also tipping it down with rain most of the time, which never helps your impression of a place.

    Oh, and of course, I did find some doors (see separate post).
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  • Day 14

    der Beginn eines heißen Abends

    June 6, 2024 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Und er endete deftig mit Terrine de Sanglier (Wildschweinterrine) Brochette d'Onglet (Nierenzapfenspieß) und Hampe de Boeuf (Kronfleisch). Zum Abschluss einen Assiette de Fromage.

    Tagesetappe
    37,5 km, 15,3 km/h
    Höhengewinn 169 m
    Unterwegs 3:04, in Bewegung 2:27
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  • Day 11

    6. Travel trials & tribulations

    June 5, 2024 in France ⋅ ☁️ 52 °F

    The challenge of navigating travel through multiple countries each of which have their own protocol for buses, trains and taxis was an expectation on this trip. So its no surprise that we've stumbled a few times making our way around. 2 stories here:

    1.
    We arrived at the Pontorson train station, a small French town which supports tourism to Mont St. Michel, around 6PM, expecting to grab an uber to our hotel 15 minutes away. When uber was unable to find a driver for us, we called the 4 taxi phone numbers listed on a street sign. 3 of them reached answering machines speaking rapid French, and the 4th was a Frenchman who hung up on me when I could not speak French. (I have a few french words for him). Fortunately, another taxi driver who showed up to pick up another group spoke excellent English & offered help. 20 minutes later a taxi arrived to chauffer us to the hotel.

    2.
    We grabbed a train from our hotel along the French Riviera in Nice on Wed for a 1/2 hour ride over to Monaco to see how the rich and famous live. This was a locals commuter train as opposed to the first class travel we've been doing and boarding it was like a competitive sport. Nice to Monaco is apparently a very popular line, and people were close to being trampled as they pushed and shoved to get on the train as the doors were literally closing on them. Ugly.

    We missed our train stop & had to grab an uber back to Monte Carlo. After touring MC, we spent an hour trying unsuccessfully to figure out how to get to Eze (another nearby French Riviera town) by bus or train. We walked excessively around the city (when there was otherwise a free bus available), then got on the free bus, where we once again missed our stop for the train station. By the time we found the train station, we were ready to skip Eze and head back to the hotel. Of course, both trains back to Nice were delayed, so 2 trains worth of people were again jockeying for position and shoving their way through to try to get a seat on the first train that showed up.

    Back at the hotel, we entered the code for our room, which got rejected. 4 tries, no luck. No one at the front desk, however we did see the hotel business card there, so we called and spoke to a manager, who knew very little English. He gave us a temporary code to get in, which worked on the 4th try. Whew. Made me think of my Mom who always said, if at first you dont succeed, try, try again. Bet she was laughing at us from above.

    In the meantime, overlanding by Eurail has its pros & cons. We have first class Eurail tickets for 3 months, and I've found those trains to be very clean and pleasant, our (reserved) seats to be spacious and comfortable, and the ride to be smooth and quiet. On the other hand, hauling around a 45-50lb duffel bag plus backpack on and off the train, up & down stairs at the train stations that often don't have a lift or escalator, and through the streets (when our hotel is close enough to walk), has felt like a bit more of a workout than expected. So glad I got the duffel bag with wheels!
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  • Day 7

    Dinan

    May 30, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Dinan is a town in western France with 14 675 inhabitants. This Breton town is surrounded by an impressive ring of city walls.

    Strategically located for traffic between Normandy and the northern coast of Brittany, Dinan was built mostly on a hill. The old town lies about 75 m above the River Rance, which flows north and flows into the English Channel between Saint-Malo and Dinard. For a long time, Dinan was the northernmost point for crossing the Rance and its wide estuary delta. The construction of the Canal d'Ille-et-Rance created a navigable connection with the capital, Rennes.

    It's definitely a touristic city but it's anyways big enough that you can still feel a lot of local life. The old town is quite impressive and although I had my croissant and my café au lait in the middle of the historical center it was only 3,60.
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